Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 135 – 21. Dezember 2018, 10:24 Ist eben die Frage, ab wann Sport wirklich Sport ist, aber das wär was für den Sandkasten Ich sollte aber auch aufpassen, was ich mir wünsche, denn insgeheim hoffe ich ja noch, irgendwann vielleicht nochmal Roadster fahren zu können. Das kann man ja auch mit Bedacht. Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 136 – 21. Dezember 2018, 14:29 Vlt. fahren wir demnächst alle mit den Teilen hier rum .E-Bike-Mobil soll 2020 kommen: Schaeffler will mit Bio-Hybrid Städte erobern... Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 137 – 21. Dezember 2018, 15:00 es würde schon ausreichen, wenn erstmal alle Fahrten zum Bäcker und zum Zigarettenautomaten nicht mehr mit dem Auto gemacht würden. ein Nachbar hat 2 kleine Hunde, mit denen fährt !! er mit dem Auto zum Park. zum Park laufen sinds ca. 800 m. dann hätten er und die Kläffer schon Sport gemacht und auch was gegen die Luftverschmutzung.... Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 138 – 22. Dezember 2018, 06:21 Ausreichen würde es vielleicht nicht ganz aber ich fände es positiv wenn man nicht jeden schritt mit dem Auto unternehmen muss.Wenn ich den Verkehr hier beobachte muss ich auch sagen das in den Autos zumeist nur ein oder zwei Personen sitzen. Ich denke immer noch für die meisten Fahrten bzw prinzipiell wären kleinere Autos mit weniger PS und natürlich weniger Verbrauch vollkommen ausreichend. Aber hier spielen halt die Emotionen mit und es muss unbedingt ein Auto her mit dem man entsprechend Gas geben kann Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 139 – 10. Januar 2019, 09:15 Nun ist es also soweit:Düsseldorf bekommt Umweltspuren - Maßnahme gegen DieselfahrverbotZitatIn Düsseldorf werden in den nächsten Monaten mehrere Umweltspuren eingerichtet. Das hat am Mittwoch die Politik beschlossen. In seiner Sondersitzung mit den Bezirksvertretungen 1 und 3 gab der Ordnungs- und Verkehrsausschuss des Stadtrates grünes Licht für die Einrichtung von Sonderfahrspuren auf der Merowinger- und der Prinz-Georg-Straße sowie für die Prüfung einer großen Spur quer durch die Innenstadt vom Werstener Kreuz bis zur Kaiserstraße. Auf den Spuren dürfen dann nur Busse, Radfahrer, E-Autos und Taxis fahren.Richtig gelesen: Taxis... die zum Großteil noch mit Diesel unterwegs sind. Ob das so sinnvoll ist... Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 140 – 10. Januar 2019, 09:25 selbstverständlich ist das sinnvoll, da die Diesel (und alle anderen Verbrenner natürlich ebenso) besonders dann weniger Abgase ausstoßen, wenn sie sich nicht durch dauernden Stop´n Go quälen müssten. Ich möchte nicht wissen, wie viel weniger Probleme die Städte hätten, wenn mehr für einen ordentlichen Verkehrsfluss getan würde, anstatt den Kraftverkehr immer wieder einzubremsen und zu blockieren... Quote Selected 1 Likes
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 141 – 10. Januar 2019, 11:03 was ich schon schrieb, weil hier ganz dringend mal Umdenken erforderlich wäre, ist der Transportverkehr in den Innenstädten. in MS und auch nun in anderen Städten gibt es den Lieferdienst für Getränke, allein bei uns ca. 100 VW Diesel!!! warum die nicht mit E-Transportern fahren, hatte ich mal erfragt. Antwort: vielen Dank für den Hinweis. wir sind ein junges Unternehmen....bla bla. Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 142 – 10. Januar 2019, 11:06 Dadurch, dass auf den verbleibenden Spuren die Verkehrsdichte zunimmt, dürfte der Verkehrsfluss im Mittel nicht besser werden. Da Taxen pro Fahrzeug nicht mehr Personen transportieren als andere PKW, scheint eine Flussverbesserung für Taxen zuungunsten des Verkehrsflusses der zahlenmäßig dominierenden anderen KfZ kontraindiziert. Für Busse sieht das natürlich anders aus: Wegen der wesentlich höheren Fahrgastzahl steigt der Gesamtdurchsatz, wenn man Bussen Vorrang verschafft. Gleichfalls sind Sonderspuren für Radfahrer und E-Autos sinnvoll, allerdings aus einem gänzlich anderen Grund, nämlich als Anreiz für emissionsfreien Verkehr. Würden die Anteile konstant sein, müsste man im Gegenteil gar die E-Autos zugunsten emissionsstärkerer Verkehrsmittel verlangsamen. Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 143 – 10. Januar 2019, 11:17 Also hier in Frankfurt/Main sind Taxen in der Innenstadt fast immer mit mindestens 2 Personen belegt. (ausgenommen Leerfahrt zu Taxistand.)Dafür sind im Berufsverkehr ca. 95% der Pendler-Fahrzeuge nur mit einer Person besetzt.Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber bei uns in FFM u. OF dürfen die ortsansässigen Taxen schon seit ca. 20 Jahren die Busspuren (inkl. Bus-Ampeln) mitbenutzen. Das hat den Innenstadtverkehr deutlich entspannt. Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 144 – 10. Januar 2019, 12:02 Zählt dann eigentlich Uber auch als Taxi? Wenn nicht, wäre das Wettbewerbsverzerrung, oder nicht? Aber das Fass mit Taxi und Uber mache ich lieber nicht auf Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 145 – 10. Januar 2019, 12:30 @Stilgar : Klar wenn der Taxifahrer dabei ist sind mindestens 2 im Auto Effektiv ist es aber nur 1 zu transportierender. )) Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 146 – 10. Januar 2019, 12:33 @MGLX lass auf dem Uber-Fass mal den Deckel drauf ;9@Stilgar bei uns in MS ist das nur im Ausnahmefall so, zumindest fällt mir spontan nur eine solche Spur ein, die auch von Taxen benutzt werden darf. Liegt auch daran, das die Busse separate Ampeln haben mit diesen weißen Lichtchen.@Francek das mit den Radfahrern ist in MS schon lange so. es gibt Busspuren, die auch für Radler freigegeben sind. mal was anderes dazu: Der Radverkehr soll ja verbessert, beschleunigt usw. werden, man will ja mehr Radler haben. Dazu hat man sich ausgerechnet Münster als eine der Pilotstädte ausgesucht, in denen es dann den grünen Pfeil für Rechtsabbieger FÜR RADLER!! geben soll! ich hab gestern gedacht, ich lese nicht richtig. grad in MS mit den Tausenden Radlern, die keine Verkehrsregeln kennen, nun einen Pfeil für rechts abbiegende Radler zu testen...auf so eine bescheuerte Idee muss man erstmal kommen. Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 147 – 10. Januar 2019, 12:33 @YarisKonstanz Stimmt... Wenn der keinen Gast hat fährt er ja auch nicht...@Bert B. Deshalb habe ich ja auch die Bus-Ampeln erwähnt. Hessens erster Radschnellweg von Darmstadt nach Frankfurt kommt | hessenschau... Quote Selected Zuletzt geändert: 10. Januar 2019, 12:38 von Stilgar
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 148 – 10. Januar 2019, 12:58 Zitat von: Stilgar – am 10. Januar 2019, 12:33@Bert B. Deshalb habe ich ja auch die Bus-Ampeln erwähnt. Hessens erster Radschnellweg von Darmstadt nach Frankfurt kommt | hessenschau...der dann im Bau ist und erst 2022 fertig sein soll, und das für knapp 30 km.bauen die an Straßen auch so lange?und zu den Ampeln: sind das die mit den weißen Lichtern (rund und Balken) oder normale auf separater Spur? diese speziellen Ampeln sind doch nur für den ÖPNV ÖPNV-Bevorrechtigung – Wikipedia die versteht doch kein Radler, befürchte ich. und auch wohl kaum ein Taxifahrer, wenn man bedenkt, wieviel Autos inzwischen heutzutage mal eben noch bei Rot über die Ampel fahren Quote Selected
Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung Antwort Nr. 149 – 10. Januar 2019, 13:08 Straßenbau.Ja. In OF wird gerade der Kaiserlei-Kreisel aufgelöst. -> google mapsBauzeit 3 Jahre. 2 haben wir im März schon hinter uns.Ampeln:Was ist denn an den Ampeln so schwer zu verstehen?Balken längs -> fahren (Gut es gibt noch die Variation \ und /. Das ist dann abbiegen in Richtung links oder rechts)Balken quer -> haltenRundes licht -> Achtung Quote Selected