Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 75 – 19. Mai 2017, 12:34 Naja ein Plug-In kann auch als E-Fahrzeug genutzt werden.Wenn ich jeden Tag nur 15 -30 km fahre ist das kein Problem.Da sehe ich dann keinen Unterschied zum Not-Stromer Quote Selected
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 76 – 19. Mai 2017, 12:35 Zitat von: nohoff – am 19. Mai 2017, 12:34Naja ein Plug-In kann auch als E-Fahrzeug genutzt werden. Sowas solls auch geben! Quote Selected
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 77 – 19. Mai 2017, 12:37 Die Prämisse ist ja, den Gammelzweizylinder möglichst NICHT zu nutzen Das wird mir auch durchaus gelingen. Den REX brauche ich wirklich nur auf Langstrecken. Quote Selected 1 Likes
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 78 – 19. Mai 2017, 13:44 Als Purist wäre ich natürlich auch lieber ohne REX unterwegs. Im echten Leben ist es für mich derzeit der einzig/bezahlbare Weg zu fast 100% elektrisch zu fahren. Vermutlich ist das in 3 Jahren schon überholt, da gibt's grössere Akkus, schnellere Ladung und mehr Ladepunkte. Aber ich wollte schon in 2016 elektrisch fahren und nicht erst 2020. Auch wenn sich der REX alle 2 Monate für einen Selbsttest für 10 Minuten (bei fast Leerlaufdrehzahl) zwangsaktiviert. Quote Selected 2 Likes
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 79 – 19. Mai 2017, 15:01 Zitat von: e-motion – am 19. Mai 2017, 12:33Immer noch besser als Plug-in Hybride, die nur Alibi sind.Das kommt immer auf das Fahrprofil an. Bei dem entsprechenden machen PHEV durchaus Sinn. Quote Selected Zuletzt geändert: 19. Mai 2017, 15:02 von Yaris- und 225xe-Fahrer
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 80 – 19. Mai 2017, 16:38 Kann man ja eigentlich schon fast so Abstufen:Plugin-Hybrid: Viel Langstrecke, wenig KurzstreckeSerieller Hybrid: MitteldingE-Fahrzeug: Viel Kurzstrecke, wenig Langstrecke.Ich glaube, die meisten würden mit einem seriellen Hybrid wie einem Ampera auch gut über die Runden kommen. Ist eben eine Einstellungssache/Kostenfrage.Oft ist es ja eher: Das Auto gefällt mir aufgrund Da geht es dann los mit Kompromissen, aber das Gesamtpaket muss einen am Ende glücklich machen.Punkte, die mir beim i3 als Wohlfühlfaktor fehlen werden:HUDFinde das Ding mega klasse und will das eigentlich nicht mehr missen. Aber das Auto und der Rest macht eben die Musik und wenn das HUD geopftert werden muss, dann ist es so.AblagenDer P3 hat einen Shitload an Ablagen. Ich kann den ganzen Krempel unter den Kofferraum verstauen, habe unter der Mittelkonsole noch genug Platz für diveres Kleinigkeiten, zwei Handschuffächer, usw.WohnlichkeitDer i3 ist von innen ohne Frage sehr modern und schick, allerdings mag ich hohe durchgehende Mittelkonsolen. Im P3 wird man irgendwie mütterlich von Recyclingplastik umarmt Sowas wie @Tiffany 's fahrende Batcave wäre eher nichts für mich. Ich mag es eher etwas heller im Innenraum.Es sind eben oft auch so Kleinigkeiten, die viel ausmachen. Quote Selected 1 Likes
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 81 – 19. Mai 2017, 18:25 Zitat von: hungryeinstein – am 19. Mai 2017, 10:36 ... ein E-Fahrzeug mit "Notstromaggregat" an Bord ein.......Übergangsprodukt....welches einem in Zeiten unzureichender Infrastruktur....Angst nimmt.Aber so etwas fährt er doch schon der E-Motor läuft ständig und der Verbrenner nur ab und zu Quote Selected 2 Likes
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 82 – 22. Mai 2017, 18:28 Scheint ja so , als ob die Sache langsam Gestalt annimmt Quote Selected
