Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 15 – 21. Januar 2015, 21:20 Zitat von: alupo – am 21. Januar 2015, 08:25Und ein Windrad an jeder H2-Tankstelle, da gibts Genehmigungsprobleme und erst recht Proteste der Anwohner.Das geht schon, indem jedes Windrad zur H2-Tankstelle wird, an der die Anwohner tanken wollen. Wenn sie die wegprotestieren, potestieren sie ihre Tanken weg.Zitat von: kofel – am 21. Januar 2015, 09:57Sinnvoll wäre es jedenfalls, die Akkumiete so zu designen, dass man nach 4-5 Jahren einen neuen, dann wahrscheinlich leistungsstärkeren Akku (kostenlos, da ja bereits finanziert über die Miete!) erhält.Man kann dass Geld, dass man eingenommen hat, nur einmal ausgeben. Wenn der Akku schon nach 5 Jahren hin wäre, müsste dessen Miete entsprechend hoch ausfallen. Siehe dazu http://e-auto.tv/e-fakten#Akku-Haltbarkeit Quote Selected Zuletzt geändert: 21. Januar 2015, 21:25 von R.B.
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 16 – 21. Januar 2015, 22:41 Zitat von: R.B. – am 21. Januar 2015, 21:20Man kann dass Geld, dass man eingenommen hat, nur einmal ausgeben. Wenn der Akku schon nach 5 Jahren hin wäre, müsste dessen Miete entsprechend hoch ausfallen. Siehe dazu http://e-auto.tv/e-fakten#Akku-HaltbarkeitIch meinte ja, dass man bei gleich bleibender Akkumiete nach 4-5 Jahren immer einen neuen erhält, der dann auch eine höhere km-Leistung hat. Ein Pfandsystem halt für den Akku!Wenn ich also ein topausgestattetes Auto ab 20-25k bekomme und dann bei 15tkm p.a. rd. 80 EUR monatlich für die Batteriemiete bezahle wär das schon interessant. Wenn ich dann eben alle 4-5 Jahre (oder wenn die Leistung unter 80% fällt) einen neuen Akku erhalte, spricht ja nichts mehr gegen einen E-Autokauf. Derzeit hätte ich Angst, dass mir der Akku verreckt und ich dann "nichts" mehr für den guten Wagen bekomme. Quote Selected
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 17 – 22. Januar 2015, 01:51 Momentan sollen die Akku-Preise auf etwa 5000 Euro für 25 kWh gesunken sein. 5000 Euro - 1000 Euro Rücknahmepreis / 5 Jahre / 12 Monate = 66,67 Euro pro Monat. Damit wäre der Akku bezahlt. Zusätzliche Bombons sind da aber nicht mehr drin.Ich würde einen gemieteten Akku auch nicht haben wollen, sondern statt dessen eine erweiterte Herstellergarantie. Es ist nämlich früher vorgekommen, dass die Vermieter nach Konkurs oder Wechsel der Firmen-Strategie die Akku-Mietverträge gekündigt und die Akkus wieder eingezogen haben. Und dann standen ihre früheren Kunden mit einem nutzlosen Fahrzeug da. Quote Selected Zuletzt geändert: 22. Januar 2015, 02:05 von R.B.
