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Thema: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr? (20175-mal gelesen)
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Einzelschicksale vs. Fakten

Antwort Nr. 75
Also so ganz verstehe ich manche Argumentation nicht. Wanderdüne hat doch mit seinem Beitrag:
Trocken Sommer aus 100 km/h: 14 Meter mehr und noch 52 km/h Aufprallgeschwindigkeit statt 0 km/h
Schnee Winter aus 40 km/h: 13 Meter und 22 km/h Aufprallgeschwindigkeit
Nass Sommer aus 80 km/h: 7 Meter und 31 km/h Aufprallgeschwindigkeit
Nass Winter aus 80 km/h: 4 Meter und 24 km/h Aufprallgeschwindigkeit

Vergleich : Ganzjahresreifen, Sommerreifen und Winterreifen ::: auto-motor.at...

Und nochmals: Einzelschicksale von Kollegen, die seit Jahren GJR fahren, helfen nicht wirklich.
die physikalischen Fakten deutlich gemacht.

Was hilft da zu antworten, ich hab noch nie schlechte Erfahrungen mit GJR gemacht?
Ich werd da mal polemisch: Genauso könnte man sagen, ich persönlich fahre immer ohne Gurt und hab noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.

Und an krouebi hätt ich zwei Fragen:
Ich zahl ganze 70 €/Jahr für den Reifenwechsel incl. Reifeneinlagerung, wie kommst Du auf 4x100 € ?

Du fährst ja nun nicht gerade spottbillige Kleinwagen, aber beim Tesla sind Dir dann ein paar hundert Euro fürs Reifenwechseln zuviel?
Kapier ich ehrlich nicht!

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 76
Ich hatte damals mal auf meinem Golf Ganzjahresreifen. Lizenzprodukte von Michelin. Ich habe damit schlechte Erfahrungen gemacht. Aber davon ab:

Always use the right tool for the Job.

Ich wähle meine Winterreifen immer nach Eigenschaften auf Nässe und möglichst gutem Kompromiss aus den restlichen Eigenschaften, weil der Winter bei uns in den meisten Fällen einfach nur sehr nass/(schnee)-matschig ist.

Ganzjahresreifen haben natürlich einen gewissen Charme, aber wenn man ehrlich ist spart man nicht wirklich.
Für gewisse Leute mag das Sinn machen, in gewissen Gebieten dürfte es da kaum Unterschiede geben.
Ich fahre momentan gut 30.000 im Jahr und meine beiden Sätze wurden nie aufgrund des Alters, sondern wegen des Profils getauscht.

Von daher ist es absolut sinnbefreit (für mich) einen unnötigen Kompromiss in der Sicherheit einzugehen. Ob ich in der gleichen Zeit einen Satz Sommer- und einen Satz Winterreifen abfahre oder zwei Sätze Ganzjahresreifen...
Da nehme ich dann lieber das Beste aus zwei Welten.

Es geht ja auch nicht nur um Bremswege, sondern auch um Verhalten in Grenzbereichen, Ausweichmanövern, etc.
Da habe ich mit unterschiedlichen Reifen unterschiedliche Erfahrungen gemacht, auch was Preisklassen angeht. Reifen ist das Allerletzte wo ich am falschen Ende sparen möchte.

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 77
Also wenn hier schon Tests herangezogen werden, sollten sie schon neuere Datums sein.
Und nicht von 2014, mit Reifen die heute gar nicht mehr hergestellt werden!

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 78
@ SirDee,

es ist amüsant, aber kompliziert deine Beiträge zu lesen, weil man Antwort und Zitat schwer aus einander halten kann.

Ja, da geb ich Dir absolut Recht :icon_anbeten01:  :icon_helpnew: , ich habe offensichtlich eine Insel-Behinderung :icon_helpnew:  :icon_panik2:  :icon_banned:  wenn es ums Zitieren hier im Forum geht. Tausendmal Sorry dafür, an alle. Und @ Jorin, ich glaub ich lern das nie, schön einzelne Absätze richtig zu zitieren.

Grüsse an alle von der Mosel

Dee :altes_eisen:

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 79
@MGLX wie viele Kilometer kommst du mit den Reifen bevor du sie wechseln musst?

Profil runter gefahren, dass habe ich noch nie geschafft. Aber, ich gehe bald in den Langzeitest. Jeden Tag 70km einfach, nur zur Arbeit. Bin gespannt. Kollege von mir macht das schon seit Jahren. Da fuhr ich noch Regelmäßig mit der Bahn. Sein Honda Civic ist 20 Jahre alt und hat Allwetterreifen drauf.

