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Thema: Versicherungsbeitrag wird immer höher? (6365-mal gelesen)
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Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 15
Schau doch mal bei der HUK24, die taucht in den ganzen Vergleichsportalen zwar nicht auf (da sie nicht dafür zahlen), ist meiner Erfahrung nach mit unter, wenn nicht die günstigste.

Ja, da ist meine Mutter jetzt auch, spart 100 Euro im Jahr und liegt nur knapp über dem günstigen da direct-Angebot. Danke für den Tipp!

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 16
Und einfach das Auto auf die Kinder (sofern vorhanden) zulassen?
Wenn es dann zu einem Schadensfall kommt, steigen dann die Preise für die anderen "Kinderautos" auch?

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 17
Wenn es dann zu einem Schadensfall kommt, steigen dann die Preise für die anderen "Kinderautos" auch?

Erkläre das bitte mal mit einem Beispiel, damit ich die Frage verstehe.

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 18
Kind K hat ein Auto AK. Seine Mutter M versichert ihr Auto AM auf das Kind K und verursacht einen "Versicherungsfall". Wird dann K hochgestuft und auch sein Auto AK teurer?

Jetzt besser verständlich?

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 19
Ich dachte immer, dass Schadensfreiheitsklassen Fahrzeugbezogen sind. Deshalb verstand ich deine Frage nicht.

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 20
Ich dachte immer, die seien personenbezogen.

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 21
Also steuerst du jedes Auto mit deiner eigenen Kfz Versicherung? Auch das deiner Frau, Freunden, Kollegen etc?

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 22
Mir erschließt sich der Sinn deiner Frage nicht. Natürlich haben Frau und Kollegen eigene Versicherungen und Schadensfreiheitsrabatte, die in ihren jeweiligen Verträgen gebunden sind. Ich weiß nicht, wie es mit mehreren Fahrzeugen pro Person aussieht.

 

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 23
Ich habe bei meiner Versicherung zwei Autos versichert. Und deshalb auch zwei unterschiedliche Versicherungspolicen.

Es steht jeweils drin: Ihre Schadensfreiheitsklassen (HP/VK) für Fahrzeug mit Kennzeichen, Typ, jährliche Fahrleistung, Garage/Stellplatz etc.

Wenn Fahrzeug A einen selbstverschuldeten Unfall hat, berührt es den Vertrag von Fahrzeug B nicht.

Bitte frage mal, wie das bei deiner Versicherung wäre, wenn du zwei Fahrzeuge auf dich versichern würdest. Und berichte.



Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 24
Das müsste dann als Zweitwagen laufen. Ob das billiger wird, als den Schadensfreiheitsrabatt der anderen Person zu nutzen, muss man wohl im Einzelfall durchrechnen.

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 25
Ich habe bei meiner Versicherung zwei Autos versichert. Und deshalb auch zwei unterschiedliche Versicherungspolicen.

Es steht jeweils drin: Ihre Schadensfreiheitsklassen (HP/VK) für Fahrzeug mit Kennzeichen, Typ, jährliche Fahrleistung, Garage/Stellplatz etc.

Wenn Fahrzeug A einen selbstverschuldeten Unfall hat, berührt es den Vertrag von Fahrzeug B nicht.
Interessant. Irgendwann vorher hattest du sicher nur 1 versichertes Fahrzeug. Wie wurde der Schadensfreiheitsrabatt für das zweite festgelegt? Gleicher wie beim ersten oder ein anderer?

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 26
Das andere Auto würde man als Zweitwagen versichern.
Siehe https://www.vhv.de/versicherungen/kfz-versicherung/auto/zweitwagenversicherung

Die Einstufung in die gleiche Schadensfreiheitsklasse geht als nur, wenn
Zitat
Beide Fahrzeuge ausschließlich von Ihnen genutzt werden
Das Auto dann durch die Eltern oder Kinder nutzen zu lassen, geht also nicht. Bei einem Unfall wäre das fatal.

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 27

Den Vorschlag der Versicherung, ihren Schadensfreiheitsrabatt auf mich zu übertragen und das Auto auf mich zu versichern, hat den Tarif wieder auf das alte Niveau zurück geschraubt. Sachen gibts... :-)

@bgl-tom Für dich habe ich mich selbst zitiert. Ich fahre seit 33 Jahren meine erste, "selbst angesparte" Police. Dann kam MEINE (= dieselbe wie meiner Mutter) Versicherung ins Spiel und schlug vor, ihren Schadensfreiheitsrabatt auf meine private Person zu übertragen. Lief mit einer Abtretungs- und Übernahmeerklärung. So kostet das Auto meiner Mutter anstelle 600 nur 300 Euro Versicherungsbeitrag. Sie ist über 25 Jahre alt und darf "mein" versichertes Auto fahren. Ihre Schadensfreiheitsklassen sind günstiger als meine selbst gesparten.

Und ich wiederhole mich: Frage bei deiner Versicherung nach!

Solltest du deine Sachversicherungen auf 5 verschiedene Unternehmen verteilt haben, könnte deine Kfz Versicherung dir als Monokunden so etwas vielleicht nicht anbieten.

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 28
Ich kenne keinen, der das Fahrzeug für die Kinder nicht als Zweitwagen zugelassen hat.
Mein Vater hatte es bei mir auch so gemacht. Einstieg war dann bei 120%. Glaube ich. Mein Vater war dann Versicherungsnehmer und ich Versicherungshalter. Oder umgekehrt? Unfallschäden gingen nur auf mein Konto.
Wundert mich, das diese Methode recht unbekannt scheint.

Antw.: Versicherungsbeitrag wird immer höher?

Antwort Nr. 29
Bei manchen Versicherungen ist das auch nicht nötig, so hat (bzw. hatte zumindest damals) die VHV eine "Erweiterte Fahranfängerregelung" die einem erlaubte mit 85% einzusteigen, wenn eines der Elternteile ein Fahrzeug bei ihnen versichert hat. Somit war der Wagen gleich auf meinen Namen ohne dass ich dadurch arm wurde...

Grüße,

Fabian