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 18 – 22. Januar 2015, 09:27 So niedrige Akkupreise?Nicht dass ich es anzweifeln will, aber (doof, ich weiß) aber der schwache Euro (nicht nur gegenüber dem ebenfalls "un"starken US-$) hat auf dem Endverbraucher-Akkumarkt schon seine preislichen Spuren hinterlassen.Das http://faktor.de/batterien-einzelzellen/einzelzellen/winston-3-2v-monozelle/lyp040aha-lifeypo4.htmlsind die Akkus, mit denen JBauman seinen P3 auf ca. 80 km elektrische Reichweite aufgerüstet hat. Seit ich diesen Preis gelegentlich beobachtete lag er niedrigst bei 51,95 €/Stk, aktuell kostet der Akku aber zwischen 57,95 und 59,95 €.Mein Eindruck ist, dass die Akkupreise in Landeswährung zwar fallen und das noch so weiter geht, insbesondere wenn Tesla mit der Gigafabrik kommt, aber in schwache Euros umgerechnet der Preis eher leicht steigt.Ich beobachte das weil ich meinen P3 auch gerne mit 10 kWh ausrüsten würde, ich aber dabei unter 100 kg bleiben will. Ich bin auf die für 2015 angekündigten neuen LiFeYPO3-Akkus angewiesen.Gruß alupo Quote Selected
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 19 – 22. Januar 2015, 15:33 Quelle für die Preisangaben war http://ecomento.tv/2014/07/01/nissan-usa-gibt-erstmals-preis-fuer-leaf-ersatzbatterie-bekannt/ LiFeYPO3-Akkus sind scheinbar generell und ohne Großhandelspreis teurer. Ich würde zudem aus Sicherheitsgründen davon abraten, nicht für KFZ-Anwendungen freigegebene chinesische Akkus einfach selbst zu einer Batterie zusammenzuschalten und in ein Fahrzeug einzubauen. Die sind schon mal beim normalen Aufladen mit dem vom Hersteller hierfür vorgesehenen Ladegerät abgebrannt. Was mit den 100 kg bei einem Unfall ohne dafür ausgelegte Befestigungen und Kurzschluss-Sicherungen passsiert, weiß vermutlich keiner. Auf 80 km Reichweite dürfte man damit nur im langsamen EV-Mode kommen.Dieser Akku-Typ speichert bei voller Ausnutzung seiner Kapazität, die wenig empfehlenswert ist, 85,3 Wh/kg. In 100 kg sind also höchstens 8,53 kWh speicherbar. Praktisch sollte man nur 80% nutzen, also 6,8 kWh. Man hätte mit 100 kg ca. 66 Zellen mit 2,5 ... 4,2 Volt, also 165 ... 277,2 Volt, was gut zur normalen Spannung der Hybrid-Batterie passen würde.Allerdings beträgt die Stromstärke trotz der hohen Kapazität nur 120 Ampere. Man könnte so, zuzüglich Hybrid-Batterie, etwa die doppelte Hybrid-Leistung bekommen, sofern die bereits vorhandene Elektronik diese Stromstärke noch durchleitet und eine Überladen der Batterie bei längerer Bergabfahrt sowie Tiefentladungen sicher ausschließt.Die Batterie-Kapazität würde zwar erheblich über den nur 4,4 kWh eines Prius Plugin liegen, diesen könnte man aber bei aktuell mindestens 3960 € Aufrüst-Kosten vielleicht auch gebraucht kaufen, wenn man das bereits vorhandene Fahrzeug verkauft. Quote Selected Zuletzt geändert: 22. Januar 2015, 18:06 von R.B.
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 20 – 22. Januar 2015, 16:17 Was würde eigentlich so ein Akku Paket kosten und das einbauen mit entsprechender Ladetechnik das man bei ein Typ 2 laden kann? Und bei welcher KW stärke? 3,7KW?Ich hoffe das der Prius 4 dann als Plug in kommt mit bis zu 80 EV Reichweite Also man kann ja noch träumen Quote Selected
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 21 – 22. Januar 2015, 16:48 Leistungsstarke Ladegeräte sind recht teuer. Und ganz besonders teuer sind sie bei exotischen Ladespannungen und hohen Anforderungen an die Welligkeit des Stromes und die genaue Einhaltung der vorgegebenen Ladeschlussspannung. Die normale Haushaltssteckdose gibt bei 16 Ampere * 230 Volt maximal 3,68 kW her, mehr wird man beim Laden am Haus kaum brauchen.Ein Gabelstapler-Ladegerät für Bleiakkus mit 80 Volt * 80 Ampere = 6,4 kW kostet um 850 €. Aber Vorsicht, das ist ein preisgünstiges Standard-Teil für eine feste Ladesschlussspannung und sicherheitstechnisch unbedenklich. Für genau 211,2 Volt der 66 LiFeYPO3-Akkus kann ich keines finden.Da gibt es ein Labornetzteil http://de.rs-online.com/web/p/labor-netzgerate/6565137/ bei dem die maximal einstellbare Spannung eigentlich um 13,2 Volt zu niedrig wäre, was aber noch passt (4,0 Volt pro Zelle sind ganz gut für die Lebenserwartung): Und das kostet: 2.712,86 €, zuzüglich MwSt. 3.228,30 €, zuzüglich Ladekabel, deren Ansschlüsse berührungssicher und regensicher sein sollten. Damit könnte man mit maximal 2.5kW laden, ergibt eine Ladezeit um 3,4 Stunden.Allerdings würden sich die Gesamtkosten dafür, mit den 3960 € für die Batterien, auf mindestens 7188,30 € summieren.Ergänzung: Das unbedingt erforderliche Batterie-Managementsystem für die 66 Akkus fehlte noch:1* Kontrolleinheit http://faktor.de/batterie-management-systeme/programmierb-bms/rt-bms/rt-bms-2-192.html 749,00 € +66 * RT-BMS-2-CBU http://faktor.de/batterie-management-systeme/programmierb-bms/rt-bms/rt-bms-2-cbu-bis-10a-belastbar.html 59,90 € pro Stück und Batterie, was kleineres kann ich für die große Akku-Anzahl momentan nicht finden.Summarisch also weitere 4702,40 Euro, was nunmehr einen Mindestpreis von 11.890,70 Euro ergibt. Quote Selected Zuletzt geändert: 22. Januar 2015, 22:25 von R.B.
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 22 – 22. Januar 2015, 19:05 Disclaimer: Dieses Posting ist nicht als Angriff auf Elektroautos gedacht.Leute, was ist eigentlich los mit Euch? Ihr kritisiert bei Brennstoffzelle und Wasserstoff-Infrastruktur, dass man sich als Kunde wieder an große Petrokonzerne kettet, seine Freiheit aufgibt und Milliarden investiert werden müssen. Gleichzeitig habt ihr aber keine Probleme über Akkufabrikanten, monatliche Mieten, Kapazitätsverfall, Temperaturabhängigkeit, Netzausbau und angekündigte Technologierevolutionen zu schreiben. Kommt Euch das nicht etwas merkwürdig vor?Zum Vergleich, der Stand der Technik beim aktuellen Brennstoffzellenauto: Nur kleiner und kostengünstiger Puffer-Akku wie beim Prius benötigt (elektrische Reichweite bis 2km), Betankung durch lokal regenerativ erzeugten Wasserstoff möglich, lokal erzeugter Strom muss nicht kompliziert ins Netz eingespeist und Gegengerechnet werden, Windräder können durchlaufen - der Strom kann als Wasserstoff gespeichert werden, durch Schnellbetankung kann eine einzige Zapfsäule viele Fahrzeuge in kurzer Zeit bedienen, keine neuen Hochspannungstrassen notwendig, Brennstoffzellenfahreuge können als Stromquelle dienen, Flexible weitere Verwendung des Waserstoffs auch als Klimaneutraler Heizstoff möglich.Darüber sollte man auch mal wertneutral nachdenken. Quote Selected 1 Likes
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 23 – 22. Januar 2015, 19:11 Es ist kein Angriff auf Elektroautos. Etwas individuell zusammenbauen ist nunmal fast immer erheblich teurer als eine Lösung aus der Massenproduktion. Im Gegenteil, die Batterien sind im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, der je nach Leistung auch so 5.000 bis 10.000 Euro kostet, rasant billiger und haltbarer geworden. Und je billiger und haltbarer die sind, desto mehr Batteriekapazität lässt sich zum gleichen Preis verbauen und desto geringer werden die Probleme mit der Reichweite. Die ca. 150 km Reichweite der bisher verkauften Elektrofahrzeuge sind halt etwas knapp, Tesla zeigt ja, dass mit einer größeren Batterie 400 km Reichweite durchaus drin sind. Die 3,6 kW Lade-Wallbox für den Nissan Leaf soll übrigens etwa 1000 € kosten, keine 3.228 €. Quote Selected Zuletzt geändert: 22. Januar 2015, 20:38 von R.B.
