Aktuell von Herne -
Der Preis für einen Akku bei den winzigen Drillingen Mitsubishi/Peugeot/Citroen lag bei ca 22000 € und somit wenige hundert € unter Fahrzeugpreis. Der winzige Akku für den aktuellen Jazz kostet nur noch 8200 €. Quelle Autobild Honda Jazz (GR): Gebrauchtwagen-Test - AUTO BILD Akku 8300€, Hybridsystem 23200€
Aktuell von bakerman23 -
Wenn man bedenkt, das lfp Akkus für den Heimbereich rund 500€/kWh kostet, dürfte für einen Autobauer die Geschichte mit größeren Margen deutlich günstiger sein. 30k sind Schwachsinn. Die Quelle würde mich echt interessieren.
Ich wäre dir dankbar, wenn du ab und zu einmal die Quellen angeben würdest, auf die du dich beziehst. 31.000 Euro scheint mir etwas viel.
Unsinn kann man nicht belegen. War nicht der Smart ED vor Jahren von gewissen Medien hochgekocht worden, weil der (winzige) Akku ~16000 Euro kosten würde? Ja, sicher, ein Verkaufspreis, ein Abschreckungsbetrag, absichtlich hoch angesetzt, damit damals bei noch relativ hohen Preisen niemand auf die Idee kommt, sich einfach einen zu kaufen und als Heimspeicher zu verwenden. Die tatsächlichen Kunden hat es nicht tangiert, weil sie im Servicefall keinen Akku kaufen müssen, sondern einen Austauschpreis zahlen. Man hat sozusagen das Pfand für das Altteil sehr hoch angesetzt.
Aktuell von KSR1 -
Bestimmt haben die Franzosen ein Reserve-AKW angeworfen oder die Polen ein Kohlekraftwerk, um unserer blöden Energiewende aus der Patsche zu helfen. /Ironie
Aktuell von bakerman23 -
Welch ein Wunder. Nachdem das in der Presse seine Runden dreht, ist der Strompreis morgen deutlich günstiger als letzten Sonntag, obwohl sich an der Wetterlage nichts geändert hat.
Aktuell von Andi_mit_i -
Die Woche bin ich jetzt mit den neuen Reifen gefahren und ich bin mit denen sehr zufrieden. Das niedrige Geräuschniveau habe ich ja bereits erwähnt, das tut wirklich auf jeder Fahrt gut. Endlich wieder entspannt im Winter fahren. Der Lärm vorher hat mich wirklich unglaublich genervt.
Die ersten Verbräuche zeigen auch, dass sie besser sind als die von den alten Reifen. Natürlich kommen sie nicht an die der Sommerreifen ran, aber sie sind definitiv besser. Wo ich im Sommer 4,0 L/100km hinbekomme dürfte ich mit dem neuen Winterreifen so auf 4,2-4,4 L/100km erreichen, der alte Reifen wäre da irgendwo bei 4,4-4,6 L/100km geblieben. Noch fahre ich mit dem Luftdruck den mir ATU reingepumpt hat. Denke mal ich werde den irgendwann in den nächsten Woche noch etwas anheben und schauen ob es einen nennenswerten Effekt hat.
Wie gut die Haftung auf der Straße ist kann ich nicht sagen, weder will ich das testen noch habe ich in der Woche eine schneebedeckte Fahrbahn gehabt. Da vertraue ich dem Hersteller, dem ADAC-Test und dem Reifenlabel.
Aktuell von Jorin - @Pluto Ich wäre dir dankbar, wenn du ab und zu einmal die Quellen angeben würdest, auf die du dich beziehst. 31.000 Euro scheint mir etwas viel. Der E-Golf kostete laut ADAC ab 32.000 Euro. Da kann die Batterie inkl. Management nicht 31.000 Euro gekostet haben bzw. als Austausch kosten. Das wäre zu 100% wirtschaftlich Unsinn, eine Reparatur überhaupt in Betracht zu ziehen. Es dürfte da schlicht keinen Markt geben, auch nicht für VW selbst.
Muß ich nicht bei der Erzeugung von Strom, bei dem es keine Mengengarantie gibt, gleichzeitig die Speicherung adäquat ausbauen?
Für den Sommer gibt es diese bereits in Form von BEV. Hab noch nicht festgestellt, dass das Laden bei stürmisch/sonnigem Wetter billiger ist.
Ich meinte öffentliches Laden.
Zitat
Nachdem der Preis für Strom an der Energiebörse FEX plötzlich in die Höhe schoss, ist die Aufregung groß. Kritiker erneuerbarer Energie machen schnell in der "Dunkelflaute" den Schuldigen aus. Die Bundesnetzagentur folgt einem Bericht zufolge einer weiteren Spur: Sie prüft, ob Missbrauch im Spiel war. Auch der Thinktank Agora Energiewende verweist auf ein ungewöhnliches Geschehen am Markt: So hätten am Donnerstag Kohle- und Gaskraftwerke, die mehr als acht Gigawatt Kapazität haben, keinen Strom erzeugt - obwohl sie laut Daten der Strombörse EEX eigentlich verfügbar waren, sagt Philipp Godron, Programmleiter Strom bei Agora. "Und obwohl sich die Erzeugung zu diesen Hochpreiszeiten sehr gelohnt hätte." Über die Gründe wolle man nicht spekulieren.
Aktuell von N1301 - Es gibt immer Leute, die alles maßlos übertreiben. Ja, der Strompreis war an der Börse zeitweise bei 900 Euro/MWh. Ist das wirklich Übertreibung? Ja, sagt man sich an bestimmten Stellen. Ist doch ein guter Grund, mal kräftig zuzuschschlagen. Wer kann sich dagegen wehren? Keiner von uns. Selbst komplett auf Strom zu verzichten und auf die Straße zu gehen ist auch keine Option. Kannste nicht laden und sitzt im Dunkeln. Leider erleben wir doch überall, wie schamlos getestet wird, wie weit man die Daumenschrauben anziehen kann. Strom (vor allem an Ladesäulen), Mieten, Parkgebühren und vieles mehr. Das ist leider keine Schwarzmalerei sondern soziale Marktwirtschaft.
Aktuell von bgl-tom -
Ich hatte heute mal die Gelegenheit, mich in Megane und R5 zu setzen und diese auf mich einzustellen. Ja, der R5 ist hinten kleiner (Abstand Knie zu Vordersitz), bot aber (wenn der Fahrersitz auf mich eingestellt war) mehr Platz, weil ich die Füße unter dem Fahrersitz platzieren konnte, was im Megane nicht mehr ging. In beiden Fällen saß ich hinten wie ein "Frosch", also nur auf dem Gesäß, während die Oberschenkel kaum den Sitz berührten. In beiden Fällen hing der Innenspiegel sehr tief, fast zu tief.