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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Pluto -
Du kannst eine neuen Prius für 200 Euro im Monat leasen, inclusive Wartung, Sommer/Winterreifen und Vollkasko Versicherung und Kfz.-Steuer und hast 24 000 Km inclusive? Das kann ich mir nicht vorstellen. Sußerdem will @Jorin ja ein BEV. Wenn man so ein Auto kauft und es finanziert, bezahlt man viel Zinsen und trägt dann noch den Wertverlust. Ich finde das Angebot gut.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von MGLX -
Dagegen spricht:

Für die 200€ im Monat kannst du knapp 2500km mit dem Prius fahren.

Ich weiß nicht, wie viel du so fährst, aber hochgerechnet aufs Jahr bezahlst du das Äquivalent von 30.000 Prius-Kilometern für das Experiment, also fast deine Gesamtkilometerleistung im Jahr.

Just my two cents. :2c:

Machs doch anders: Tank immer nur so viel in Yuki, wie die Reichweite eines E-Autos haben würde und schau, wie du damit im Alltag klarkommst, wie oft du tanken müsstest und schau dann ob es Ladesäulen gibt und ob die benutzbar wären.

;) kostet dich nix und wenn du den gedachten Beitrag beiseite legst, oder investierst, kannst du damit auch was Nettes machen.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Jorin -
Und zurück zum eigentlichen Thema:

Am Freitag waren wir spontan bei Renault und haben uns den neuen Scenic angeschaut. Schon ein sehr schönes Auto!

Und haben dann den Fehler gemacht, uns mal kurz Leasing-Raten ausrechnen zu lassen. Da waren wir schon geschockt: Scenic mit mittlerer Ausstattung, aber mit Glasdach und Soundsystem für 710 Euro/Monat bei 3 Jahren und 10.000 km im Jahr; der neue R5 sollte dann eine Leasingrate von rund 350 Euro im Monat haben, jeweils ohne Anzahlung/Sonderzahlung.

Das ist für den kleinen R5 schon sehr stattlich, für den Scenic aber weit außerhalb dessen, was ich für Leasing ausgeben möchte. Es bleibt also spannend - derzeit geht die Tendenz ob solcher Angebote ganz klar Richtung "vertagen".  :-X
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Jorin -
Das habe ich so nicht gesagt! Wenn allerdings tiefer über 230V-Steckdosen und darüber diskutiert werden möchte, was Elektriker nun dürfen oder nicht, lagert das Gespräch darüber bitte gerne aus (dafür gibt es die Funktion Zitat-Thema). Dann bleibt dieser Thread frei von langen Neben-Diskussionen, die eigentlich nur noch wenig mit meinem Experiment zu tun haben. Ich habe nicht vor, eine exotische Steckdose installieren zu lassen und möchte auch einen noch gar nicht vorhandenen Ladeziegel nicht umbauen.  ;)
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Jorin -
Können wir vielleicht so langsam die Konzentration wieder meinem Experiment zuwenden?

@Pluto Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, ist das, was du vorschlägst, doch genau der Weg, den ich eingeschlagen habe: den Elektriker zu kontaktieren. Das ist über den Umweg über meine Vermieterin auch geschehen, nun warte ich auf den Vor-Ort-Termin hier bei mir, um alles weitere zu besprechen.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von Mombi -
Und das ist auch zulässig.

Je nach Steckdose funktioniert das auch dauerhaft oder auch nicht.

Die Temperaturüberwachung in vielen Stecken der Ladeziegel sehe ich als Schadensverhinderung und nicht um den maximalen Ladestrom bei maximaler Erwärmung der Steckdose zu erzielen.

Die für Dauerstrom auch geeignete Stecker- Buchsenkombination ist immer die bessere Lösung.
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Kaufberatung / Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment
Aktuell von KSR1 -
Die Greenup-Steckdose hat einfach einen Magneten drin. Nutzt man einen speziellen Greenup-Ladeziegel (wie z.B. von Renault vertrieben) dann wird der Magnet erkannt und die Ladeleistung  von 10A auf 14A erhöht.
Ein Reedschalter entscheidet, ob 40% mehr Leistung machbar sind? Sowas kenne ich von meiner Modelleisenbahn in der Jugend. ;D