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Thema: Das BEV-Leasing-Experiment (21295-mal gelesen)
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Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 210
Wenn wir nun für drei Haushalte jeweils 5 Adern verlegen, teilt man sich die Verlegekosten einfach durch drei. Für den Elektriker ist es relativ egal, wie viele Kabel er legt. Der Löwenanteil sind verschiedene Betonmauerdurchbrüche, spezielle Brandschutzmuffen und Kabelkanäle, die er legen muss.
Das erklärt Einiges. Brandabschottung macht nicht mal jedes Unternehmen. So gesehen sind 1600 Euro nach meinem Gefühl leider kein ungewöhnlich hoher Preis. Und klar wäre es in so einem Fall sinnvoll, wenn alle (potentiell) beteiligten Parteien die Investition teilen.

Ich würde auch erst mal abwarten, was sich aus dem angekündigten neuen Arbeitsort an Rahmenbedingungen ergibt. Umziehen, das kann ich gut verstehen, das will man nicht. Ich werde es vermutlich im Laufe der nächsten 1-2 Jahre trotzdem. Weil auch mein Vermieter der Ansicht ist, das Investitionen durch den Mieter zu tragen sind.

 

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 211
Wir haben überlegt, unser Haus zu vermieten. Eine Wallbox mit 11KW ist schon vorhanden. Catport vor der Tür, Garten mit zwei Schuppen und Endreihenhaus mit ,150m² in ruhiger Umgebung mit guter Infhrstruktur. Unser Ort grenzt an Hamburg. Mal sehen, wieviel wir dafür nehmen können.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 212
@Pluto :

Anstatt zu vermieten (mit den damit verbundenen Problemen), warum nicht ein Teilverkauf versuchen?

Sowas gibt's ja bei euch in Deutschland, z.B. http://www.ev-liquidhome.de/ von Engel&Völkers.

Ende OT  :-[ .

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 213
Nur so mal ein Gedanke:
Eine Steckdose am Stellplatz ist ja ein Mehrwert.
Wenn die Vermieterin die Kosten übernehmen würde und zur Refinanzierung die Miete um ein paar Euros anheben würde.
Das wäre doch ein guter Kompromiss für beide Parteien.
So ähnlich macht das unser Bürovermieter. Jeden Monat zahlt man 50 EUR extra für die Einbauküche. Auch jetzt nach 10 Jahren noch.

Als Vermieter würde ich mich trotzdem nicht so darauf einlassen, denn eine teure Investition wirkt mieterbindend und fast jeder Vermieter will einen guten Mieter möglichst lange haben.

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 214
Wir haben überlegt, unser Haus zu vermieten. Eine Wallbox mit 11KW ist schon vorhanden. Catport vor der Tür, Garten mit zwei Schuppen und Endreihenhaus mit ,150m² in ruhiger Umgebung mit guter Infhrstruktur. Unser Ort grenzt an Hamburg. Mal sehen, wieviel wir dafür nehmen können.

Wie genau hilft das jetzt Jorin?

Antw.: Das BEV-Leasing-Experiment

Antwort Nr. 215
Vielleicht findet er ja eine passende Immobilie, wo schon eine Lademöglichkeit vorhanden ist?