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 24 – 27. Januar 2015, 16:33 Zitat von: R.B. – am 22. Januar 2015, 16:48Leistungsstarke Ladegeräte sind recht teuer. Und ganz besonders teuer sind sie bei exotischen Ladespannungen und hohen Anforderungen an die Welligkeit des Stromes und die genaue Einhaltung der vorgegebenen Ladeschlussspannung. Die normale Haushaltssteckdose gibt bei 16 Ampere * 230 Volt maximal 3,68 kW her, mehr wird man beim Laden am Haus kaum brauchen.Ein Gabelstapler-Ladegerät für Bleiakkus mit 80 Volt * 80 Ampere = 6,4 kW kostet um 850 €. Aber Vorsicht, das ist ein preisgünstiges Standard-Teil für eine feste Ladesschlussspannung und sicherheitstechnisch unbedenklich. Für genau 211,2 Volt der 66 LiFeYPO3-Akkus kann ich keines finden.Da gibt es ein Labornetzteil http://de.rs-online.com/web/p/labor-netzgerate/6565137/ bei dem die maximal einstellbare Spannung eigentlich um 13,2 Volt zu niedrig wäre, was aber noch passt (4,0 Volt pro Zelle sind ganz gut für die Lebenserwartung): Und das kostet: 2.712,86 €, zuzüglich MwSt. 3.228,30 €, zuzüglich Ladekabel, deren Ansschlüsse berührungssicher und regensicher sein sollten. Damit könnte man mit maximal 2.5kW laden, ergibt eine Ladezeit um 3,4 Stunden.Allerdings würden sich die Gesamtkosten dafür, mit den 3960 € für die Batterien, auf mindestens 7188,30 € summieren.Ergänzung: Das unbedingt erforderliche Batterie-Managementsystem für die 66 Akkus fehlte noch:1* Kontrolleinheit http://faktor.de/batterie-management-systeme/programmierb-bms/rt-bms/rt-bms-2-192.html 749,00 € +66 * RT-BMS-2-CBU http://faktor.de/batterie-management-systeme/programmierb-bms/rt-bms/rt-bms-2-cbu-bis-10a-belastbar.html 59,90 € pro Stück und Batterie, was kleineres kann ich für die große Akku-Anzahl momentan nicht finden.Summarisch also weitere 4702,40 Euro, was nunmehr einen Mindestpreis von 11.890,70 Euro ergibt.Ich liebäugele mit dem Konzept von www.pluginsulpply.com, das 76 LiFePO Akkus verwendet. Meines Wissens sind diese Akkus von Natur aus viel sicherer als alle andere. LiCobalt würde ich nicht kaufen um den P3 auszubauen sondern nur im Rahmen eines originalen P3-plugins.Außerdem scheint es mir ökologisch der vorteilhafteste (und verfügbare) Akkutyp überhaupt zu sein. Lithium gibt es auf der Welt mehr als Kupfer. Eisen, Phosphor und Sauerstoff ist auch nicht gerade knapp.Dieses Konzept hat PF "JBaumann" in 2013 in seinen P3 eingebaut und ist damit sehr zufrieden. Incl. Ladegerät und TÜV-Abnahme hat es ca. 8000 Euro gekostet haben.Ich will auf die neue LiFePO-Akkugeneration warten, siehe http://www.liyuanbattery.com.cn/En/Product_Detail.aspx?UserInfo_ID=788672&CorpProductClass1_ID=81261&id=1039479denn die haben 148 Wh/kg bzw. 213Wh/Liter. Damit bliebe ich bei 10kWh unter 100kg. Allerdings brauche ich dafür die 40Ah-Zelle (76*40Ah*3,2V). Diese war bei Liyuan kurz online, ist aber leider wieder von der Homepage verschwunden.Naja, mal abwarten. Bei dem Euro/CNY-Kurs. Vor ein paar Jahren stand der Kurs noch bei ca. 11CNY = 1 EUR, im Dez. 2014 jetzt reichten den Chinesen 7,633 CNY, und heute waren es nur noch 7,060CNY. Der Verfall des Euros ist gegenüber einer starken Währung (China) eben nochmals höher als gegenüber einem ebenfalls weichen US-$.Bald ist der Euro wirklich nichts mehr wert . Die 8000 € kann ich dann wohl knicken, denn so stark werden die Preise in der Originalwährung vermutlich gar nicht fallen können dass sie den Euro-Wertverfall kompensieren könnten. Andererseits fahre ich dann eben so weiter wie bisher...Gruß alupo Quote Selected
