Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 45 – 08. Februar 2016, 16:54 In die Statistiken fließen aber auch alle möglichen Tricks ein - wie z.B. Eigenzulassungen oder Kia Soul EVs die dann nach Skandinavien günstiger verkauft werden. Dass die Hersteller ihr Angebot ausweiten hat ja nun vor allem mit dem Flottenverbrauch zu tun. Ein Auto dass sich mittels R101 Formel schönrechnet und niemand kauft, macht sich trotzdem positiv.Wenn Du beim Elektroauto im Winter schon Reichweitenangst hast, dann kommt der Plug-in noch weniger weit und nimmt danach kräftige Schlucke aus der Pulle. Wie man es dreht und wendet, das Ganze ist doch Quatsch. Ich denke dass in den nächsten 5 Jahren Elektroautos von Nissan, VW und BMW auch Reichweiten von 300km bis 400km haben und bis dahin sind evtl. die Akkus etwas robuster und halten bei Fernreisen auch mal eine 20Minuten Poweraufladung durch.Dazu dann das Gegenbeispiel. Ich suche nach meinem Umzug in Japan ein Fahrzeug mit großzügigem Raumangebot, hoher Praktikabilität und niedrigem Treibstoffverbrauch. Wünschenswert sind Schiebetüren (zum campen, einkaufen oder bei Familienzuwachs). Da kann ich jetzt aus einer ganzen Reihe wälen.Suzuki Spacia Mild-Hybrid 32.0km/L 1.398.600 JPY (10.723,70 EUR)Suzuki Solio Mild-Hybrid 27.8km/L 1.454.760 JPYHonda Freed Hybrid Mild Hybrid 21.6km/L 2.210.000 JPYToyota Sienta Hybrid Vollhybrid 27.2km/L 2.226.763 JPYToyota Noah Hybrid Vollhybrid 23.8km/L 2.996.509 JPYToyota Voxy Hybrid Vollhybrid 23.8km/L 2.996.509 JPY (22.975,70 EUR)Ein BMW 225xe Grand Tourer dagegen kostet 38.700,00 EUR, hat leider keine Schiebetüren und im Vergleich zu den Honda und Toyota Vans keine dritte Sitzreihe.Stell Dir jetz mal vor, dass VW/Skoda/Seat/Ford/Opel ihre Vans/Minivans als Mild- oder Vollhybrid zu ähnlichen Preisen wie die Japaner anbieten würden. Dann wäre hier aber was los mit alternativen Antrieben - und genau die gleichen Antriebe können sie in ihre Golfs/Astras/Polos/Corsas und sonstwas einbauen. Gehen wir noch einen Schritt weiter, man fährt im Frühling durch die Stadt und kommt an eine rote Ampel. Links und rechts stehen andere Autos und warten... in absoluter Stille (dank Hybrid-Start-Stop) und man hört ein paar Vögel zwitschern. Schön oder? Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 46 – 08. Februar 2016, 19:31 Zitat von: KaizenDo – am 08. Februar 2016, 16:54Wenn Du beim Elektroauto im Winter schon Reichweitenangst hast, dann kommt der Plug-in noch weniger weit und nimmt danach kräftige Schlucke aus der Pulle. Wie man es dreht und wendet, das Ganze ist doch Quatsch. Ich denke dass in den nächsten 5 Jahren Elektroautos von Nissan, VW und BMW auch Reichweiten von 300km bis 400km haben und bis dahin sind evtl. die Akkus etwas robuster und halten bei Fernreisen auch mal eine 20Minuten Poweraufladung durch.Bevor wi zu poetisch werden mit den zwitschernden Vögleln, denen es übrigens egal ist, ob ein Hybrid-Start-Stop oder ein anderer Start-Stop an der Ampel still ist, sollten wir es mal systematisch versuchen zu verstehen.1. Wer keinen eigenen Zugang zu Lademöglichkeiten hat, kann Plug-in und EV heute abhaken.2. Ein Plug-in verbraucht im Verbrennermodus mehr als ein vergleichbarer Vollhybrid (ca. 3% beim Honda)3. Wer einen Plug-in zuhause und/oder auf Arbeit laden kann und das auch tut, kann die tägliche Pendelstrecke mit gemischter Nutzung aus Strom und Benzin kostengünstig zurücklegen. Wenn der Strom noch aus CO2 reduzierter Quelle ist, sogar ökologischer.4. Verbrauchswerte unter 3l wie sie Plug-ins regelmäßig erreichen, sind mit Vollhybriden nicht möglich.5. Eine Alternative zu den Plug-ins sind E-Fahrzeuge nur für Leute mit 2 oder mehr Fahrzeugen, für Personen mit viel Zeit oder kleinen Strecken oder viel Geld oder einer Mischung aus allem oder Sondersituationen.6. Ein Plug-in ist für sich keine super