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 80
@michaelm ,

Also so ganz verstehe ich manche Argumentation nicht.

Ich auch die der WR+SR-Fraktion nicht  ;) .

Wanderdüne hat doch mit seinem Beitrag die physikalischen Fakten deutlich gemacht.

Physikalischen Fakten unter Testbedingungen - und ich habe da in knap 1½ Mio. Kilometer eben Glück gehabt.

Und an krouebi hätt ich zwei Fragen:
Ich zahl ganze 70 €/Jahr für den Reifenwechsel incl. Reifeneinlagerung, wie kommst Du auf 4x100 € ?

Wie geschrieben war's in den Jahren 2005-2007, und da kann ich dir hier und jetzt die Belegen nicht vorzeigen - aber es war schon immer ein etwas teureres Vergnügen einen Benz zu fahren, und insbesondere im GranBenzinato, wo's eben nur EINEN Händler gibt.

Du fährst ja nun nicht gerade spottbillige Kleinwagen, aber beim Tesla sind Dir dann ein paar hundert Euro fürs Reifenwechseln zuviel?
Kapier ich ehrlich nicht!

Wie schon mehrmals geschrieben pendle ich zwischen 2-3 Wohnorten. Wenn ich die Lockrufe der "Fraktion der 8-fach beräderten" folgen sollte, müßte ich dann an jedem Wohnort Rädersatze bereit halten (zu 2.800 EUR pro Satz  :icon_doh: ) - oder Rädersatze mitführen/nachsenden?? Ich habe zwar 5.400 EUR (knapp 2 Rädersatze) in den Allradantrieb gesteckt - der aber leichter mitzubringen ist, und immer einsatzbereit ist.

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 81
@Knauser: Kurz nachdenken: Ich denke so alle drei Jahre. So genau konnte ich das nicht verfolgen, weil ich zu oft den Wagen gewechselt habe, aber die Reifen, die ich jeweils dazu bekam, haben nie ihre Altersgrenze erreicht, sondern sind immer unter die Mindestprofiltiefe gerutscht. Allerdings bin ich auch ein Kurvenheizer, aber das Fahrerprofil kann man bei der Rechnung eigentlich ausklammern, denn das ändert sich ja nicht grundlegend ob man jetzt Ganzjahresreifen oder dedizierte Saisonbereifung benutzt.


------------------

Folgende Punkte sind wichtig:
1.   Ergibt sich ein Kostenvorteil?
2.   Ergibt sich ein Sicherheitsvorteil?

Aktuell kann das so beantwortet werden:
1.   In manchen Fällen ja, grundsätzlich eher nicht, da Ganzjahresreifen oft auch teurer sind.
2.     Nein

Die Diskussion hier verläuft aber so:
1.       Ja, denn die Reifen werden aufgrund von Altersschwäche gewechselt, nicht wegen Abnutzung.
2.   „Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht, fahre seit Jahrzehnten nichts anderes.“ Oder „Die paar Zentimeter kann ich verschmerzen.“ (<- Ist natürlich so eine Sache, da subjektiv)

Das Problem bei Punkt 2 ist: Vergleichsproblem. Wenn man seit Dekaden GJR fährt, woher will man dann wissen, ob es mit dedizierten Reifen nicht doch besser/günstiger wären? Und wenn man beide fuhr, hat man das innerhalb seines Fahrschemas überhaupt einschätzen können?

Wo wir bei Vergleichen sind: Da ist es ja auch wichtig, in welchen Preisklassen man vergleicht. Ich hatte auch mal Winterreifen aus China (war nicht meine Wahl, habe ich dazu bekommen) und die waren sowas von unberechenbar bei Nässe. Bin dann danach auf Winterconti irgendwas gewechselt und das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. An der Stelle hätte ich auch lieber einen Ganzjahresreifen gehabt als die gammligen Winterreifen.

Ganzjahresreifen sind ein bisschen wie eine Übergangsjacke. Ist nicht zu dick und nicht zu dünn gefüttert, zieht man aber weder im Sommer, noch im Winter an, liegt preislich aber trotzdem auf identischer Höhe.

Physikalische Unterschiede:
1.   Profil
2.   Gummimischung

Da ergibt sich rein logisch schon, dass ein Kompromissreifen vorliegt.


Was bleibt also noch? Verhältnismäßigkeit.

