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Thema: Wie bringt man die Elektromobilität voran? (194083-mal gelesen) - Abgeleitet von Jorins und Tiffanys L...
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Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1635
Sind die nicht auf Fußwegen?

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1636
Wenn man es sinnvoll plant, vermutlich. Oder halt im Bereich der Fahrbahn. Aber in diesem Fall, nein. Ich glaub, dass sie nicht einen genau in einer der Baumscheiben zwischen den Parkbuchten versteckt haben, war auch nur reiner Zufall. :icon_doh:

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1637
Man kann sagen die sind überall.. achtet mal auf die kleinen weiß roten Schilder mit einem T und 2 Zahlen in Meter Angaben.. das sind Hydrantenschilder die aufzeigen wo der Hydrant liegt.. teilweise gibt's sowas sogar in Einliegerwohnung im Garten.. haben wir 2 Stück in Wuppertal. Das war immer Lustig beim "Deckeln" mit der Feuerwehr. (Hydranten kontrollieren im jeweiligen Ort (öffnen, Standrohr setzen und Spülen)).


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1639
Das war doch schon immer das Grundproblem der IAA. Auch zu tiefsten Verbrennerzeiten.
Super schicke Konzepte, die nichts damit zu tun hatten, was letztendlich im Laden steht. Ansonsten nur getunte Kisten mit Vollausstattung. Den normalen Kleinwagen für jedermann gab es dort noch nie.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1640
Den normalen Kleinwagen für jedermann gab es dort noch nie.

Will ja auch niemand auf ner Messe sehen. Da möchte ich die Kisten bestaunen und tagträumen, die ich mir nie leisten werde können. Die Traumwagen.

Den 0815-Brot-und-Butter-VW schau ich mir beim Händler um die Ecke an. Da stehen die Dinger doch sowieso rum, die Traumwagen und Konzeptfahrzeuge aber nicht.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1641
Sind wohl zwei verschiedene Welten.

Ich faends jedenfalls toll, auch mal pfiffige Konzepte zu sehen, die nicht nur mit Brachialitaet punkten. Dazu muessen sie aber auch pfiffig sein... Ne konservative Konserve kann jeder.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1642
Pfiffige Konzepte gibts doch immer? Ich erinnere an sowas wie den Honda e, den Citroen Cactus, den Renault Twizy, etc. Die waren doch alle zuerst auf Automessen.

Was davon in Serie geht, das steht wieder auf einem anderen Blatt. Und manchmal ist es auch gut, dass etwas ein Konzept bleibt.  ;)


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1644
Will ja auch niemand auf ner Messe sehen.
Warum nicht?

Zitat
Da möchte ich die Kisten bestaunen und tagträumen, die ich mir nie leisten werde können. Die Traumwagen.
Die interessieren mich nun rein gar nicht. Mich interessiert auch kein vergoldetes Händi.

 

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1645
@Jorin das ist die IAA und keine Tuningmesse.


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1647

Ist mir klar.  ;)

Bei einer Tuningmesse stellen Tuner ihre getunten Autos vor, bieten Tuningprodukte an und meist gibt es auch Wettbewerbe um die schönsten Fahrzeuge.

Das ist keine Automobilmesse im klassischen Sinne, wie es die IAA bisher war. Dort stellen Fahrzeughersteller ihre Serienfahrzeuge vor, die in 95% aller Fälle eben nicht getunt sind, sowie Konzeptfahrzeuge, welche Ideen und Möglichkeiten aufzeigen sollen, wohin die automobile Reise gehen kann.

Du siehst, der Unterschied ist mir bewusst. Dennoch denke ich, dass auf einer Automobilmesse wie der IAA niemand einen Brot- und Butter-VW Polo mit Magerausstattung anschauen mag, gerne aber den flotten Porsche oder den luxuriösen Bentley.


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1649
Aber lasse mich gerne eines anderen durch erfolgreiche Realisierungen belehren.  Wo gibt es denn solche Ladestationen schon, die man schon zumindest testweise in einer ganzen Strasse realisiert hat? Lasse mich ja gerne durch die praktische Realisierung überzeugen.

Bis 2022 sollen dazu bis zu 400 Ladepunkte in die bestehende Straßenbeleuchtung im öffentlichen Raum in Dortmund integriert werden. In Schwerte und Iserlohn sollen jeweils 50 neue reguläre Lademöglichkeiten entstehen.

Zielgruppe der Laternen-Ladestationen in Dortmund sind laut den Projektverantwortlichen insbesondere Privatpersonen, die keine Lademöglichkeit auf dem eigenen Grundstück haben oder ihr Auto als „Straßenparker“ im öffentlichen Raum abstellen. Bei der Standortwahl liege der Fokus daher auf verdichteten Wohngebieten mit Nähe zu öffentlichem Nahverkehr. Zukünftig könnten an allen umgebauten Straßenlaternen E-Fahrzeuge mit einem Standard-Ladekabel geladen werden.