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Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von Pluto -
Also unser eGolf fährt mit Srom vom ARAL PULS. Der soll den Motor reinigen. Aber Kohlestroh hat wohl  mehr Dampf drauf? Den muss ich auch mal probieren!
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Weitere / Antw.: Mombis MG5
Aktuell von Mombi -
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 ;D  666, the Number of the Beast!  ;D

Habe mal etwas mit verschiedenen Stromsorten herumexperimentiert.
-Kohlestrom
-Atomstrom (Frankreich)
-Fotovoltaik
-Windkraft

Es sind schon krasse Unterschiede zu spüren, vor allem im Verbrauch!
Wenn ich am nächsten Tag z.B. längere Strecken fahre dann Lade ich immer Nachts um möglichst viel Kohlestrom zu erwischen.
Der Unterschied zu Strom aus Fotovoltaik ist enorm.
Wenn ich am Tag vor der langen Fahrt bei Sonnenschein Lade dann ist die Reichweite um 10 % geringer auf der Autobahn.
Der Kohlestrom hat einfach eine höhere Energiedichte als der Solarstrom!

Bei Verwendung von Strom aus Windkraft konnte ich feststellen das das Ausrollverhalten (Segeln) viel besser ist als bei den anderen Sorten. Allerdings steigt hier der Verbrauch stärker bei Gegenwind an.

Solarstrom aus Photovoltaik fahre ich gerne Nachts. Da sind dann die LED Scheinwerfer etwas wärmer von der Lichtfarbe als mit den anderen Stromsorten. die Reflektionen der Straßenschilder sind dann angenehmer.

Mein Rekord beim Schnelladen war vor 2 Wochen in Frankreich an der Autobahn. Ein AKW war in Sicht, die Vermutung liegt also nahe das der Atomstrom mit mehr Druck in den Akku gepumpt wird. War sehr angenehm!

Ich kann natürlich nur für den MG5 schreiben... .

Wie ist denn eure Erfahrung mit den unterschiedlichen Stromsorten?


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Model 3 (BEV, 2018 - heute) / Antw.: Das Tesla Model 3 (LR AWD) von RaiLan
Aktuell von hybrid -
Ich war auch verwundert, dass Tesla freiwillig so viele Sachen findet, die sie auf Garantie tauschen. Vielleicht brauchen die Service Center mehr Auslastung und bekommen einfacher Reparaturfreigaben  :-/ Querlenker und Achsschenkel sind ein Serienproblem des Model 3, wobei sich noch keine Symptome bemerkbar machen - wurden also proaktiv vor einem Ausfall getauscht.

Das Model 3 meines Bekannten ist so eine Sache, er hat sich das mit Abstand günstigste Model 3 Long Range gekauft, welches sich gerade noch so in der Garantie befand. Der Wagen war ein scheinbar ein Poolfahrzeug einer großen Firma und wurde ziemlich hart hergenommen, entsprechend auch der Gesamtzustand. Umso mehr war er verwundert, dass Tesla kurz vor Garantieende noch derart viele Teile tauschte - die grundsätzlich noch funktionierten und bei denen ein etwaiger Ausfall mit Sicherheit erst außerhalb der Garantie aufgetreten wäre.
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Model 3 (BEV, 2018 - heute) / Antw.: Das Tesla Model 3 (LR AWD) von RaiLan
Aktuell von hybrid -
Ich würde dir raten, vor Ablauf der 4-jährigen Fahrzeuggarantie einen "End-of-Warranty-Check" zu machen. Kostet je nach Service-Center zwischen 100 und 200 EUR und kann rentiert in vielen Fällen - geradade wegen der Querlenker-Thematik.

Bei meinem ex-Tesla wurde er nach 4 Jahren / 60.000km gemacht für 100 EUR im Service Center Stuttgart - hierbei wurden , Querlenker und Achsmanschetten und die HV-Verkabelung des Ladeports (hier gab es scheinbar nen Rückruf) ausgetauscht.