1.   Wieviel schlechter ist ein GJR als ein Saisonreifen?
2.   Realer Preisunterschied?

Gehen wir davon aus, dass sich Verschleiß und Alterung im Idealfall in Waage halten, ist der Ganzjahresreifen aufgrund des höheren Preises teurer. Da der GJR nur so beworben wird, dass er keine allzu hohen Nachteile gegenüber einem dedizierten Reifen hat, frage ich mich, worüber wir hier eigentlich noch diskutieren?

Gehen wir davon aus, dass Verschleiß dem Alterungsprozess untergeordnet ist, kann man den GJR natürlich effektiv länger fahren, sofern die Reifen im Gegensatz zu Saisonreifen halbwegs gleich altern. Aber auch hier: GJR ist teurer in der Anschaffung.

Gehen wir davon aus, dass der Reifen schneller verschleißt und somit sein Maximum-Alter gar nicht erreicht (wo immer das ist… der Prozess ist ja schleichend und schlecht messbar), sehe ich absolut keine Vorteile für den GJR.

Convinience… Man muss nicht mehr jede Saison die Räder wechseln, oder das bezahlen. Ja.

Für mich ergeben sich mit GJR so betrachtet weit mehr Nachteile als Vorteile.

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 82
@krouebi Der Allradantrieb hilft nicht beim Bremsen.

Winterpneu hat man nicht wegen des besseren Vortriebs. Wenn man mangels Vortrieb liegen bleibt ist das traurig aber nicht schlimm. Wenn man beim bergab fahren beim Bremsen vor einer 180°-Rechtskurve (gibt's in den Bergen) das Auto verliert und in den Gegenverkehr schleudert, DAS IST SCHLIMM!

Wenn ich so manche Argumente lese, warum nicht auch alle Airbags rauswerfen. Hab ich noch nie gebraucht ...

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 83
Ich persönlich denke, das man hier Eben ein emotionales Thema hat, sprich, wir diskutieren hier Glaubensfragen. :icon_anbeten01:

Jeder glaubt er macht es Richtig  :icon_wp-exclaim: und jeder wird auch immer genug Argumente finden sein Glaubenssystem zu stützten.

Denn es gibt hier auf Grund der vielen Variablen, wie Fahrzeug, Fahrerskills, Region, Klimazonen, Fahrerprofil nicht

"die Eine absolute Antwort"

Solange man mit seiner persönlichen Wahl zufrieden ist passt es doch :icon_wp-exclaim: .

Allerdings liebe ich solche Themen, denn wenn so viele Meinungen und Ansichten und Argumente sowie Beratungsresistenzen zusammen kommen, macht das Posten doppelt so viel Spass ;D  :applaus:  ;)  :-)  :icon_bier:  :prst:  :icon_sauf:  :icon_jump:

Und an alle:

Es ist so schön, das dieses Forum lebendig ist,und so gut gepflegt wird , Danke mal an dieser Stelle an alle Admins hier.

Dazu ein Hurray an uns alle fürs fleißige ;D  :icon_freu-dance:  :icon_danke_ATDE:  Posten

Grüsse von der Mosel

Dee :altes_eisen:

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 84
Naja.

GJR: Preis kein Vorteil, da teurer, Sicherheit kein Vorteil, da jeweils schlechter als der "gleichwertige" Saisonreifen.

Ich lese die ganze Zeit nur, dass Befürworter irgendwo Betrag X sparen, was nie konkretisiert wird, oder ihre Nische gefunden haben und sich das damit schönreden, dass der ja so viel schlechter gar nicht ist, was auch nicht konkretisiert wird.

Was konkretisiert wurde: Bremswege. Und da verliert der GJR messbar.

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 85
@MGLX
Es ist klar, daß GJR ein Kompromiß sind.
Aber WR/SR unter Testbedingungen und bsw 6 Jahre alte WR/SR unterscheiden sich in ihren Qualitäten doch sehr erheblich!

Was nützen mir die Saisonreifen, wenn ich sie nach 3 Jahren nicht wegwerfen mag, weil sie keinesfalls ihre Verschleißgrenze erreicht haben? Aber die guten Eigenschaftn, die ihnen der Test bescheinigt, die haben sie dann auch ganz sicher nicht mehr!

Meine GJR aber haben nach 3 Jahren die Verschleißgrenze erreicht und werden erneuert. Dann sind ihre Qualitäten wieder "wie neu" :-)
Damit fühle ich mich sicherer - und habe einiges gespart (Wechselkosten, Felgen, ggf nicht ausgenutztes Restprofil von 2 Reifensätzen)!

Gruß!
JoAHa

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 86
@JoAHa Kann man sicher so machen. Brenzlig wird's wenn der GJR im April die Verschleissgrenze erreicht hat, denn dann war er im Winter sicher nicht >4mm. Wenn also der GJR im Oktober <4mm ist, dann muss er weg. Keine Ahnung ob man dann noch wirklich viel sparen kann. Ausser man spart an der Sicherheit.

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 87
@     krouebi
Also mit 3 Wohnsitzen "gesegnet", dann  versteh ich Dich etwas mehr.
Mir haben schon zwei Wohnorte parallel gereicht, und ich hab noch nicht mal an jedem Wohnort ein Auto gebraucht.

Ich hab nun auch die "Ehre" einen Benz zu fahren, am Preis von 70 € für 2x Reifenwechsel und Einlagern hat das aber nix geändert; früher warens sogar nur 50 € /Jahr. Nun sei´s drum, wenns bei Dir so teuer war.

Nur was die "Physikalischen Fakten unter Testbedingungen" betrifft - welche physikalischen Fakten werden bitte von den Testbedingungen wesentlich beeinflust ?

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 88
Ich komme mit den ganzen Vergleichen nicht ganz mit.

Was nützt es mir zu wissen, dass der Beste WR der Disziplin Schnee um 2 Noten besser ist als der GJR?
(Wenn die selben Vergleichspartner auf Nässe dann umgekehrt abschneiden)

Was hab ich davon, wenn der beste WR der Disziplin Trocken um 1 Note besser ist als der GJR?

Wenn ich @Wanderdüne s Beispiel nicht falsch lese, dann soll der getestte GJR mit dem jeweiligen Sieger der Einzeldisziplinen mithalten können? ....Warum?

Wie sind den die derzeitigen Winter beschaffen? meist um die 3- 7° und Regen, da kann der WR noch so gut auf Schnee sein, was bringt mir das?, der GJR ist auf Nässe vielleicht besser als der beste Schneereifen (wobei es sicher sehr gute WR auf Nässe gibt, die dann ebenfalls im Schnee im Vergleich abfallen, aber wer kauft einen WR, der nicht so gut auf Schnee ist?)

Oder bezogen sich alle Werte auf ein und die selbe Reifenpaarung?

Noch interessanter: nehmt mal die Testergebnisse des diesjährigen GJR, und vergleicht sich mit den Ergebnissen des WR Testsiegers von vor 5 bis 7 Jahren .... ich wette, dann wird es sehr knapp werden.

Von O bis O WR, so lautet die Regel-
eine andere lautet, dass über 7° ein WR massive Nachteile hat .... nun, Mittags im Oktober erreicht das Thermometer oft noch 15°, und Ostern meist schon 20° .... Aber die Nächte werden noch kalt, teilweise mit Bodenfrost, anstelle des falschen Spezialisten hab ich für mich dann lieber einen Allrounder, der zwar nirgens besser als ein SR, und nirgends besser als ein WR sein wird, aber in sich ausgewogen, und (fast) immer fahrbar.

Antw.: Ganzjahresreifen bei 20.000 km pro Jahr?

Antwort Nr. 89
Ich danke @krouebi  herzlich, daß mich seine Argumente vor ein paar Jahren überzeugt haben!

Ich verstehe nicht, was an GJR teurer sein soll. Die 4mm Wunsch-Profil von ADAC & Co.? Ich war auch mit 3mm zumindest im Rhein-Main-Gebiet sicher unterwegs, bei einigen cm Schnee. Gesetzlich zulässig soweit ich weiß <2mm. Je nach Fahrleistung kann man recht gut steuern, je nachdem ob man die Reifen vorne-hinten tauscht oder eben nicht. Angenommen die Reifen halten 60.000km, das wären bei Jorin 3 Jahre. Wenn man nicht wechselt sind die Vorderen im 2. Winter vielleicht noch gut und vor dem dritten tauscht man, nur 2 von 4 Reifen. Die passende Strategie muß sich aber jeder selbst überlegen.

Genügend kurzer Bremsweg, ja genau! Da bei mir im Jahr die Straßen sehr oft naß sind, waren Dinge wie Bremsweg bei Nässe und Aquaplaning für mich schon entscheidend, als ich noch 2 Sätze Räder hatte. Da hatte ich sowohl mit Sommer wie auch Winterreifen schon üble Erlebnisse! 

Das GJR im Schnee schlechteren Vortrieb haben, weil sie nicht so gut walken können ist  :icon_irre4: Zur Not lasse ich ein halbes Bar Luftdruck ab. :besserwisser: