Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 45 – 27. Juli 2017, 22:29 das kann denen das Genick brechen...Und wie als die Blöden Steuerzahler zahlen das dann...erzwungenermaßen...Da bekommt man nen dicken Hals Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 46 – 28. Juli 2017, 10:22 @hybbi56 Ja, und das ohne Beweise. Bis jetzt gibt es ja nur Berichtte, die auf Hören und Sagen beruhen. Nicht alles, was in den Medien veröffentlicht wird entspricht der Wahrheit! Um zu Klagen, braucht man in einem Rechtsstaat mehr. Aber ich vergaß, daß es sich ja um die USA handelt. Yaris Gerd Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 47 – 28. Juli 2017, 15:28 VW-Papier enthüllt: Bosch an Absprachen der Autokonzerne beteiligtZitatBei den Absprachen von Daimler, BMW, Audi, Porsche und VW war auch Bosch involviert. Das geht aus einem Schriftsatz hervor, den die Kartellwächter in Bonn nach Informationen des SPIEGEL jetzt erhalten haben. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 48 – 28. Juli 2017, 15:49 Beben in Ingolstadt: Audi tauscht den halben VorstandZitatDer Ingolstädter Autohersteller Audi steht vor einem massiven Vorstandsumbau. Gleich vier von sieben Vorständen müssen ihre Positionen nach Informationen des manager magazins in Kürze räumen. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 49 – 29. Juli 2017, 18:36 Es rumpelt immer mehr in der Box. Das kann nicht mehr gut gehen. .. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 50 – 31. Juli 2017, 08:06 Zweifel an BMWs Saubermann-ImageZitatWas wusste BMW über Absprachen im Dieselskandal? Interne Dokumente belegen, wie aktiv der Konzern mit Daimler und Audi über eine Dosierstrategie debattierte. Den Münchnern wird sogar eine Führungsrolle zugeschrieben. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 51 – 31. Juli 2017, 16:04 Ein unglaublich bissiger Kommentar zum Thema:Kranker KapitalismusZitatDie deutsche Autoindustrie kann machen, was sie will. Es ist wie bei den Banken: Ist man erst mal "Too big to fail", dann sind die Gesetze egal, und die Politik hat ganz viel Verständnis - sogar die Grünen. Quote Selected 3 Likes
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 52 – 31. Juli 2017, 18:06 Irgendwie fühle ich mich dank der regelmäßig aufpoppenden Skandale (das Glyphosat-Genehmigungsverfahren der EU sehe ich auch als solchen) nur bestärkt in meiner Ablehnung großer Konzerne und dem Begriff "Demokratie" für dieses großkapitalgesteuerte Gesellschaftsystem. Jedes Maß für Gier und Rücksichtslosigkeit wird überschritten. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 53 – 01. August 2017, 08:58 Ich denke auch Toyota bekommt irgendwann sein Fett weg. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 54 – 01. August 2017, 13:35 Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Politik:Voll verfahrenZitatDie Politik schmückte sich gern mit VW, Daimler und Co. Nun stecken die deutschen Autokonzerne in der Krise - und alle gehen schnell in Deckung, auch die Politik. Dafür gibt es drei Gründe. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 55 – 01. August 2017, 17:49 Zitat von: bakerman23 – am 01. August 2017, 08:58Ich denke auch Toyota bekommt irgendwann sein Fett weg.Zumindest werden gerade viele suchen um was zu finden. Auch auf andere mit dem Finger zeigen zu können, entlastet doch ungemein. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 56 – 02. August 2017, 09:33 Zitat von: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Politik-kommt-Autobranche-wohl-entgegen-article19963595.htmlVor dem Treffen mit Vertretern der Autoindustrie am Mittwoch haben sich Bund und Länder auf eine gemeinsame Linie bei den Verhandlungen geeinigt: Einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge fordern sie von den Herstellern BMW, Daimler, Ford, Opel und VW bis Ende des kommenden Jahres so viele Fahrzeuge umzurüsten, dass die Feinstaubbelastung in deutschen Städten deutlich gesenkt wird. Auf diese Weise sollen Fahrverbote vermieden werden. Die Kosten für die Umrüstung sollen die Konzerne selbst tragen.[...]Die Hersteller selbst schlagen "umfangreiche Nachbesserungen" an Euro5- und Euro6-Fahrzeugen vor. Mit Softwarelösungen für mehrere Millionen Fahrzeuge könnten Stickoxid-Emissionen auf der Straße "schnell und effektiv gesenkt werden", sagte der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann. "Wir gehen davon aus, dass eine Verringerung der realen Stickoxid-Emissionen von durchschnittlich mindestens 25 Prozent möglich ist."25%. Das heißt also, wenn vorher die Grenzwerte um 100% überschritten werden, werden sie nach den Updates nur noch um 75% überschritten? Und wieso ist es vorher schon nicht möglich gewesen, die Fahrzeuge mit nur 75% Überschreitung auf die Straße zu schicken? Weil dann die Leistung des Fahrzeugs nicht dem entspricht, was ein Audi-Fahrer erwartet? Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 57 – 02. August 2017, 11:27 Klare Aussagen wird es frühestens nach dem 24.09.2017 geben Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 58 – 02. August 2017, 11:55 @Jorin Prozentrechnung ist schwierig. Wenn die Überschreitung zuvor 100% war und eine Emissionsreduktion um 25% erfolgt, dann beträgt die Grenzwertüberschreitung anschließend "nur noch" 50%. Aber erstens war die Überschreitung zuvor meist größer als 100% und zweitens wird Herr Wissmann als Funktionär des VDA wohl eher eine zu optimistische Schätzung abgegeben haben. Also passt dein Rechenergebnis schon. Und das ist m.E. auch der eigentliche Skandal: Dass niemand mehr hinterfragt, dass die eigentlich geltenden Grenzwert auch im Bestfall weiterhin überschritten werden.Bzgl. der Frage, warum man nicht vorher bereits entsprechende Softwarevarianten verwendet hat, vermute ich, dass in Anbetracht der ohnehin hohen Ausfallneigung der Abgasrückführungsventile in Dieseln sich zuvor schlicht niemand getraut hat, dem AGR die mit dem avisierten SW-Update verbundene Zusatzlast aufzubürden. Direkt im Neuwagen wäre die vmtl. höhere Ausfallrate evtl. aufgefallen, nunmehr bei Altfahrzeugen kann man sie als übliches Alterungsphänomen wegdiskutieren. Quote Selected
Antw.: Die Automobil-Hersteller oder wie unsere Wirtschaftmafia funktioniert Antwort Nr. 59 – 02. August 2017, 11:57 Das mit den Prozenten ist mir bewusst. War mir aber jetzt zu kompliziert. Ich habs gemacht wie alle auch, mir irgendwas zurecht geschludert. Quote Selected