Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 60 – 21. Oktober 2015, 19:32 ReifengeschichteDie Goodyear Allwetterreifen (Werksbereifung) habe ich nach 41.000 km Laufleistung mit ihnen entsorgen lassen.Sie hatten zwar noch 3 und 3,5 mm Profil, aber ihr Fahrverhalten ließ mit abnehmender Profiltiefe mehr und mehr zu wünschen übrig.Sie wurden lauter, aber schlimmer: Die Nässeperformance ließ doch sehr stark nach.Seit heute habe ich die Michelin Winterreifen drauf. Sie sind leiser und rollen besser. Eine Erfahrung, die ich schon letztes Jahr nach dem Wechsel machte. Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 61 – 19. November 2015, 15:00 Es wird draußen wieder kälter, dafür um so gemütlicher in meinem Model S http://wavestock.com/tesla/fire.htmlZur Begrüßung beim Einsteigen:http://wavestock.com/tesla/matrix.html Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 62 – 19. November 2015, 15:03 Ui, ein Elektro-Dampf-Hybrid! Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 63 – 19. November 2015, 16:26 Tesla hat einfach immer wieder coole Ideen Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 64 – 19. November 2015, 16:27 Holzhacken für Tesla. ⛏😉 Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 65 – 19. November 2015, 21:01 Zitat von: e-motion – am 19. November 2015, 15:00Es wird draußen wieder kälter, dafür um so gemütlicher in meinem Model S Also an das schweizer Original reicht Tesla damit nicht heran GrüßeFabian Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 66 – 20. November 2015, 09:25 Kaminfeuer ist geil!Haste auch ein Rentierfell davor? Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 67 – 20. November 2015, 13:41 Das arme Rentier. So viel Grausamkeit ist mir die stilechte Komplettierung dieses elektronischen Kitsches nicht wert. Aber das Feuerchen lodert. An der Ampel sind verwunderte Blicke in das Model S aus geometrisch erhöhter SUV-Position ohnehin nicht selten.Mit dem Feuerchen im Armaturenträger macht das jetzt noch mehr Spaß.http://www.citroen-cx.org/foren/IMG_3441.MOV Quote Selected Zuletzt geändert: 20. November 2015, 13:53 von e-motion
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 68 – 29. Februar 2016, 15:40 Mein Tesla Model S 60 - Datenbilanz nach 2 Jahren (TTW)Im Vergleich zwischen dem ersten und dem zweiten Jahr ist der Lerneffekt gut zu sehen. Obwohl ich im zweiten Jahr eher schneller gefahren bin, ist der Verbrauch gesunken. Zum Teil auch wegen Änderungen an der Software und natürlich nicht identischen Wetterlagen.Kosten/WartungEvolution: Div. Hardwareverbesserungen und 5 Online-updates im ersten Jahr, 21 Online-updates im zweiten Jahr!StreckenprofilTTW-Verbrauch AppTTW-Stromkosten AppEin Kleiner Unterschied in der App zu Spritmonitor, weil man bei Spritmonitor nicht 0,00 Euro/kWh eingeben kann (die Leerstellen zeigen kostenloses Laden, z.B. Supercharger)Anteil der Supercharger KM-Leistung: 16%Zum Abschluss:Verbrauch vs. Temperatur (Tagestiefstwerte am jew. Ladetag)GrüßeHolger Quote Selected Zuletzt geändert: 29. Februar 2016, 16:41 von e-motion 2 Likes