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 83 – 23. Mai 2017, 17:27 So, ich habe heute mal mit der BMW-Zentrale in München telefoniert, da ich in der BMW-eigenen Gebrauchtwagenbörse ein Angebot sah, was mir gefiel.Der erste am Telefon war recht kurz ab, hat mich aber weitergeleitet. Der Zweite war sehr hilfsbereit und hat mich auch über einige Dinge aufgeklärt.Zum einen sind die Modelle aus der BMW-Flotte, die in das Portal eingestellt werden durchgecheckt und aufbereitet. Er konnte mir auch ohne groß zu suchen sofort sagen, was alles gemacht worden ist und wie hoch der Preis dafür war. Dafür gibt es von mir schon mal ein Thumbsup.Was mir weniger gefiel: Das Angebot ist als deutschlandweit verfügbar deklariert, aber ich muss es dennoch in München abholen.Zudem hat er mir inoffiziell (ohne zu wissen, was ich fahre) geraten, meinen Wagen lieber privat zu verkaufen, da der Einkaufspreis eigentlich immer unter Schwacke liegt. Nunja, das ist dann am Ende wohl Verhandlungssache.Plan A:- Mit der Bank reden, Kohle organisieren- Prius privat verkaufen (Hier anfragen/Priusfreunde/mobile/etc.)- Flug nach München nehmen und mit dem i3 heimfahrenBirgt gewisse Risiken beim Timing und ist viel Aufwand. Zudem bin ich auf das Auto angewiesen.Plan B:- Weiterhin mit den lokalen Autohäusern in Kontakt bleiben und auf ein entsprechendes Angebot warten- Möglicherweise Angebot aus München vermittelbar?Sehr wahrscheinlich teurer.Hm. Ich hatte mir das ein wenig einfacher vorgestellt. Ich bin davon ausgegangen, dass die mit dem nächsten autorisierten i-Händler in meiner Nähe in Kontakt treten und den Verkauf darüber abhandeln. Scheint wohl anders zu laufen. Die Autohauskette hat eine eigene App für Gebrauchtwagen-Angebote. Ich denke, ich werde da erst mal nach Angeboten schauen.. Quote Selected Zuletzt geändert: 23. Mai 2017, 17:29 von MGLX
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 84 – 23. Mai 2017, 17:37 Prius privat verkaufen ist sicher der Weg zu einem besseren Preis. Ich hab meinen Yaris HSD auch privat verkauft und hab fast 25% mehr bekommen als ich beim BMW-i Händler bekommen hätte. Das hat mir der Händler auch sofort klar gesagt. Der will den Yaris nicht, der stellt den in eine Händler-Börse ein und der geht sofort weiter. Der lokale i Agent kann Dir vermutlich jeden Wagen aus dem BMW-Gebraucht-Angebot vermitteln aber Deinen Prius wird er nicht wirklich wollen. Quote Selected 2 Likes
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 85 – 23. Mai 2017, 23:03 Kann ich verstehen. Was will ein BMW-Händler mit einem Toyota? Verkauft bekommt er den nicht. Wer kauft schon einen Toyota beim BMW-Händler? Daher wird er den an einen anderen Aufkäufer abgeben, was den Preis reduziert. Quote Selected 2 Likes
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 86 – 24. Mai 2017, 08:12 @MGLX ich hebe den Hut. vom GT 86 über Prius, zum Elektroauto. Das ist ein Schritt. Quote Selected
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 87 – 24. Mai 2017, 08:40 Naja, der Schritt zum E-@Auto fehlt noch Quote Selected
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 88 – 24. Mai 2017, 12:12 Ganz doofe Frage: Was passiert mit der Karbon-Karosserie bei einem kleinen Parkrempler oder gar einem größeren Schaden? Das wäre doch zumindest im zweiten Beispiel ein finanzieller Totalschaden, wenn es keine Vollkasko gibt, oder? Quote Selected
Antw.: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3) Antwort Nr. 89 – 24. Mai 2017, 12:22 Dann wird was am Stoßfänger oder an den Türen gemacht. Wenn die das Monocoque was abbekommt, musst du aber schon gewaltig geparkrempelt haben Quote Selected