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Thema: Ein Monat Kurzstrecke, ein erstes Fazit (4982-mal gelesen)
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Re: Und nach der ersten Tankung...

Antwort Nr. 30

Bis also auf die Unzulänglichkeit des dicken Balkens in der Rückfahrkamera-Ansicht, bin ich wirklich absolut zufrieden. Mein Workaround für die Kamera, wenn ich sie sofort brauche, ist übrigens inzwischen, vorher auf Bluetooth zu wechseln.

Dann bin ich ja froh das Navi dazu bestellt zu haben. Beim Touch und Go ist der Balken sehr klein und wird auch trotz gut gefülltem USB-Stick nur sehr kurz angezeigt. Stört mich so überhaupt nicht.

Re: Ein Monat Kurzstrecke, ein erstes Fazit

Antwort Nr. 31
Hallo,
fahre zwar den P2, aber was die Klimaanlage angeht gilt wohl für alle. Bin auch über Jahre hinweg 5km hin und zurück auf Arbeit gefahren. Im Winterhalbjahr blieb bei dieser Strecke alles aus. Bei mir bekannten Strecken ( nicht Autobahn ) habe ich mir angew., auf Streckenprofil und Batterieanzeige zu achten. Ist sie vor dem Berg recht voll, Tempo so anpassen, dass sie möglichst weit runter ist. Danach erfolgt ja die Aufladung. Und bei der Klimaanlage ist es ähnlich. Vor dem Berg, wo der Motor eh läuft - Heizung an mit höherer Temperatur. Wenn der Wagen bergab rollt - Heizung aus. Ist ja nur ein Druck mit dem Daumen. Mache ich aus Vergeßlichkeit zwar auch nicht immer, aber wie heißt es so schön - Kleinvieh macht auch Mist.
LG Peter

Re: Ein Monat Kurzstrecke, ein erstes Fazit

Antwort Nr. 32

Vor dem Berg, wo der Motor eh läuft - Heizung an mit höherer Temperatur. Wenn der Wagen bergab rollt - Heizung aus. Ist ja nur ein Druck mit dem Daumen. Mache ich aus Vergeßlichkeit zwar auch nicht immer, aber wie heißt es so schön - Kleinvieh macht auch Mist.


Das ist mir inzwischen auf Dauer zu nervig - nur für ein zehntel Liter weniger? Ich bewege mich ja die paar Meter mit dem Auto, eben weil ich den Komfort will. Innerhalb gewisser Grenzen bin ich zu Kompromissen bereit, aber dann muss auch mal genug sein. Klar, wenn ich an der Ampel stehe und merke, der Flammenwerfer springt jetzt nur wegen der Heizung an, hau ich auch mal auf "Off", wenn ich weiß, dass ich hier noch dank nerviger Busschaltung eine Minute stehe. Wenn ich aber eh weiß, dass ich gleich wieder losfahre, dann lass ich auch laufen.

Und speziell auf einmalig gefahrenen Strecken, da sehe ich wenig Unterschied im Durchschnittsverbrauch, wenn man da bewusste Maßnahmen ergreift. Was anderes ist dies, wenn man täglich die Strecke fährt, da kann man durch gewisse Beeinflussung sicher einiges rausholen, so wie ich mit meiner Streckenwahl inzwischen.

 

Re: Ein Monat Kurzstrecke, ein erstes Fazit

Antwort Nr. 33

Das ist mir inzwischen auf Dauer zu nervig - nur für ein zehntel Liter weniger? Ich bewege mich ja die paar Meter mit dem Auto, eben weil ich den Komfort will. Innerhalb gewisser Grenzen bin ich zu Kompromissen bereit, aber dann muss auch mal genug sein.


:me2: