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Thema: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg? (43080-mal gelesen)
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Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 75
Zitat von: Robert Llewellyn@7:28

The internal combustion engine [...] steam age technology [...] It should be in museums. [...] Victorian technology. [...] It's not what we should be doing now.


:icon_charly_rofl:

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 76
Ich bin überzeugt dass H2 (temporär) nur deshalb forciert wird um entweder Zeit zu schinden (um damit den old-fashioned Verbrenner länger laufen zu lassen) oder weil niemand H2 zukünftig selber herstellen darf, zu hoch die Richtlinien wegen Explosionsgefahr und die Kosten.

Im Gegensatz zu Strom. Da gibt es bereits heute schon einige die sich ihren Strom selbst herstellen. Und der fehlt bei Eigenverwendung im BSP. Folge: ==> die Wirtschaft schrumpft.

Gruß alupo

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 77

Im Gegensatz zu Strom. Da gibt es bereits heute schon einige die sich ihren Strom selbst herstellen.

Genau deshalb, glaube ich, wird sich das Toyota H2 Elektroauto in Japan durchsetzen. Die Brennstoffzelle erzeugt Strom. Toyota bewirt das H2-Auto damit, dass der FCV zu Hause etwa eine Woche lang als Notstromaggregat dienen kann. Ich kann mir vorstellen, dass nach dem Atomenergie-Trauma der Japaner die japanischen Haushalt nicht wieder ohne Strom darstehen wollen. Solarzellen reichen da bei den kleinen Dachflächen der Häuser nicht aus. Ich gehe davon aus, dass Toyota den Markt genau analysiert hat und auch abseits vom Auto eine Zukunft in der Brennstoffzelle für Japan und anderen Länder sieht.

Ob das so sinnvoll für DE ist, wo wir bei erneuerbare Energien verglichen mit anderen Ländern relativ weit sind, wird sich zeigen. Das wird vermutlich neben der Marktakzeptanz davon abhängig sein, ob wie es schaffen, den für die E-Autos notwendigen Strom auch in DE zwischenzuspeichern und zu verteilen, ohne die Möglichkeit innerhalb der nächsten 50 Jahre neue Stromtrassen legen zu können (weil durch die Bürger blockiert).

In DE gibt es auch einige, die mit Gas oder Öl Strom erzeugen (siehe http://www.senertec.de/de/derdachs.html), so unsinnig das auf den ersten Blick erscheint. Da wird es auch andere geben, die es toll finden mit dem Auto das Haus mit Strom versorgen zu können.

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 78
Wie gesagt, ich sehe die Probleme und die Bremser vor allem in Deutschland sitzen. Mir ist egal ob es nun reine Elektrofahrzeuge oder Brennstoffzellenfahrzeuge werden, beide Technologieen heisse ich herzlich willkommen - ebenso wie Hybride und Plugin-Hybride. Eine Plage wie Merkel oder Gabriel wird auch einmal wieder vorbeigehen und dann müssen Menschen in diesem Land sich auch irgendwie fortbewegen.

Der Fortschritt wird kommen und wenn nicht hier dann eben im Ausland forciert Japan/USA (Brennstoffzelle) oder in China (Elektroauto). Sorgen mache ich mir nur über die Unternehmen, welche diese Technologieen bringen und an denen mir etwas gelegen ist.  :-)

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 79

Ich bin kein Windkraftgegner, aber mit Deiner Frage forderst Du ja förmlich den "advocatus diaboli" heraus.   ;)

Windkraftanlagen

- erschlagen Vögel
- geben tieffrequente Schwingungen ab
- erzeugen Schlagschatten

Das bedeutet aber dass ein Auto deutlich gefährlicher ist als ein Windrad. Denn
- Autos treffen zwar selten Vögel aber Igel, Hase, Rehe und Wildschweine. Achso, auch Fußgänger und Radfahrer sind Opfer.
- Den Lärm der durch Autos flächendeckend in Deutschland verursacht wird ist für mich jedenfalls schlimmer
- Schlagschatten, ok, ich kenne jetzt kein Windrad das so nahe an Häusern gebaut wurden durfte, aber wenn es so wäre ist das Auto das geringere Übel. Allerdings kommen aktuell noch die Schadstoffe hinzu wie NOx, Stein-und Feinststaub, CO2 etc. was ein Windrad nicht emittiert bzw. sogar zu verhindern hilft.

Sorry, regt sich denn hier keiner über Fluglärm auf? Warum werden immer die Windräder so überkritisch beäugt? Wer ist für diese Gehirnwäsche denn verantwortlich?

