Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 360 – 31. März 2017, 12:39 Ein Fahrertraining würde ich jedem empfehlen. Ist in der Schweiz für Führerausweis-Neulinge sogar Pflicht. Für Normal-Fahrer sind sehr häufig die Sitzposition, richtiges Bremsen und die korrekte Lenkradhaltung die grössten Lernpunkte. Quote Selected 2 Likes
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 361 – 31. März 2017, 13:40 Alles über 80 km/h kann man die 3,x. beim Yaris vergessen. Ich bin heute mit 3,6 angekommen. 1:18 h für 68 km. Heute Abend wird es langsamer und entspannter. @MGLX ich fahre halt nicht gern schnell. Wenn ich das möchte nehme ich die Bahn. Wenn man sich über 3,x freut wie ich geht das nur langsam. Sobald man schneller fährt stiegt der Verbrauch wieder. Quote Selected
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 362 – 01. April 2017, 00:03 Knauser ist wieder im Bett. Ich bin gefahren oder mehr das Auto. Hatte arge Probleme heil nach Hause zu kommen. Bin bald eingeschlafen. Schwindel, Orientierungslosigkeit.Als ich die Pedalsperre anlegte, knallt der Rucksack gegen das Auto. Ich brauche kein Fahrsicherheitstraining, ich brauche Ruhe und Schlaf nach der Arbeit. So kaputt komme ich an. Ich könnte hin schnell fahren, mache ich auch. 10 Minuten bin ich schneller da. So war es auszuhalten über den Schleichweg, auf der Bundesstraße wäre es eine Katastrophe gewesen. Vor allen Dingen, hier habe ich Möglichkeiten ran zu fahren. An der Bundesstraße kann man nicht mal Wasser lassen gehen. Wenigstens stimmt der Verbrauch. Nein, ich habe es nicht darauf angelegt. Ich bin einfach nur froh, dass ich zu Hause bin. Quote Selected Zuletzt geändert: 01. April 2017, 00:07 von Knauser
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 363 – 01. April 2017, 00:32 Heute Abend nach dem Kino war ich ausnahmsweise mal richtig wie ein @Knauser unterwegs Tatzeit war gegen 23 Uhr und so langsam kann ich sonst gar nicht fahren, aber auf der Strecke vom Kino nach Hause in die Innenstadt musste ich doch tatsächlich nur 3x den Verbrenner anwerfen (Steigung/Brücke und 2x Ampel mit kurzer Schaltung und den anderen Autos hinter mir die auch drüber wollten und nicht noch eine Runde warten) auf einer Strecke von 3-4km. Kann jetzt verstehen wie spritsparend es sein kann um solche Zeiten unterwegs zu sein und wie lange es dauert da EV/ECO mäßig zu beschleunigen Aber ganz ehrlich... Auf Dauer nichts für mich, dafür fahr ich einfach zu gerne normal bzw. schneller als normal (30? -> 35!, 50? -> 55!, 70? -> 75!, usw. ) und hab meinen Spaß ohne das ich mich jetzt als Raser bezeichnen würde oder deutlich zu schnell unterwegs bin.Bei meinen Kurzurlaub musste ich ohnehin feststellen, dass hier bei uns alles andere als ordentlich und gesittet gefahren wird - Frau meinte nach dem Urlaub nur so: "Mir war vorher nie bewußt wie schlimm bei uns hier gefahren wird - egal ob mit nem 20 Jahre alten Twingo oder dem neusten 7er BMW! Im Urlaubsort war es ja traumhaft zu fahren!" Schätze daher hab ich auch so ein wenig diese Fahrmentalität - die gewöhnt man sich hier glaub irgendwie an und hat dann auch kein Problem den Yaris mit 150-160 über die Autobahn zu jagen Quote Selected 1 Likes
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 364 – 03. April 2017, 17:16 Zitat von: swiesma – am 03. April 2017, 15:44@N1301 Lass die Leute doch, manche haben halt Spaß am Spritsparen. Passt doch Jeder definiert Fahrfreude anders und das sei jedem gegönnt. @swiesma Paragraph 1 des Forums und Paragraph 1 der STVO. Würden wir alle so denken. Gäbe es weniger Streit, hier und auf der Straße. Das hast du gut geschrieben . Ich versuche durch Schleichwege keinen zu behindern, gebe Gas, wenn ich es doch mache, fahre keine Autobahn, die überlasse ich anderen. Nun könnten die anderen Ich-Menschen etwas für mich machen. Quote Selected
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 365 – 03. April 2017, 19:34 Knauser: zu deinen Sparrekorden auf deiner Arbeitsfahrt: wie hoch ist der Gesamtverbrauch hin und zurück im optimalen Fall und wie hoch ist er im Alltagsfall (bei Berufsverkehr)? Ich bin heute mal wieder extrem sparsam unterwegs gewesen, aber am Ende der Strecke standen einfach wieder nur 3,9l/100km auf dem BC. Ich fuhr allerdings nicht nachts wie du. Quote Selected
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 366 – 04. April 2017, 07:36 3,9 ist doch auch schon sehr gut wenn man nicht den @Knauser macht und es übertrieben herausfordert Ich merke dass ich nach einem halben Jahr Hybrid locker so um die 4-4,5 Liter im alltäglichen Betrieb schaffe, anfangs lag ich eher bei 5-5,5 Liter.Damit bin ich schon zufrieden. Alles unter 5 Liter ist für mich ok! Quote Selected 1 Likes
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 367 – 04. April 2017, 14:01 @swiesma Recht hat der Mann. Man muss immer nach dem gehen, was man vorliegen hat.Jeder kann sich eine Landstraße mit wenig Verkehr suchen oder eine Bundesstraße und es ist sehr spät Abends. Dann fahrt 30-40 km am Stück, lasst so viel wie möglich rollen und ihr erreicht das was ich habe. Ich bin kein Zauberer. Ich habe nur durch meine verschiedenen Arbeitszeiten und eben jeden Tag über 100 km Glück.Wir müssen beim Thema bleiben. Heute Morgen hat es mich bald 2,50 m Tief gebracht. Das ist kein Witz. Und ich war ausnahmsweise nicht Schuld. Es gibt immer jemanden, der fährt, für andere zu langsam.Beispiel.Hinter mir fährt die Polizei, überholt ordnungsgemäß und ich warte schon, dass ich angehalten werde. Habe meinen Spruch "Nachtschicht, Schwerin jeden Tag", schon fertig. "Muss vorsichtig fahren, will nach Hause". Passiert nicht.Aber, hinter mir scheren 3 in Worten DREI Autos gleichzeitig aus und jeder ist dem anderen nicht schnell genug. Mazda 323, VW Passat sehr neuen Baujahrs und Skoda Fabia. Auch in der Reihenfolge.Da wird der Mazda bedrängt und mit Lichthupe, was ihm einfallen würde , mich, da er 1. ist auch als 1. zu überholen. Er hätte schließlich Platz zu machen. Weil, hier komme ich, ich fahre VW. Tut mir Leid. Ist hier genauso so die Marke mit der gerast wird.Und so passiert es auch im Gegenverkehr. Das waren Sekunden und nicht nur 1x Ich habe noch gezittert als ich zu Hause war. Es waren die letzten 20 km vor zu Hause. Kurz nach 7 Uhr. Ich kann nicht ausweichen. Und es ist nach der Nachtschicht in der Woche immer so. Gestern Abend, die letzten 8 Kilometer Bundesstraße. Großeinsatz Feuerwehr, Polizei. Es hatte natürlich gekracht. Tanklastzug und die hier sehr beliebten Super Useless Vehikel. Total unnötig, die Straße war frei. Es ging aber wieder nicht schnell genug und LKWs müssen immer überholt werden. Die Polizeiberichte sagen, meistens sind die PKW Fahrer Schuld.Zurück zum morgendlichen Heimweg.Ich muss nicht zu der Zeit fahren, ich kann.Morgen früh trinke ich eine Tasse Kaffee weniger und dann geht es in den Schlafsack. Sollen sie rasen, nein ich bin nicht langsam gefahren. Im Gegenteil, aber nach 8 Stunden Nachtschicht und 69 km vor einem muss man vorsichtig fahren. Ich kann und will da nicht mein Leben auf der Straße riskieren. Nur weil, andere es nicht schaffen rechtzeitig los zu fahren.Beispiel, meine Kollegin, sie fährt wie viele von euch.Überholt mich, ich habe sie 2x wegen Ampeln wieder eingeholt und als sie abbog überholt. Nichts geleistet, nur Benzin vergeudet. Da habe ich heute Abend etwas zu Lange Rede, muss es selbst raus finden.Trotzdem, Frage an euch: Wann ist der meiste Verkehr? Laut Wikipedia Verkehrszeiten – WikipediaUnterschreibt ihr das? Kommen die Zeiten in der Woche so hin? Am Wochenende ist das was ganz anderes. Da ist im Vergleich gar nichts losIch werde es jetzt ausprobieren, schlafe so lange wie möglich, fahre aber keinesfalls vor 8:00 Uhr los. Wenn nötig eben 9 Uhr. Der Tag ist eh gelaufen. Von einem Unfall habe ich gar nichts. Ich möchte, dass Risiko runter fahren. Habe ich durch Schichtarbeit, Schleichweg schon. Aber, ich habe eben die Wahl, hätte ich das nicht. So wie viele von euch, ich hätte ein Problem. Quote Selected Zuletzt geändert: 04. April 2017, 14:03 von Knauser