Ein Kumpel hatte seinen bei 4 Jahren / 78.000km für 180 EUR im SC Erfurt, bei ihm wurden Querlenker, Achsmanschetten, Lenksäule (knarzte beim Verstellen), Lenkrad (Blasen), die vorderen Türbänder, Kofferraumöffner und beide Scheinwerfer getauscht...

Das SC Nürnberg hätte auch 100 EUR gewollt, hatte jedoch keinen Termin mehr vor Garantieablauf frei.
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Model 3 (BEV, 2018 - heute) / Antw.: Das Tesla Model 3 (LR AWD) von RaiLan
Aktuell von RaiLan -
Und wieder ist ein Jahr vergangen...
Das Auto ist jetzt 3 Jahre alt und 45.000 km gelaufen.
Somit war die erste HU beim TÜV fällig, die ohne Beanstandungen verlief – Kostenpunkt 63,30 €.
Obwohl bei Tesla keine Wartung vorgeschrieben ist, sondern nur Empfehlungen ausgesprochen werden, habe ich den Bremsenservice mit Reinigung und Schmierung der Bremssättel beauftragt. Damit hatte ich bis nach dem HU-Termin gewartet, falls dort etwas bemängelt würde.
Die Bremsflüssigkeit wurde nur geprüft und bescheinigt, dass der Wechsel nicht notwendig sei. Das empfand ich schon mal als positiv, gegenüber dem turnusmäßigen Wechsel der meisten anderen Hersteller alle 2 Jahre.

Im Zuge dieses Wartungstermins habe ich dann auch die Innenraum-Luftfilter wechseln lassen, nachdem wir das zuerst selbst machen wollten und trotz Kopfstand im Beifahrerfußraum (mit einer Woche Muskelkater an den unterschiedlichsten Stellen) an dem Vorhaben gescheitert sind.  :-D
Laut Rechnung hat der Mechaniker 18 Minuten gebraucht.  ::)

Tesla rechnet nicht nach irgendwelchen AE, sondern minutengenau ab. Okay, die Stundensätze sind hoch, aber darunter kann man sich wenigstens was vorstellen.
Alles in allem hat dieser Werkstattaufenthalt 350 € gekostet. Zusätzlich wurden noch ein paar Kleinigkeiten, wie eine lose Verkleidung, knarrender Fahrersitz und klappernde Gurtführungen auf Garantie beseitigt.
Zur Abholung war das Auto gewaschen und geladen.

Ganz zu Anfang hatte ich schon mal einen Servicefall, bei dem ein Ranger vor Ort repariert hat. Damals war ich mit dem Service schon sehr zufrieden und das setzte sich auch diesmal fort.
Die Beauftragung per App ist schon etwas ungewohnt, allerdings hat man alles schriftlich und der Kostenvoranschlag folgt sofort. Bei Unklarheiten hat man trotzdem Kontakt mit einem Menschen und man wurde nochmals angerufen und gefragt, ob alles geklärt sei oder noch Fragen wären?
Ein Termin war innert 2 Tagen zu bekommen. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich.
Das basiert auf der Erfahrung mit dem Servicecenter Augsburg.

Was ist sonst noch?
Die Reichweite wird noch mit 535 km angezeigt. Zu Beginn waren es 575 km, was eine Degradation von etwa 7 % bedeutet. Wenn es wärmer ist, werde ich mal den autoeigenen Batterietest durchlaufen lassen.
Am „Autopilot“ hat sich auch nach 15 weiteren Updates im letzten Jahr nichts Grundlegendes geändert.

Eigentlich hatte ich ja vor, das Auto dieses Jahr zu verkaufen. Aufgrund der aktuellen Situation erscheint das allerdings nicht sinnvoll.
Und was man stattdessen kaufen sollte, wüsste ich auch nicht wirklich. Eine Zeitlang spukte mal der Smart #3 in den Gedanken rum.
Da Teslas zurzeit aber quasi unverkäuflich sind, ist das nicht relevant.