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 69 – 29. Februar 2016, 17:42 toll zu sehen, wie effizient ein E-Antrieb mit der "getankten" Energie umgeht!Und super dokumentiert. Danke für die detaillierten Einblicke. Es sind ja doch einige Tagestouren um 700 km dabei. Das finde ich bemerkenswert weit. Auch die durchschnittliche Tripweite von über 80 km ist bemerkenswert. Allerdings muss ich natürlich noch was Negatives anfügen, allein um meinem Ruf gerecht zu werden und die Erwartungen nicht zu enttäuschen.Die Austauschbilanz finde ich bedenklich für 60.000 km - es heißt ja immer die E-Fahrzeuge sind viel einfacher aufgebaut. Dabei sind die 3 letzten Austauschteile eher klassische Teile, die auch bei Verbrennern ausgetauscht werden könnten (dem Neuling Tesla geschuldet), während die beiden Elemente des E-Antriebs eher aus der Kernkompetenz Tesla kommen und deshalb schwerer wiegen.- Schütz aus der Batteriesteuerung- Drive-Unit (das ist die Motoreinheit! ... die wurde beim Tesla aus unserem Pool 2 mal getauscht)!- Kombi-Display- Heckklappendämpfer- BremsleuchteInsbesondere das Thema Drive-Unit scheint systematisch zu sein. http://www.goingelectric.de/forum/tesla-model-s/erneut-schlechte-nachrichten-fuer-tesla-t14319.htmlWenn es schon mehrere gibt, die schon die 3. Antriebseinheit haben, spricht das nicht für ein reifes Konzept. Man stelle sich nur den Aufschrei vor, wenn in gleicher Häufigkeit ganze Rumpfmotoren oder Getriebe getauscht werden müssten. Da hat Tesla wirklich sehr geduldige und begeisterte Kunden, die das als akzeptabel ansehen und in einigen Kommentaren sogar begrüßen, dass "nur" bei Geräuschen die ganze Drive-Unit getauscht wird. GrußWanderdüne Quote Selected
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 70 – 29. Februar 2016, 19:09 Der von dir gewählte Präsens unterstreicht deine Rolle. - Schütz Spannungswandler (typisch bei den Anfangsmodellen. Wurde bei allen! getauscht, die bessere Version floss natürlich in die Serienfertigung ein)- Drive-Unit (das ist die Motoreinheit!) (ja, aber kein Vergleich zu einem Motorschaden)- Tacho-Display (nicht defekt, aber vorsorglich getauscht. Hier wundert es mich, dass ich keinen weiteren Fall kenne)- Heckklappendämpfer (knarzte, ich war nicht er einzige mit diesem Problem, aber lt. Foren auch nicht häufig)- Dritte Bremsleuchte im Heckfenster (Ausfall von 3 LED, m.W. nicht häufig aufgetreten)Ich habe eins der frühen Model S. Alle von dir oben genannten Probleme sind bei heutigen Model S kein Thema mehr.Mit den Drive-units hatte Tesla viel zu lange Probleme. Oft wurde wieder eine Einheit der älteren Bauart eingebaut und musste schon bald wieder getauscht werden. Ein Lager mit nicht ausreichender Qualität war die Ursache. Die sog. Drive-units wurden ohne Wenn und Aber komplett getauscht statt langwierig für den Kunden repariert. In meinem Fall trat ein leises Summen aus dem Heckbereich auf, das mich zunehmend störte. Schließlich fuhr ich ein Elektroauto und war schon daran gewöhnt, dass der Motor absolut geräuschlos arbeitet. Denn nur beim extrem starken Beschleunigen macht die Leistungselektronik von sich hören. Ich akzeptiere die Kritik. Tesla hätte mit seinem vom Reißbrett bis zur Serienfertigung ersten eigenen Werk wirklich ein perfektes Auto bauen sollen, um die etablierte Industrie voll abzuwatschen. Denn, liebe Wanderüne. Ich fahre seit 1973 diverse Neuwagen, zwischendrin auch ein paar Gebrauchte, also wenn ich danach urteile, bin ich froh bei Tesla zu sein. Selbst Toyotas machten Ärger. Bis hin zur defekten Fahrbatterie im P2. Und der Umgang mit dem Problem war in diesem Fall sogar ziemlich nervenaufreibend. Sei mal ehrlich. Ist Mercedes so kulant wie Tesla? Nicht nach dem, was ich mitbekommen habe. Überhaupt nicht. Oder wenn Mercedes ein neues Auto auf den Markt brachte, konnte es auch mal umfallen oder nicht bremsen. Und wie lange durften die schön üben? Erzähl mir nix. Ich weiß was ich an Tesla habe.Also. Was erwartest du? Die Mängel wurden mit mir bisher nicht gekannter Kulanz behoben. Ich würde gerne mal mehr über euren Tesla erfahren. Warum gibt's so einen Ärger mit dem Tesla in deinem Umfeld? Ich suche im Tesla Forum verzweifelt nach einem Fall, wo Tesla lange Zeit keine Teile beischaffen kann. Um welche Teile handelt es sich? Interessiert mich ehrlich. Denn meine Erfahrung mit der Ersatzteilversorgung ist gut. Mein Drive-unit war für 2 Tage avisiert aber dann schon in einem Tag da. Der Tesla-Berater hat sich dann auch noch "für die Verwirrung" entschuldigt. Quote Selected Zuletzt geändert: 29. Februar 2016, 19:27 von e-motion
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 71 – 29. Februar 2016, 21:29 Da ich nicht unser Fuhrparkmanager bin, weiß ich nicht genau, welche Teile defekt sind. Allerdings ist der Unfallschaden hinten links und die Radaufhängung war wohl nach innen verdreht verbogen. Die Hinterachskonstruktion vom Tesla kenne ich nicht, aber es soll wohl die ganze Achskonstruktion inclusive Drive Unit neu werden. Außerdem sind noch Kotflügel und weitere zu klebende Teile notwendig. Der Tesla ist auch kein Wanderpokal sondern wird von einem Kollegen gefahren, der dem ganzen Thema E-Mobilität als Elektro-Ingenieur durchaus versiert und offen gegenübersteht. Vielleicht haben wir einfach ein Montagsauto erwischt.Mich freut ja, dass du wie viele andere Tesla Fahrer total zufrieden bist. Man sollte nur auch die negativen Seiten klar benennen. Werbung und Schönreden gibt es schon genug. Und wenn das Thema mit der doch häufig ausfallenden Drive Unit an einem konzeptionellen Problem liegt? Es wäre doch wichtig, dass zu klären. Das mit dem Lager als einzigen Grund glaube ich nicht, so ein Lager kann man relativ schnell ändern, da braucht man keine Jahre für. Und die Begründung, dass man eine fehlerhafte ältere weitere Drive Unit bewusst eingebaut hat, halte ich für eine Schutzbehauptung. Da wusste man wahrscheinlich einfach nicht, was los war oder glaubte an Einzelfehler.Hier der Bericht, auf den wohl die aktuelle Diskussion zurück geht.http://www.greencarreports.com/news/1101153_two-thirds-of-earliest-tesla-drive-trains-to-fail-in-60000-miles-owner-data-suggestsHier die Daten:http://www.pluginamerica.org/surveys/batteries/model-s/vehicles.phpDas Thema scheint auch nicht nur die älteren Tesla zu betreffen, in der dort genannten Untersuchung sind auch 2014er und 2015er Teslas dabei. Gleich die Berichte 312 und 400 sind Teslas mit Laufleistungen größer 50.000 Meilen von 2014 mit gewechselter Drive Unit. Nach der dortigen Weibull-Analyse hält die Drive-Unit ungefähr 50.000 Meilen. Was einen stutzig machen sollte, ist die einsilbige Standard Antwort von Tesla auf Seite 3 auf einfache Fragen.Es wird jetzt viele geben, die nun eine ähnliche Anordnung der Antriebskomponenten wie Tesla wählen und auch Tesla dupliziert die Anordnung im X. Und wenn in dieser Anordnung eine grundsätzliche Problematik (Temperatur, Temperaturschock, Abkühl-, Aufheizgradienten, Erschütterung, Überlagerung solcher Lasten mit Effekten hoher Spannungs- oder Stromstärken, ...) liegt? Zur Kulanz von Mercedes kann ich mich nicht äußern, da meine E-Klasse trotz Hybrid + komplizierten Doppel-Turbodiesel mit Abgasnachbehandlungsreaktor noch keine Nowendigkeit zur Inanspruchnahme bot. Einfach alles in Ordnung bis 85.000 km.Niemand, vor allem ich nicht, erwartete von Tesla ein perfektes Auto, was es auch nie war. Aber manchmal kommt es mir bei Fahrern und Besitzern so vor, als wenn jeder Tadel oder jedes Problem fast wie Majestätsbeleidigung aufgefasst wird. Da habe ich schon eher den Eindruck, manche Fahrer halten ihren Tesla wirklich für perfekt. GrußWanderdüne Quote Selected Zuletzt geändert: 29. Februar 2016, 23:27 von Wanderdüne
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 72 – 29. Februar 2016, 23:31 Zitat von: Wanderdüne – am 29. Februar 2016, 21:29Da ich nicht unser Fuhrparkmanager bin, weiß ich nicht genau, welche Teile defekt sind. Allerdings ist der Unfallschaden hinten links und die Radaufhängung war wohl nach innen verdreht verbogen. Die Hinterachskonstruktion vom Tesla kenne ich nicht, aber es soll wohl die ganze Achskonstruktion inclusive Drive Unit neu werden. Außerdem sind noch Kotflügel und weitere zu klebende Teile notwendig. Ah. Ein Unfallschaden, Der Tesla hat hinten einen Hilfsrahmen. Problematischer ist natürlich die Alukarosse.Wie ich im Forum mitgelesen habe kommen solche Unfallfahrzeuge nach Holland.ZitatDer Tesla ist auch kein Wanderpokal sondern wird von einem Kollegen gefahren, der dem ganzen Thema E-Mobilität als Elektro-Ingenieur durchaus versiert und offen gegenübersteht. Vielleicht haben wir einfach ein Montagsauto erwischt.Aber nicht wegen des Unfalls. Die Drive-unit-Probleme waren verbreitet. ZitatMich freut ja, dass du wie viele andere Tesla Fahrer total zufrieden bist. Man sollte nur auch die negativen Seiten klar benennen. Werbung und Schönreden gibt es schon genug. Tu ich das nicht? Ich biete hier meine komplette Bilanz inklusive aller aufgetretenen Mängel mit Datum und KM-Stand muss dann immer noch diesen - vorsichtig formuliert - "Hinweis" lesen? Zitat Und wenn das Thema mit der doch häufig ausfallenden Drive Unit an einem konzeptionellen Problem liegt? Es wäre doch wichtig, dass zu klären. Das mit dem Lager als einzigen Grund glaube ich nicht, so ein Lager kann man relativ schnell ändern, da braucht man keine Jahre für. Und die Begründung, dass man eine fehlerhafte ältere weitere Drive Unit bewusst eingebaut hat, halte ich für eine Schutzbehauptung. Da wusste man wahrscheinlich einfach nicht, was los war oder glaubte an Einzelfehler. Klar ist das wichtig, das zu klären. Ich kann mir gut vorstellen, dass Tesla genug eigenes Interesse hat, keine Drive-units mehr austauschen zu müssen. Ich sehe aber, dass es für den Kunden nur ein akkustisches Problem ist und natürlich auch der immer irgendwie lästige Werkstatttermin. Auch wenn Service gut gemanaged ist. ZitatHier der Bericht, auf den wohl die aktuelle Diskussion zurück geht.http://www.greencarreports.com/news/1101153_two-thirds-of-earliest-tesla-drive-trains-to-fail-in-60000-miles-owner-data-suggests Ich ergänze:ZitatBut reliability issues with electric traction motors in early cars--those from the 2012 and 2013 model years--have dogged the earliest owners.Now, a new analysis of data provided to Plug-In America by 327 owners of early Tesla Model S cars suggests that as many as two-thirds of those early Model S drivetrains will need to be replaced within 60,000 miles.Ich fülle deinen Text mal ein wenig:Das Thema scheint auch nicht nur die älteren Tesla zu betreffen, in der dort genannten Untersuchung sind auch 2014er und 2015er Teslas dabei. (But the data set used to analyze drivetrain reliability includes about 10 times as many early (2012 and 2013) cars as recent ones from the 2014 and 2015 model years.)ZitatEs wird jetzt viele geben, die nun eine ähnliche Anordnung der Antriebskomponenten wie Tesla wählen und auch Tesla dupliziert die Anordnung im X. Und wenn in dieser Anordnung eine grundsätzliche Problematik (Temperatur, Temperaturschock, Abkühl-, Aufheizgradienten, Erschütterung, Überlagerung solcher Lasten mit Effekten hoher Spannungs- oder Stromstärken, ...) liegt?Spekulatius. ZitatZur Kulanz von Mercedes kann ich mich nicht äußern, da meine E-Klasse trotz Hybrid + komplizierten Doppel-Turbodiesel mit Abgasnachbehandlungsreaktor noch keine Nowendigkeit zur Inanspruchnahme bot. Einfach alles in Ordnung bis 85.000 km. Super. Find ich gut. Soll's aber auch bei Teslas geben. Ich will das Drive-unit Problem nicht klein reden, war ja selber betroffen, aber auch aus dem Präsens holen, das du verwendest. Die hoch gerechneten zwei Drittel betreffen nun mal die älteren Modelle der Umfrage. Auf einer sehr dünnen Datenbasis. (mehr als 120.000 produzierte Model S)ZitatNiemand, vor allem ich nicht, erwartete von Tesla ein perfektes Auto, was es auch nie war. Aber manchmal kommt es mir bei Fahrern und Besitzern so vor, als wenn jeder Tadel oder jedes Problem fast wie Majestätsbeleidigung aufgefasst wird. Da habe ich schon eher den Eindruck, manche Fahrer halten ihren Tesla wirklich für perfekt. Und warum schreibst du das unter meine Bilanz? Fehlt was?Stimmt. Wir hatten in den km-Regionen (nicht Meilen) ein paar Wochen lang einen spinnenden Tripmeter. Das 18. von dieses Jahr 22 Updates hat uns den Bug beschert. Mit dem 20. Online-Update war das wieder OK.Seit Version 7.1 bemängeln viele deutsche Tesla-Fahrer, auch ich, eine Änderung der Heizungssteuerung. Tesla hat das inzwischen wieder korrigiert, aber nicht wirklich perfekt. Vor 7.1 war die Klimatisierung prima. Ich frage mich wirklich, was und vor allem warum die das gemacht haben. Wahrscheinlich der Effizienz halber. Hab keine Ahnung. Quote Selected Zuletzt geändert: 29. Februar 2016, 23:38 von e-motion
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 73 – 11. Mai 2016, 01:03 Gestern war die erste warme Nacht bei uns im Taunus. 92 Kilometer erweiterte Pendelstrecke mit 40% Autobahn- und 60 % Landstraßenanteil142 Wh/km oder 14 ,2 kWh/100 km entspricht energetisch etwa 1,4 Liter Diesel/100 km. Quote Selected 1 Likes
Antw.: Tesla Model S 60 - 2/2014 Antwort Nr. 74 – 11. Mai 2016, 13:41 Gestern war "schön" zähfließender Verkehr auf der A66. Das ist "schön" für den Verbrauch. 16,6 kWh nach dem Aufstieg in den Taunus! Das ist ein Rekordwert.So niedrig war der Verbrauch auf dieser Bergaufstrecke noch nie von mir dokumentiert worden.Keine Schleicherei! Die beiden Berganstiege werden mit echten Tempo 100 hochgefahren und auch sonst werden die Limits der Schilder ausgenutzt.Zurückzuführen ist der niedrige Verbrauch auch auf Software-Verbesserungen seitens Telsa, denn weder die Temperatur war optimal und ich habe noch die Winterreifen drauf.Gestern abendDie Talfahrt heute wiederum war nicht so effizient wie die gestrige.Ein LKW führte auf der LS eine lange Kolonne an. So kann man nicht so gut laufen lassen und es wird zu viel rekuperiert. Bremsen ist auch mit Rekuperation schlecht für den Verbrauch.Heute 11,2 kWh (BC "A")Gestern waren es auf der selben Strecke noch 10,5 kWh/100 km (BC "A")Die letzten 0,7 km stehen für den täglichen Stopp beim Bäcker.Leider zählt "Aktueller Trip" sofort wieder ab Null, sobald man seinen Popo vom Sitz liftet. Quote Selected Zuletzt geändert: 11. Mai 2016, 14:29 von e-motion