Gruß alupo

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 80
Hallo alupo,

der Vergleich Fortbewegungsmittel vs Energieanlage hinkt etwas.
Ein Gemüsemesser ist auch gefährlicher als eine Aubergine...    ;)

Aber Deine Argumente Lärm und Verschmutzung durch Autos, naja, da könnten Elektrofahrzeuge schon nützlich sein.
Und wenn sich herausstellt, dass Wasserstoff ein geeigneter Energieträger ist, why not.

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 81

Sorry, regt sich denn hier keiner über Fluglärm auf? Warum werden immer die Windräder so überkritisch beäugt? Wer ist für diese Gehirnwäsche denn verantwortlich?

Gruß alupo


Naja Flüglärm ist nur sehr konzentriert vorhanden. Und in den meisten Orten die mehr als 10km entfernt sind ist der Fluglärm auch nicht wirklich schlimm, da sind Motorräder/Quads/Sportwagen/LKWs in der Nacht weitaus lauter und nerviger.

Und viele davon(also bis auf Leute die dort schon seit 30+ Jahren wohnen) haben überhaupt nicht das Recht sich zu beschweren...freuten sich wahrscheinlich beim Mieten/Kaufen/Bauen noch über die günstige Miete/günstigen Preis und jetzt beschweren sie sich...haben sie sich doch tatsächlich bei einem Flughafen niedergelassen, haben sie wohl übersehen  ::)
Aber es gibt schließlich auch Leute die neben einem Kindergarten gebaut/gekauft haben und dann über Kinderlärm vor Gericht ziehen  :-D
Oder neben der Bahnstrecke oder an der Hauptstraße sind auch sehr beliebte Lärmquellen wo man sich dann beschwert.

Ohh die Wohnung liegt so schön zentral und ist so günstig!!!



Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 82

Habe hier noch ein Video des Honda FCV gefunden, das sieht schon mal sehr alltagstauglich aus ...


Robert Llewellyn ist einfach nur gut! Das erste Video das ich von ihm gesehen habe, war über den Prius - hier können sich so einige deutsche Moderatoren ...

Das Video ist von 2010 - eigentlich müsste ich mal über die Sprendlinger Landstraße gehen und bei Honda fragen, ob mich auch mal fahren lassen  ;D - vielleicht haben die jetzt schon bessere Modelle?!

Bei der Einführung einer neuen Technologie müssen immer erst viele Hürden überwunden werden. Allen voran wehren sich hier die "Bestandsinhaber" von Systemen mit Händen und Füßen und versuchen neue Technologien mit vielen Argumenten in den Ruin zu reden. Verfahrenstechnisch lässt sich Wasserstoff garantiert noch günstiger und Umweltverträglich produzieren, vorausgesetzt die Industrie zieht hier mit - und genau in diesen Punkt habe ich extreme Zweifel. Die, die hinterher hinken, werden versuchen die neue Technologie zu schmähen, damit die eigene alte und rückständige Technologie weiter verkauft werden kann.

Wasserstoff ist in der Herstellung problematisch? In der Anfangszeit des Automobils wurde das Benzin in der Apotheke gekauft und kostete Unsummen - weil dessen Herstellung problematisch war ...

Grüße, Sven

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 83
Princo> Ich habe von Robert Llewellyn (klingt irgendwie keltisch, oder?) ein paar Videos gesehen und sein Stil gefällt mir. Er macht ja auch noch eine andere Serie, wo er Prominente durch die Gegend fährt^^

Was Honda betrifft - Du weisst ja, ich war ein großer Honda Fan - kann man Europa diesbezüglich so langsam aber sicher abschreiben. Die wollen hier nicht und arbeiten stattdessen an sowas. In Swindon setzt man 1.140 Leute auf die Straße, streicht eine Produktionslinie völlig, vergibt den Jazz nach China und denkt bereits laut darüber nach den 8er Accord welcher seit 2008 läuft ohne Nachfolger einzustellen (der Nachfolger kann übrigens seit 2012 in den USA und seit letzten Jahres überall auf der Welt ausser in Europa gekauft werden). Die Hybridmodelle hat man alle bis auf den Jazz eingestellt. Aber für so ein "ungemein nutzbringendes" Gefährt wie den Type R ist genügend Geld da... Mein Spartip: Honda Europe Manager verheizen  :-X

Und bei den neuen Technologieen sehe ich das genauso wie Du. Es wird alles daran gesetzt zu nörgeln, zu bremsen, zu zerreden und ins lächerliche zu ziehen. Diese Taktik wendet die deusche Industrie bereits seit 16 Jahren zum Thema Hybrid an - mit regional beschränktem Erfolg.