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 368 – 04. April 2017, 15:03 Hallo KnauserWenn es so grass ist, mit Müdigkeit, Durchstehvermögen und so, würde ich aber auf biegen und brechen versuchen, etwas im näheren Umfeld zu bekommen. Auch wenn man weniger verdient - das durch extremes Sparen bei den Spritkosten zu kompensieren ist auch keine Dauerlösung. Du wirst nicht jünger, Du willst beim Fahren sparen, Du haßt die Autobahn, LKW-Fahrer und und und... liebst Busbuchten . Bei Deiner Fahrstrecke spulst Du bei 22 Arbeitstagen etwa 3000 km im Monat, mit 3,5l Verbrauch und 1,3...€/l ab und das für etwa 140€. Zieh das mal von Deinem Netto ab. Und da hab ich noch nicht mal den Verschleiß mitgerechnet. Habe mich beruflich absichtlich 2 Jahre eher vom Acker gemacht. Ergo - für den Rest 30-35€ weniger pro Monat. Aber da muß man halt Prioritäten setzen, solange man es noch kann. Quote Selected Zuletzt geändert: 04. April 2017, 15:19 von N1301 1 Likes
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 369 – 04. April 2017, 15:19 Ist gut gemeint, nicht umsetzbar.Meine Kollegin fährt das hier:https://goo.gl/maps/ZzakMxM4iKJ2Einfach und täglich. Warum? Alternativen gibt es keine, nennt sich Jobcenter.Ehemaliger Kollege, hat deinen Schritt gemacht, weniger Geld, Arbeit macht keinen Spaß mehr.Er hat es bereut und würde lieber pendeln.Meine Alternative nennt sich Öffentliche Verkehrsmittel. Noch mehr Zeitaufwand.Da komme ich her, auch nicht besser. Ich habe meinen Weg gefunden.Ich brauche nur noch ganz selten Bustaschen, dass war die Zeit als ich Bundesstraße durch gefahren bin.Autobahnen, bringen mich nicht schneller zur Arbeit, es sind dort keine.Ich habe 130€/Monat maximal Benzinkosten.Die nächsten 6 Jahre bringt mich ein Arbeitsplatzwechsel nicht weiter, mehr Geld habe ich dank Kindesunterhalt nicht im Geldbeutel.Es bleibt nur die Lebenszeit und die gilt es so sinnvoll und angenehm wie möglich zu gestalten.Heißt Schleichstrecke, heißt Hybrid. Heißt die Fahrt genießen. Habe ich jetzt alles wieder.Nur, nach der Nachtschicht in der Woche suche ich im Moment eine Lösung. Und die wird wohl (aus) schlafen - in Form von aussitzen - der Hauptverkehrszeit werden. Quote Selected
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 370 – 04. April 2017, 15:22 Also bei uns ist zwischen 7.30 und 8.30 Uhr die Hölle los und zwischen 16.30 und 18 Uhr.Ich denke das ist aber regional sicher unterschiedlich. In Dingolfing, also 30km weiter, hat um 15.15 die Normalschicht bei BMW aus -> dann ist dort die Hölle los.Ja, die Leute denen es nie schnell genug gehen kann kenn ich gut. Überholen.... und 10km später steht man an der Ampel neben ihnen. Aber die lernens halt auch nicht Quote Selected
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 371 – 04. April 2017, 16:52 Hier kann man prinzipiell von 7:00 bis 9:00 alles knicken und abends fährt man am besten ab 18 Uhr nach Hause.Wenn ich um 8 oder kurz vor 8 auf der Arbeit sein will, brauche ich 45min für 18km. Noch Fragen? Quote Selected
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 372 – 04. April 2017, 16:58 dafür wohnst Du in einer Gegend mit dem dichtesten Autobahnnetz Quote Selected
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 373 – 04. April 2017, 17:10 Zitat von: container – am 04. April 2017, 16:58dafür wohnst Du in einer Gegend mit dem dichtesten BaustellennetzFixed that for you Die Rheinbrücke auf der A40 ist in einem bedauernswerten Zustand. Die wurde 2003 irgendwann saniert. Erst die eine, dann die andere Spur. Das hat Jahre gedauert. Dann war sich gefühlt für ne Woche wieder voll bei drei Spuren und momentan habe ich das Gefühl, dass die Statiker über jeden Tag froh sind, an dem die Autofahrer nicht spontan im Rhein baden. Quote Selected 1 Likes
Antw.: Zu schnell? Zu langsam? Gerade richtig? Antwort Nr. 374 – 04. April 2017, 18:03 stimmt aber die Brücken über den Hafen sind auch nicht besser und wenn erst der Spaghettiknoten saniert wird gehr es richtig "rund" . Quote Selected