Lösung sondern ein Übergang vom Verbrenner zum EV. 7. Vollhybride sind zukünftig nicht mehr ausreichend, da eine emissionsfreie Fahrt durch Innenstädte nicht möglich ist.8. Plug-ins unterstützen den Übergang zum EV durch Nutzung der Infrastruktur Lademöglichkeiten, durch größere Batterien, durch Ladeelektroniken und komplette elektrische Antriebsstränge.9. Plug-Ins sind teuer und dementsprechend keine Lösung für alle. Sie entwickeln aber Technologien weiter und bringen Volumen in den Markt für elektrische Antriebe und unterstützen so die Entwicklung kostengünstiger EVs.GrußWanderdüne Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 47 – 08. Februar 2016, 20:08 Zitat von: KaizenDo – am 08. Februar 2016, 16:54Wenn Du beim Elektroauto im Winter schon Reichweitenangst hast, dann kommt der Plug-in noch weniger weit und nimmt danach kräftige Schlucke aus der Pulle. Wie man es dreht und wendet, das Ganze ist doch Quatsch. Ich denke dass in den nächsten 5 Jahren Elektroautos von Nissan, VW und BMW auch Reichweiten von 300km bis 400km haben und bis dahin sind evtl. die Akkus etwas robuster und halten bei Fernreisen auch mal eine 20Minuten Poweraufladung durch.Dann ist es ganauso Quatsch die aufwändigen Voll-Hybriden zu bauen. Ein Plugin-Hybrid ist nur ein Vollhybrid mit etwas größerem Akku. Der Unterschied zwischen Vollhybrid Prius 3 und Plugin_Hybrid Prius+ ist nur der größere Akku sowie die Ladeelektronik. Wie man in den Foren liest, macht das zusätzliche Gewicht keinen großen Mehrverbrauch aus.ZitatGehen wir noch einen Schritt weiter, man fährt im Frühling durch die Stadt und kommt an eine rote Ampel. Links und rechts stehen andere Autos und warten... in absoluter Stille (dank Hybrid-Start-Stop) und man hört ein paar Vögel zwitschern. Wofür brauchen wie da die aufwändigen Hybriden? Start/Stop gibt es auch beim Auto 1.0 . Da kann ich die Vögel auch hören.ZitatEin BMW 225xe Grand Tourer dagegen kostet 38.700,00 EUR, hat leider keine Schiebetüren und im Vergleich zu den Honda und Toyota Vans keine dritte Sitzreihe.Wo bekomme ich denn einen Honda oder Toyota Van her? Hier gibt es nur den Toyota Prius+ und der ist sang und klanglos bei einer Probefahrt bei mir und meiner Frau durchgefallen. Eine Alternative gibt es weder von Honda oder Toyota hier zu kaufen. Die einzige Hybrid-Alternative im Van-Segment scheint derzeit der BMW 225xe zu sein. Quote Selected Zuletzt geändert: 08. Februar 2016, 20:13 von YarisFahrer
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 48 – 08. Februar 2016, 20:09 Gehen wir mal die Punkte durch1. Richtig2. Richtig3. Und wenn er die gleiche Strecke mit einem BEV zurücklegt, hat er Geld gespart und fährt noch ökologischer4. Widerspricht Punkt 2. Die Plug-in-Verbrauchswerte sind alberne Mischrechnungen5. Eine Alternative zu Plug-in Hybriden sind Vollhybride oder Elektrofahrzeuge. Jedes dieser Fahrzeuge ist in seiner Rolle effektiver und preiswerter als ein Plug-in6. Ein Plug-in-Hybrid ist eine Marketing-Idee, bei dem Kunden ein "sorgenfreies" Elektrofahrzeug vorgegaukelt wird und im EU Raum niedrigere Flottenverbräuche dank R101 Formel (siehe Lüning Video) fabriziert werden7. Vollhybride sind vollkommen zukunftsfähig und verkaufen sich in fortschrittlichen Ländern wie Japan zu tausenden pro Monat. Jeder Käufer kann diese Fahrzeuge nutzen, welche sehr niedrige Stadtverbräuche und zumeist auch niedrige Emissionen (kaum NOx, kein Feinstaub dank Multipoint Saugmotor) aufweisen.8. Plug-ins verzögern den Übergang zum EV, da Regierungen wie in der BRD Plug-ins ab 30km Reichweite zu Elektrofahrzeugen zählt und die Hersteller mit Hinweis auf die mageren Verkäufe der überteuerten Fahrzeuge von einer Nichtakzeptanz sprechen. Die verbauten kleinen Akkupaks können an Schnellladesäulen nicht sinnvoll geladen werden und sind auf langsam schonende Hausanschlüsse mit merhstündiger Ladezeit angewiesen - ein Anschub für die Verbreitung von Schnellladesäulen ist nicht gegeben.9. Plug-ins sind teuer, ineffizient und sollen die vorhandene Verbrennertechnik (z.B. Turbodiesel oder DI-Turbobenziner mit ihren problematischen Emissionswerten) so lange wie möglich am Leben halten. Sie sollen der Masse signalisieren "Elektromobilität ist teuer, aber wir lassen Euch mit unseren bewährten Konzepten nicht im Stich." Es handelt sich um eine anachronistisches Zombieprodukt welches man in den schillerndsten Farben vermarktet.GrußKaizenDo Quote Selected 1 Likes
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 49 – 08. Februar 2016, 20:16 @YarisFahrer Es ist kein Quatsch die Vollhybriden zu bauen, da diese die Resource Treibstoff am effektivsten nutzt. Auch der Prius-Plug-In verliert durch das höhere Gewicht etwas an Effizienz, wie Du schon richtig geschrieben hast. Ich weiss nicht an welchen Ampeln Du immer stehst, aber ich kenne Städte und Kreuzungen, da hört man jede Menge Autogeräusche und zudem kommen auch noch Gerüche wie der Diesel des Vordermanns oder die auch sichtbare Fahne aus dem Auspuff des vorne weg fahrenden Motorrollers. Aber gut, wenn Du die Muße nicht hast Dir das vorzustellen, möchte ich Dich auch nicht zwingen. Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 50 – 09. Februar 2016, 00:47 Zitat von: KaizenDo – am 08. Februar 2016, 20:16da hört man jede Menge Autogeräusche und zudem kommen auch noch Gerüche wie der Diesel des Vordermanns oder die auch sichtbare Fahne aus dem Auspuff des vorne weg fahrenden Motorrollers. Aber gut, wenn Du die Muße nicht hast Dir das vorzustellen, möchte ich Dich auch nicht zwingen.Aber dazu braucht man keine Hybriden. Ein einfaches und günstigeres Start/Stop-System reicht aus. Mir ist es schon mehrfach mit meinem Yaris Hybrid passiert, dass ich an der Ampel der einzige mit laufendem Motor war. Das war mein HSD-System im Flammenwerfermodus und das andere Auto hatte den Motor mit Start/Stop-System bereits abgestellt. Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 51 – 09. Februar 2016, 00:51 Zitat von: KaizenDo – am 08. Februar 2016, 20:099. Plug-ins sind teuer, ineffizientwie auch die Vollhybriden, da der einzige Unterschied beim Plugin im größeren Akku und der zusätzlichen Ladelektronik besteht. Wenn Du für Vollhybride bist, kannst Du nicht gegen Plugin-Hybride sein. Das ist ein und das gleiche.Ich habe eher das Gefühl, dass Du gegen Plugin-Hybride bist, weil diese von deutschen Herstellern angeboten werden. Wenn dieselben Hersteller eine kleinere Batterie in das gleiche Auto einbauen würden und dieses als Voll-Hybrid verkaufen würden, wärst Du auch dagegen.Ich persönlich sehe es so, dass man mit geringem Aufwand aus einem Vollhybrid einen Plugin-Hybrid machen kann und sich dies auch für viele lohnen würde. Quote Selected Zuletzt geändert: 09. Februar 2016, 01:00 von YarisFahrer
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 52 – 09. Februar 2016, 01:19 Hallo YarisFahrer,andersrum wird ein Schuh draus. Dir geht es hier doch schon recht offensichtlich um heimische Hersteller, dass Du das System so vehement verteidigst. Ähnliches hatten wir ja auch schon beim Thema Feinstaub und NOx, welches Du vor kurzem noch als ZitatNOx- und Feinstaub-Panikmache bezeichnet hattest, oder in einem Thread über die Direkteinspritzung vorschlugst Zitatalle Benzin- und Dieselmotoren abzuschaffenDas ist Deine Meinung, die werde ich Dir auch nicht ausreden und die nehme ich so hin. Ich möchte Dich allerdings bitten, Deinen Lokalpatriotismus nicht auf mich zu projezieren. Ich habe mehrfach geschildert dass ich bestimmte Techniken nicht mag, inklusive der Begründung warum. Als Beispiele nenne ich Dir die Plug-in-Hybriden von Toyota und Honda, den 1.2L DI Turbobenziner von Toyota im Auris II, den 1.5L DI Turbobenziner im Honda Civic 10. Generation, oder das i-DCD Doppelkupplungsgetriebe im Honda Fit Hybrid.Ich hoffe, dass Du während Deines Japanbesuchs im kommenden März die Gelegenheit hast mehrere Toyota Modelle und Motorkonzepte auszuprobieren. Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 53 – 09. Februar 2016, 12:33 Zitat von: KaizenDo – am 09. Februar 2016, 01:19Ich hoffe, dass Du während Deines Japanbesuchs im kommenden März die Gelegenheit hast mehrere Toyota Modelle und Motorkonzepte auszuprobieren. Du hättest jetzt allen den Wind aus den Segeln nehmen können, wenn du stattdessen dies geschrieben hättest:ZitatIch hoffe, dass Du während Deines Japanbesuchs im kommenden März die Gelegenheit hast mehrere Motorkonzepte auszuprobieren. So bleibt auch bei mir ein fahler Beigeschmack, denn ich finde das Bashing hiesiger Automarken auch recht auffällig. Quote Selected Zuletzt geändert: 09. Februar 2016, 12:38 von Jorin
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 54 – 09. Februar 2016, 12:49 Da bleibt kein fahler Beigeschmack, denn es ist so dass leider nur Toyota ein Fahrzentrum in Tokyo zum austesten seiner Fahrzeuge bietet. Ich hatte damals für Yarisfahrer gegoogelt ob es derartige Möglichkeiten auch von Honda, Nissan, oder anderen gibt - leider ohne Erfolg. Soll ich Dir den Thread nochmal heraussuchen? Vielleicht kommst Du auch mal nach Tokyo Das "Bashing" lokaler Marken wie Du es nennst, ist eine Folge der angebotenen Fahrzeugkonzepte. Wieso sollte ich etwas loben was mir nicht gefällt? Schau Dir mal meine Postings zu Lexus an, da gefällt mir auch nichts Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 55 – 09. Februar 2016, 13:10 Zitat von: KaizenDo – am 09. Februar 2016, 12:49...Das "Bashing" lokaler Marken wie Du es nennst, ist eine Folge der angebotenen Fahrzeugkonzepte. Wieso sollte ich etwas loben was mir nicht gefällt? Schau Dir mal meine Postings zu Lexus an, da gefällt mir auch nichts Klarer Fall: absoluter ToyotaFANBOY .... jetzt aber schnell weg Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 56 – 09. Februar 2016, 14:12 Zitat von: HybridPower – am 09. Februar 2016, 13:10Klarer Fall: absoluter ToyotaFANBOY .... jetzt aber schnell wegNa na na, Honda FANBOY wenn schon...so viel Zeit muss schon sein! Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 57 – 09. Februar 2016, 14:28 Mir hat bei der Diskussion bisher ein entscheidender Aspekt gefehlt: Wann lohnt denn ein Plug-In Hybrid ?Wir haben vor dem Kaufentscheid für einen Hybriden gerechnet, darunter auch den Prius. Da hätten wir pro Jahr 40.000 km fahren müssen, um den Mehrpreis der Plug-In Version durch Verbrauchsersparnis wieder hereinzubekommen.Da wir mit dem Wagen aber nur 18.000 km/Jahr fahren, hatte sich für uns das Thema Plug-In erledigt. Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 58 – 09. Februar 2016, 15:58 Dann mach's wie die Geissens. Fahr die 40Tkm und dann lohnt es sich wieder!! Quote Selected
Antw.: Plug-In Hybride: Es geht um Performance! Antwort Nr. 59 – 09. Februar 2016, 17:05 Zitat von: KaizenDo – am 09. Februar 2016, 12:49Da bleibt kein fahler Beigeschmack, denn es ist so dass leider nur Toyota ein Fahrzentrum in Tokyo zum austesten seiner Fahrzeuge bietet. Ich hatte damals für Yarisfahrer gegoogelt ob es derartige Möglichkeiten auch von Honda, Nissan, oder anderen gibt - leider ohne Erfolg. Danke noch mal für die Infos von damals.Ich schaue mir auf jeden Fall eine Menge japanischer Autos in Tokyo an. Leider habe ich nach neuester Planung neben den dienstlichen Terminen nur noch einen Tag zur eigenen Verfügung und möchte auch die Stadt besichtigen, so dass ich es vermutlich es nicht zum Toyota-Autoland schaffe.Ich habe allerdings mit meinem lokalen Toyota-Händler bereits vereinbart den Prius 4 probezufahen, sobald dieser zur Verfügung steht. Quote Selected