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 84
Die Wasserstoffherstellung ist keineswegs problematisch, das hat niemand behauptet. Nur ist die Herstellung+komprimierung einfach nicht günstig genug um damit einen PKW anzutreiben, wenn man um den Faktor 2 effizientere Systeme zur Verfügung hat die sich schon auf der Straße bewegen...

Die Herstellung ist schon seit ÜBER 100 Jahren in der chemischen Industrie in der Anwendung und heute absoluter Standard... Effizienzsteigerungen im 0,X% Bereich bedeuten hier Millionen, denkt ihr ehrlich die Industrie hat da nicht geforscht? Es gibt sogar ganze Forschungsfelder die vorwiegend daraus entstanden sind...

Wasserstoff fällt ebenfalls als Nebenprodukt in der Großproduktion von Natronlauge an, sowie bei etlichen weiteren Prozessen.

Nur was ist an Wasserstoff besonders? Nahezu JEDER der ihn in nicht homöopathischen Dosen benötigt produziert ihn selbst, eben weil der Transport so problematisch und ineffizient ist. Ebenso ist die Speicherung nicht gerade einfach in größeren Mengen...

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 85
Ich schrieb es ja schon öfters, H2 wird in vielen Bereichen benötigt und eben auch produziert. Die auf Erdgas basierende Herstellung ist wie andere Verfahren auch gut erforscht. Die Kosten aller Alternativen sind der Fachwelt bekannt.

H2-Anlagen werden von den industriellen Käufern quasi "von der Stange" gekauft, fast wie wenn man sich eine Hose kauft.

Anlagenhersteller sind z.B. Linde, Air Products oder Air Liquide und einige andere.

Anbei noch eine Gas-Transportmöglichkeit die auf die teure Kompression zu verzichten kann (aber bitte nicht nachmachen):
http://news.asiantown.net/r/22967/chinese-villagers-risk-lives-carrying-giant-balloons-of-stolen-natural-gas-to-heat-their-home
Ich weiß aber nicht was mir lieber wäre, 875 bar unter dem Hintern oder wie hier quasi drucklos....

Letzteres hätte den Vorteil dass bei maximalem Tankstand das Auto sogar leichter wird (verbrauchsärmer aufgrund des sinkenden Rollwiderstandes). Nicht nur bei Erdgas, sondern besonders bei H2 (Hindenburgeffekt).

Gruß alupo

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 86
Ich bin gespannt, wann der erste Kompakt-Block(Tankstelle in der Garage) auf den Markt kommt. Mit dem dann jeder zuhause per PV oder Mini-WKA etc. durchschnittlich z.B. nur so 300 Gramm H² täglich selbst produzieren könnte(selbstverständlich darfs auch 'etwas' mehr sein..). Irgendwo hab ich darüber kürzlich -in Verbindung mit Japan- bereits derartiges gelesen.
Das würde für das Auto pro Monat ~900km Reichweite(bei aktuellen H² Preisen ~81€) bedeuten. Werden solche Anlagen in Masse gebaut, könnten sie durchaus in kurzer Zeit erschwinglich sein und sich auch recht schnell amortisieren.
PS: Bleibt Gas übrig, freuen sich garantiert Verwandte, Freunde oder Nachbarn über 'Sprit' zum halben Tankstellenpreis. ;-)

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 87

Ich bin gespannt, wann der erste Kompakt-Block(Tankstelle in der Garage) auf den Markt kommt. Mit dem dann jeder zuhause per PV oder Mini-WKA etc. durchschnittlich z.B. nur so 300 Gramm H² täglich selbst produzieren könnte(selbstverständlich darfs auch 'etwas' mehr sein..). Irgendwo hab ich darüber kürzlich -in Verbindung mit Japan- bereits derartiges gelesen.
Das würde für das Auto pro Monat ~900km Reichweite(bei aktuellen H² Preisen ~81€) bedeuten. Werden solche Anlagen in Masse gebaut, könnten sie durchaus in kurzer Zeit erschwinglich sein und sich auch recht schnell amortisieren.
PS: Bleibt Gas übrig, freuen sich garantiert Verwandte, Freunde oder Nachbarn über 'Sprit' zum halben Tankstellenpreis. ;-)
Sorry, aber noch nie habe ich mich über das Gewerbeaufsichtsamt so gefreut, denn mittenim Wohngebiet eine chemische Anlage mit entzündlichen Stoffen zu betreiben hat schon was. Und ein 875bar H2-Sammeltank, das hört sich interessant an. Klar, es gibt LPG-Tanks, aber das ist was völlig anderes.

Warum einfach, ungefährlich, klein und billig  mit Strom wenn es umständlich, gefährlich, gross und teuer auch geht?

In der Nacht haben die meisten alle Zeit der Welt um ihr Auto laden zu lassen (Passiv). Auch timeswaps sind volkswirtschaftlich sinnvoll mit eigener Photovoltaik-Stromproduktion während der Spitzenbedarfszeiten tagsüber. Denn nachts wissen die Produzenten nicht wohin mit dem anfallenden Strom. Das führt auch zu negativen Preisen auf der Strombörse und damit dann durchaus zu Entsorgungskosten, vergleichbar unserem Hausmüll.

Gruss alupo

Übrigens, auf großen 40-Tonner Trucks gab es früher schon auf Erdgas basierende H2-Anlagen. Das ist was für temporäre Notsituationen und überhaupt nicht wettbewerbsfähig was die Preise betrifft. Aber nie in einem dafür nicht zugelassenen Gebiet.

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 88

Sorry, aber noch nie habe ich mich über das Gewerbeaufsichtsamt so gefreut, denn mittenim Wohngebiet eine chemische Anlage mit entzündlichen Stoffen zu betreiben hat schon was. Und ein 875bar H2-Sammeltank, das hört sich interessant an. Klar, es gibt LPG-Tanks, aber das ist was völlig anderes.

Gibt ja auch Erdgasleitungen in solchen Gebieten. Damit gibt es auch nur selten wirklich Unfälle.


Warum einfach, ungefährlich, klein und billig  mit Strom wenn es umständlich, gefährlich, gross und teuer auch geht?


Wie kommt der Strom ans Auto?
Elektromobile sind etwas für Menschen, mit elektrifizierter Garage oder Stellplatz vor dem Haus.

Viele Menschen hingegen haben einen Straßenstellplatz, und wohnen höher als das Erdgeschoss. Kabel über Gehwege verlegen ist so nicht erlaubt.
Also, eine Lösung unserer Mobilität steht noch aus. Wasserstoff wäre für den Kunden am nächsten dran. Hier müssen die Anbieter handeln.

Re: Toyota`s Brennstoffzellenauto: der energetisch und politisch richtige Weg?

Antwort Nr. 89

Gibt ja auch Erdgasleitungen in solchen Gebieten. Damit gibt es auch nur selten wirklich Unfälle.
Mit Erdgasleitungen gibt es praktisch nie Probleme und auch selten im Haus. Die Infrastruktur ist über viele Jahrzehnte gewachsen. Aber Erdgas ist nicht Wasserstoff, das wird von vielen wohl verwechselt. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften sind ziemlich unterschiedlich. Einen Erdgastank im Auto wollte ich persönlich zwar auch nicht, aber ich bin nicht so 200%-ig dagegen wie bei 875 bar Wasserstoff.
Zitat

Wie kommt der Strom ans Auto?
mit Kabel. Induktive Ladung wäre mir zu teuer denn da gehen locker 20-30% Energie verloren, d.h. 20-30% höherer Preis als mit Kabel. Bei Benzin wäre das so als wenn ich anstatt zu 1,50 zu tanken freiwillig eine Betankung zu 1,95 bevorzugen würde. Diesefahrer schwören eher auf die niedrigeren Kosten ;-)...
Zitat

Elektromobile sind etwas für Menschen, mit elektrifizierter Garage oder Stellplatz vor dem Haus.
Viele Menschen hingegen haben einen Straßenstellplatz, und wohnen höher als das Erdgeschoss. Kabel über Gehwege verlegen ist so nicht erlaubt.
richtig, oder einem passenden Arbeitgeber oder Nachbarn die einem einen Zähler anschließen lassen oder....
Aber für die ist die vorgeschlagene häusliche Wasserstoffproduktion noch ungeeigneter ;-).
Zitat

Also, eine Lösung unserer Mobilität steht noch aus. Wasserstoff wäre für den Kunden am nächsten dran. Hier müssen die Anbieter handeln.
ich würde sagen es kommt sicher auf das Fahrprofil an. Aber es gibt unzählige "Fahrprofil/Stellplatz vorhanden" - Kombinationen bei denen schon jetzt ein e-Auto alles abdecken könnte.

Eine 100%-Lösung ist immer ein Traum. Wasserstoff ist für mich ein 100%-iger Alptraum, der aber aus technischen und kostengründen nie kommen wird.

Aber er schiebt die Veränderung in Richtung e-Auto sehr erfolgreich in die Ferne und läßt damit die Kassen der Hersteller klingeln da sie dafür ja ihre Anlagen länger nutzen können.

Gruß alupo