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Thema: Abgas-Skandal nicht nur bei VW (123474-mal gelesen) - Abgeleitet von Abgas-Skandal: VW-Die...
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Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 257
Wundert mich jetzt nicht wirklich das alle Diesel Probleme haben die Grenzwerte einzuhalten, deswegen kommt für mich ein Diesel sowieso nicht mehr infrage. Ich freu mich auf kommende Woche da bekomme ich meinen Toyota Auris HSD und in ein paar Jahren geht sich hoffentlich ein reiner Stromer aus!

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 258
Gott sei Dank! Jetzt kann man sich wieder besser fühlen wenn man einen deutschen Diesel fährt! Danke ADAC!

Wäre da nicht die Tatsache, dass ich immer so ein komisches Gefühl kriege, wenn es heißt, der ADAC hat was getestet oder gar herausgefunden... gut, dass die Fahrverbote so abwegig gar nicht mehr sind. Dann stehen die Kisten alle. Als ob man da noch Unterschiede machen müsste.

Grüße Joe



Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 261
Ich weiß nicht, was ihr seht. Ich seh in derlei Aussagen die Vorbereitung für einen Übertritt.
Wird sicher ein effektiver Auto-Lobbyist, "unser Dobi".  :icon_eazy_kotz_graete:

Gruß hybbi56

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 262
Bis vor kurzem hätte ich gedacht, dass der Dobrindt nach der Wahl geht. Nachdem jetzt die Lobbyisten es geschafft haben, dass DE in Brüssel gegen die Bereitstellung von Stromanschlüssen für BEVs in Neubauten agiert, bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 263
Sehen wir es doch mal anders: Wenn Dobrindt eine Verschrottungsprämie, die unter dem derzeitigen Restwert des zu verschrottenden Diesel-KfZ liegt, als besser nicht zu verpassendes gutes Angebot bezeichnet, dann hat er höchstselbst den Diesel für mausetot erklärt. Denn seine Formulierung impliziert ja, dass der Restwert von Euro-4-Dieseln in nächster Zukunft ins Bodenlose oder zumindest deutlich unter jenen Prämienwert fallen wird. Werbung ist das eigentlich nicht...


Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 265
Bis vor kurzem hätte ich gedacht, dass der Dobrindt nach der Wahl geht.
Wieso sollte der gehen? Jetzt wo Berlin und die Wirtschaft endlich anfangen zu sparen?
Wie war's denn bisher? Die Wirtschaft beschäftigte hochbezahlte Lobbyisten, die dann die teuren, schwarzen Köfferchen nach Berlin tragen 'durften'.
Wesentlich preiswerter und auch effektiver ist es doch, die Lobbyisten gleich direkt in die Regierung zu berufen und die Bezüge minimal anzuheben.
ähm... :icon_fred_ironie:




Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 269
Die ärgert schon lange nichts mehr. Die kämpfen ums Überleben. Da ist Ärger ein Luxus.