Aktuell von Jorin -
Können wir vielleicht so langsam die Konzentration wieder meinem Experiment zuwenden?
@Pluto Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, ist das, was du vorschlägst, doch genau der Weg, den ich eingeschlagen habe: den Elektriker zu kontaktieren. Das ist über den Umweg über meine Vermieterin auch geschehen, nun warte ich auf den Vor-Ort-Termin hier bei mir, um alles weitere zu besprechen.
Je nach Steckdose funktioniert das auch dauerhaft oder auch nicht.
Die Temperaturüberwachung in vielen Stecken der Ladeziegel sehe ich als Schadensverhinderung und nicht um den maximalen Ladestrom bei maximaler Erwärmung der Steckdose zu erzielen.
Die für Dauerstrom auch geeignete Stecker- Buchsenkombination ist immer die bessere Lösung.
Die Greenup-Steckdose hat einfach einen Magneten drin. Nutzt man einen speziellen Greenup-Ladeziegel (wie z.B. von Renault vertrieben) dann wird der Magnet erkannt und die Ladeleistung von 10A auf 14A erhöht.
Ein Reedschalter entscheidet, ob 40% mehr Leistung machbar sind? Sowas kenne ich von meiner Modelleisenbahn in der Jugend.
Wenn man den Stecker eines "Ladeziegel entfernt und durch einen anderen ersetzt, hat das Gerät mit Sicherheit seine Zulassung verloren.
Solange den Austausch eine Elektrofachkraft durchführt, hierfür in Deutschland zugelassenes Anschlussmaterial verwendet (zu dem ein blauer CEE 16A gehört) und im Anschluss eine Geräteprüfung durchführt - ist das perfekt zulässig.
Die Abdeckung mit dem freundlichen grünen Elektrofahrzeug-Symbol ist sympathisch, aber außerhalb von Frankreich funktioniert die Leistungsfreischaltung anscheinend nicht, was auch von den Kommentaren hervorgeht.
Die Greenup-Steckdose hat einfach einen Magneten drin. Nutzt man einen speziellen Greenup-Ladeziegel (wie z.B. von Renault vertrieben) dann wird der Magnet erkannt und die Ladeleistung von 10A auf 14A erhöht.
Aktuell von bgl-tom -
Eine vernünftige ICCB (in cable control box - "Schukoladedingens") hat einen Temperatursensor im Stecker. Wenn der Stecker gekappt und durch einen anderen ersetzt wird, sollte man an den Temperatursensor denken (also diesen wieder anschließen). Im worst-case hat man sonst nur noch einen "Ziegel", der zu nichts mehr zu gebrauchen ist.
die (mehrfach) von @Pluto verlinkte Legrand-Steckdose ist ein Produkt, dass auf eine spezifische französische Methode zur Freischaltung der vollen Leistung bei Anwendung der "Schnarchlader" von u.A. Renault Zoe zurückgreift.
Ursprünglich war das Produkt sauteuer und es wird jetzt über diesen Onlineshop in Spanien mit 57% Rabatt angeboten.
Die Abdeckung mit dem freundlichen grünen Elektrofahrzeug-Symbol ist sympathisch, aber außerhalb von Frankreich funktioniert die Leistungsfreischaltung anscheinend nicht, was auch von den Kommentaren hervorgeht.
"Steckerwechsel durch einen Elektrofachkraft" - achja, das ist sehr sehr leicht zu kriegen.....
Eine der Beweggründe für meine Anwendung von zwei separaten Ladegeräte war auch, dass ich nicht zu 100% sicher war, ob der Lidl-Wallbox, der dreiphasig (von mir) verkabelt ist, ordentlich zu der Twingo passen würde.
Da ich aktuell den Twingo-Akku von fast leer bis 100% im Billigstrom-Zeitraum von 22 Uhr bis 6 Uhr sowieso voll kriege werde ich es wahrscheinlich so belassen, damit bei Bedarf beide Fahrzeuge gleichzeitig laden können.
Ein zweiter Lidl-Wallbox ist auch vorhanden, falls ich mal die Twingo in 2 Stunden den Akku vollknallen möchte.
Aktuell von KSR1 -
Der Link geht zu einem Elektroshop in Spanien, nicht auf eine Normschrift. Und im Shop ist angegeben, daß die Steckdose für 3,2 kVA zugelassen ist, bei 8 Stunden Betriebszeit. 3,2 kVA = 3200 VA 3200 VA / 230 V = 13,9 A.
Aktuell von Pluto -
Wenn man den Stecker eines "Ladeziegel entfernt und durch einen anderen ersetzt, hat das Gerät mit Sicherheit seine Zulassung verloren.
Diese Steckdose darf bis 20 A belastet werden. Nach deutscher Norm. Aber, ob man sie noch Schuko Steckdose nennen darf, weiß ich nicht.
Abmessungen (H x B x T): 98 x 98 x 70 mm (ohne Kabelverschraubung).
Steckdose nach deutscher Norm. Green'up Access 25 kWh / 8h / 230V-Steckdosen - für Elektrofahrzeuge.
Sie werden zum sicheren Laden von wiederaufladbaren Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen verwendet, die Kabel des Modus 2 unterstützen (kompatibel mit Modus 1).
Ist es über eine dedizierte 3 x 2,5 mm-Leitung mit der Teilnehmerbox verbunden? (1 Leitung pro Buchse) geschützt durch einen 30 mA - 20 A Kurve C RCBO, Typ A oder HPi (oder einen 30 mA RCCB Typ A oder HPi + 20 A Kurve C Leistungsschalter).
Empfohlene Installationshöhe: 1,30 m über dem Boden - Geeignet für den Einsatz in Haushalten und am Arbeitsplatz.
Eigenschaften:
Steckertyp: Schalter
Steckerformat: Einfach
Verlegemethode: Oberfläche
Typ: Buchse
Breite: 2,5 mm
Spannung: 230 V.
Stromstärke: 20 A.
Stromart: Einphasig
Form: Quadrat
Material: Kunststoff
Kappentyp: Magnetisch
Ich will das hier auch nicht mehr vertiefen. Wie ich schon vorgeschlagen habe, würde ich an Jorins Stelle mich an den Elektriker der Eigentümergemeinschaft wenden. Der hätte vielleicht Einfluss auf die Eigentümer Gemeinschaft. Auf Jorins werden die wohl kaum hören.