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 25 – 27. Januar 2015, 18:39 Zitat von: alupo – am 27. Januar 2015, 16:33Ich liebäugele mit dem Konzept von www.pluginsulpply.com, das 76 LiFePO Akkus verwendet. Meines Wissens sind diese Akkus von Natur aus viel sicherer als alle andere. LiCobalt würde ich nicht kaufen um den P3 auszubauen sondern nur im Rahmen eines originalen P3-plugins.Ja. Allerdings muss man dort momentan, für das große 11 kWh-Kit, ohne Mehrwertsteuer, etwa 10.000 $ ausgeben und hätte damit rund 200 kg Mehrgewicht im Fahrzeug.http://www.pluginsupply.com/specs/http://www.pluginsupply.com/pricing/Die zulässige Zuladung des Prius III beträgt aber nur 425 kg. Bei zusätzlich zum Fahrer 4 * 75 kg Personen = 300 kg im Innenraum hätte man noch 125 kg für Batterie oder Gepäck frei.Somit würde momentan wohl nur das 7 kWh-Kit mit einem Batteriegewicht 88 kg noch passen, dass mit $6,435 ... $7625, zuzüglich Zoll bzw. Mehrwertsteuer und TÜV(), vielleicht noch darstellbar ist. Allerdings sinkt damit die angegebene EV-Reichweite erheblich, von 122 km auf 47 km, also auf 38,5%. Was darauf hindeutet, dass die Batteriezellen hier hinsichtlich Belastbarkeit an der Leistungsgrenze arbeiten. Quote Selected Zuletzt geändert: 27. Januar 2015, 19:35 von R.B.
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 26 – 27. Januar 2015, 20:01 Ich Frag mich warum es den Prius 3 Plug in immer noch mit nur 25Km Reichweite gibt oder kein Auris Plug in oder Yaris Plug in wie man sieht scheint es zu gehen. Und Reichweiten sind ok und auch die Ladezeiten über 240 Volt sind akzeptabel Quote Selected
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 27 – 27. Januar 2015, 20:52 @R.B.Daher schrieb ich ja dass ich auf diese neuen Akkus warte. Die wiegen pro kWh fast die Hälfte .Aber das System von PS finde ich gut. Wer näheres wissen möchte kann bei den PF den 10kWh Tread von JBaumann lesen. Er ist sehr zufrieden.@Tekpointnaja, der Kofferraum unten ist ja voll. Vermutlich ist die Reserveradmulde leer, aber unzugänglich. Der plugin ist eben ein umgebauter normaler P3. Genau wie der Auris 1 HSD ein Umbau ist, siehe Kofferraum.Ich hoffe der 4 bietet mehr Reichweite, aber für mich kommt er zu spät. Ich habe nur noch Interesse für ein e-Auto. So lange wird mein P3 noch halten, mit oder ohne Zusatzakku .Gruss alupo Quote Selected
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 28 – 27. Januar 2015, 21:01 Frage wäre wo würdest du das machen lassen den? Weil Kalifornien ist mir bissel weit weg ^^Naja ich Frag mich wenn es von Platz her ja geht, waurm bietet man nicht solche Plug in bei Toyota an? Ich meine Kofferraum hin oder her. Wegen den bissel weniger wird keiner Sterben und man kann ja auch wählen ob normal Plug in Prius 3 oder mit 122KM Reichweite etc. oder ob Yaris HSD oder Yaris Plug in mit 60 KM Reichweite. Quote Selected
Antw.: Gut gemachter Fernsehbeitrag über Elektroautos auf BR3. Antwort Nr. 29 – 27. Januar 2015, 22:16 Also da: http://priusforum.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=22&id=235401Der Einkauf der Komponenten scheint zu einer Zeit gelaufen zu sein, als die Yuan->$->€-Kurse besonders günstig waren . Zum Rest der Finanzierung besser kein Kommentar. Und dann auch noch einen auf umgebaute Elektroautos spezialisierten TÜV-Süd-Gutachter gefunden, der die Crash-Sicherheit der Konstruktion beurteilen konnte . Auf ein generelles Risiko von Selbsteinbauten muss ich noch hinweisen: http://insideevs.com/historic-plug-in-prius-conversion-catches-fire-explodes/ Quote Selected Zuletzt geändert: 27. Januar 2015, 23:04 von R.B.