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Thema: Wie bringt man die Elektromobilität voran? (194218-mal gelesen) - Abgeleitet von Jorins und Tiffanys L...
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Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1680
Jup. Eigentlich hätte es mit EnBW und maingau keine Probleme geben dürfen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1681
Trage bitte deine Erfahrung bei den Säulen ins Ladelog ein, dann wissen andere wenigstens Bescheid.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1682
Um den Gedanken des Threads aufzugreifen: Das kann es nicht sein.
2 Apps unterschiedlicher Anbieter haben mir suggeriert, das ich dort ohne Probleme laden kann. Nur eine App hat mir erst vor Ort gesagt, das es ein Problem bei der Aktivierung geben könnte.
Das geht so nicht. Selbst EnBW scheint bei den eigenen Säulen keinen Überblick zu haben, wie diese erreichbar sind.
Da will ich nicht erst irgendwelche Datenbanken durchforsten oder nach jeden Ladevorgang meinen Senf dazugeben müssen. Zumal going electric nicht die einzigen sind.
Vllt hätte es auch geklappt, wenn ich die EnBW Ladekarte dabei gehabt hätte. Das sind aktuell aber zu viele vielleicht.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1683
Jammern hilft aber noch weniger.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1684
In der Nähe unseres Fitnessstudios gibt es eine Ladesäule. Diese wird mit drei Plätzen ausgewiesen. Da gibt es auch keine eingezeichneten Parkflächen, da es ein großer Hof hinter einer Tankstelle ist, die auch für LKW benutzt wird. Ist auch egal.

Jedenfalls hatte ich sich währenddessen jemand anders dran gehangen und darauf hin wurde meine Ladung unterbrochen. Ist kein Drama, aber kann einem situationsbedingt vielleicht schon den Tag vermiesen, je nachdem wie sehr man darauf angewiesen ist.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1685
Ich habe letztens bei uns eine Müllabfuhr gesehen die höchst wahrscheinlich mit Wasserstoff angetrieben wurde. Habe keinen Diesel gehört als sie anfuhr... So langsam wird das was hier.

(bestätigt meine Meinung eine ging zu uns)
Bluepower: Das modernste Müllauto der Welt | Wirtschaft | DW | 19.04.2021

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1686
Wenn ich an meine alte Wohnung in Duisburg denke, wo an der Kreuzung unten jeweils der Dieselbus, oder auch der Müllwagen gehalten hat, wäre das sicherlich ein Segen.

Ich arbeite bald für eine Firma, die mit Wasserstoff hantiert. Da werde ich hautnah die Zukunft miterleben, wohin auch immer sie führen wird. Details darf ich natürlich nicht nennen, aber das hat sich per Zufall so ergeben.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1687
Falsches Thema.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1688
Die Akzeptanz von Konkurrenzdenken fördert den Wettbewerb und spornt die Entwickler an, auf ihrem jeweiligen Gebiet innovativer und besser zu werden. Deshalb nie auf die Konkurrenz fokussieren oder Schwarz-Weiß-Denken, sondern sich anstrengen mindestens einen Schritt voraus zu sein.


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1690
Ich habe das Gefühl, hierzulande weiß man besonders, wie man Elektromobilität verhindert und Vorurteile pflegt. Ich bin immer wieder erschüttert, daß das sogar in aufgeschlossenen Foren wie diesem mitunter so ist. Beispiele:
Es gibt auch Länder  in denen Elektrofahrzeuge wegen fehlender oder mangelnder Ladestruktur nahezu unbrauchbar sind. Auch in Europa. Die Vollhybride von Toyota und Honda fahren aber auch dort problemlos.  ;)
Genau, deswegen funktionierte auch schon vor Jahren in Italien ein Model X im Forum, wenn auch nicht ohne Fußangeln: Krouebi's blauer Tesla X 90D
Soviel Ladekapazität, wie gebraucht würde, wenn wirklich das eAuto zum Hauptverkehrsmittel des Individualverkehrs würde, gibt's überhaupt nicht, also: je nach Entwicklung läuft man da als Einzelner (mit vielen anderen zusammen) total in eine Sackgasse.
Ich würde es ja als Signatur schreiben, wenn's was helfen würde. Es ist doch Käs davon auszugehen, das jemand einen Schalter umlegt und plötzlich zig Millionen Autos BEV sind. Genau so, wie die nicht alle um Punkt 18Uhr nach der Arbeit mit 50kW laden müssen. Hier hingegen stimme ich zu, was öffentliche Ladeinfrasturktur betrifft:
Zitat
Das gesamte Lademanagement (sowohl Lade- wie auch Abrechnungsmöglichkeiten) ist völlig unübersichtich und unausgegoren und mehr oder weniger im Experimentierstadium, und nicht jede/-r hat Lust, "Versuchskaninchen" zu spielen ...

Was an e-Mobilen angeboten wird, ist durchaus nicht überzeugend, sehr viele SUV's, die weder ökonomisch noch ökologisch überzeugen. Kleine(-re) Fahrzeuge werden gerade eher aus dem Angebt genommen, siehe e-up!&Co ...
Unabhängig davon, daß der Up aktuell wieder angeboten wird, keine Zustimmung! Smart, Renault Twingo, Hyundai Ioniq, VW ID.3 usw., die Palette ist in den letzten 2 Jahren extrem gewachsen. SUV als Manko lasse ich nur bedingt gelten, das gilt für andere Antriebe auch. Und meinetwegen 18kWh/100km mit einem Niro sind mir allemal lieber als 5 Liter Diesel. Oder auch Benzin wie im Fall meines Hybrids.
Zitat
Die Reichweite ist angesichts des dürftigen Ladenetzes einfach unzureichend trotz gegenteiliger Behauptungen: Wenn wir unsere Kinder besuchen, müssten wir jedesmal bei ihnen an die Schukosteckdose, um wieder nachhause zu kommen ...
Na das ist mal ein Argument. Einfach bei den Kindern den Stecker einstecken ist eine Belastung? Alternativ aber immer wieder extra einen Stop einlegen zu müssen und stinkendes Zeug ins Auto füllen und danach im Kassenhäuschen anstehen nicht? :-/

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1691
Wenn eine Steckdosen Ladung dafür sorgt, das man nach Hause kommt, tun es auch 10 Minuten am hpc.
Bei manchen muss echt erst ein Umdenken stattfinden.

 

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1692
Wenn man sieht das Amazon ihre E Autos wie schonmal erwähnt über normale 230V über Nacht laden lässt Frage ich mich auch warum es Otto normal nicht könnte? Weil einfach die Wohnsituation in Städten dafür nicht ausgelegt ist.. so ein Wohnblock wo die Autos am Straßenrand stehen? Unmöglich zu laden... Meine Meinung muss man entweder einen Arbeitsplatz haben der das laden ermöglicht oder Eigentümer sein... Hier zeigt sich auch wieder mal die Klassengesellschaft.. Leute die es sich leisten können haben Vorteile... Leute die zwar Geld haben aber keine Lademöglichkeit haben sind zu 80% benachteiligt weil entweder der Arbeitsplatz/Zuhause oder die Ladestationen(besetzt) es nicht zulässt.

Ich würde sogar soweit gehen das Leute die selbst laden können an anderen Ladesäulen nur bedingt stehen dürfen um anderen nicht Eigenheim Ladern das laden zu ermöglichen.. aber das ist jetzt denken auf aktuellen Situationsstand... Irgendwann wird es soweit sein das die Tankstellen wie Rastplätze ausgebaut werden und es Ladesäulen statt Tanksäulen gibt.. aber wenn man sieht wie oft die Leute Jetzt schon alltäglich Tanken?... Das kann man nicht bewältigen fürs laden..

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1693
Ich sehe das nach einer kleinen Durststrecke wieder optimistischer. Nachdem einzelne Tankstellenketten ja mitteilen, dass sie Ladesäulen deutlich mehr priorisieren wollen als Tankstellen:

Laden an der Tanke: Shell und Aral bauen für E-Autos aus
Shell installiert Schnelllade-Säulen vor 400 Rewe-Supermärkten

...und die Hersteller sich auf BEVs konzentrieren statt auf Verbrenner... Die Meldungen kennt ihr, brauche ich nicht verlinken... glaube ich, dass die Infrastruktur bald deutlich besser ausschaut - auch für die, die kein Eigenheim haben.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1694
Ich sehe es aber auch irgendwie kritisch.. wie lange lädt man dann? Kann das Schnellladen den Akku nach kurzer Zeit plätten? Fände da Wasserstoff wieder irgendwo sinnvoller... Wenn man wieder die Bedienung an Kunden im Vergleich zum laden sieht? Da kriegt man mehr Kunden mit durch als das man gefühlt 30 min dort laden muss?..