Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 15 – 12. April 2018, 23:22 Stimmt. Ist auch eine Klasse höher als der Yaris. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 16 – 13. April 2018, 04:09 @hungryeinstein bist du schon einen Yaris Hybrid gefahren? Weil, du sagst begeistert mich nicht Ich wohne ja nicht soooo weit weg von deinem Wohnsitz, falls du mal eine Knauserische Probefahrt machen möchtest Zu dem Test hätte ich gern einen Diesel-Kleinwagen daneben gestellt. Laut soll er also sein? Das ich nicht lache. Ich bin schon in lauten Autos mit gefahren. Der Yaris Hybrid überrascht mich immer wieder, wie leise er ist. Nun gut, Autobahn - es ist ein Kleinwagen.Kein Kompakt, kein Mittel oder Oberklasse, sondern „Klein“.Was ich sagen muss, ein neuer Antrieb wäre schön. So mit Prius 4 Genen fährt man den bestimmt mit 2,5 l/100 km Quote Selected 2 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 17 – 13. April 2018, 06:49 Zitat von: Yaris- und 225xe-Fahrer – am 12. April 2018, 22:42Fakt bleibt einfach, dass der Yaris Hybrid auf der Autobahn keinen Verbrauchsvorteil gegenüber dem normalen Benziner hat und auf der Autobahn bei Beschleunigung jault, wenn man mit ihm wie einem normales Auto fährt.Dieser Effekt hatte meinen Yaris-Kauf auch ein paar Jahre verzögert. Man darf ihn einfach nicht wie einen Handschalter fahren, sondern muss sich daran gewöhnen, dass er akustisch zu sparsamer Fahrweise erzieht. Wenn man ihn "falsch" fährt, dann wird er laut. Wenn man ihn "richtig" fährt, bleibt er leise, sparsam und damit sehr komfortabel.Ich weiß nicht, ob Toyota daran viel durch Dämmung ändern könnte. IMHO ginge das nur durch a) eine andere Motorcharakteristik (wo mehr Leistung schon bei niedrige(re)n Drehzahlen anliegt) oder b) durch Begrenzung der Motorleistung je nach Geschwindigkeit. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 06:51 von bgl-tom
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 18 – 13. April 2018, 07:07 Ich glaube, dass Toyota durch SW-Änderung einiges anpassen könnte, wenn der Akku voll ist. Man könnte bei Beschleunigung den E-Motor früher und stärker zum Einsatz bringen. Oder durch einen Boost-Taster.In der Tat erzieht das zu anderem Fahren, was dann auch andere Verkehrsteilnehmer merken oder man gewöhnt sich einigermaßen an die Akustik (was mir auch nach über 4 Jahren kaum gelungen ist). Hauptsächlich merkt man dies beim Auffahren auf die Autobahn, wenn man schnell auf 100 km/h (real) beschleunigen muss, weil die anderen Autos mit dieser Geschwindigkeit auf der rechten Spur ankommen. Lange Beschleunigungsstreifen bei Auffahrten gibt es zumindest in meiner Region hier nicht.Da muss man dann entweder sich an die hohe Drehzahlakkustik gewöhnen oder man beschleunigt langsamer als beim normalen Auto, was dann aber im Berufsverkehr die anderen Verkehrsteilnehmer behindert.Wenn man erst mal auf der Autobahn fährt, überholt man eben weniger und bleibt auf der rechten Spur. Dann ist die Akkkustik ok. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 07:09 von Yaris- und 225xe-Fahrer
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 19 – 13. April 2018, 07:38 @Knauser Würde sehr gerne mal Jazz und Yaris vergleichen. Vielleicht bekommen wir das mal hin. Wobei der Yaris bei Deiner Fahrweise sicher immer leise ist. Hatte ja schon Videos mit diesen Einblendungen gesehen, wo man auch die Drehzahl des Verbrenners sieht. Und die ist schon bei leichtem Beschleunigen deutlich höher als bei meinen Jazz. Trotz fast identischer Systemleistung (der Jazz hat sogar weniger PS als der Yaris und ich glaube auch weniger Drehmoment) und viel stärkerem E-Antrieb.Du hat ja den Vorgänger des aktuellen Modells, aber selbst der ist laut Messung etwas lauter als mein Jazz. Der Yaris von 2012 lag noch gleichauf.Der ganz neue Yaris ist aber deutlich lauter. Fast 2 db (A) sind schon eine ganze Menge, wenn 6 db (A) bereits einer empfundenen Verdoppelung der Lautstärke entsprechen, wie ich im Internet nachgelesen habe. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 20 – 13. April 2018, 07:43 Man(n) kann auch mit 1,89 m schlafen im .Yaris hat der ADAC auch nicht ausprobiert . Ich schlafe regelmäßig bis zu 3 h darin Autobahn/Beschleunigung. Also ich der Meister der (Nicht) Beschleunigung bin schon mehrfach Autobahn gefahren oder habe mich so dermaßen über andere geärgert, dass ich sie an der roten Ampel abziehen musste Klar dann wird er laut, aber da kommt auch was. Noch nie bin ich in einem so kleinen Auto 160 km/h laut Tacho auf der Autobahn geflogen. Ich sage nur meine Hochzeitsreise auf der A19 nach Rostock Überseehafen. @hungryeinstein Angebot steht Kannst ja mal Google Maps fragen ich wohne in 18273 Güstrow. Kann dir gern ein Stück entgegen kommen Aber wenn es über 10 Grad sind und kein Regen. Damit der kleine auch im Verbrauch überzeugen kann Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 21 – 13. April 2018, 07:51 Danke für das tolle Angebot Knauser. Mal schauen, sind immerhin 208 km nach meinem Navi.Obwohl Du damit trotzdem immer noch jemand aus dem Forum bist, der bei mir in der “Nähe“ wohnt. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 22 – 13. April 2018, 08:02 Trefft euch doch an einem schönen Ort in der Mitte. 100 km für jeden, das ist in einer Stunde zu schaffen. Oh, nein, Korrektur: 3 Stunden weil Landstraße. Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 23 – 13. April 2018, 08:12 Genau, wenn ich mich mit Knauser treffe muss wenigstens eine sichere Drei vor dem Komma stehen. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 24 – 13. April 2018, 10:19 Habe auf der Karte geguckt, irgendwas unter Potsdam würde hin kommen.Hälfte der Strecke finde ich gut. 100 km durch 40 km/h macht :–/ 2,5 h also keine 3 h ;–DBis zu @Lutz ist es auch nicht weiter. Ich wohne zu euch beiden in der Mitte Jetzt noch schnell etwas ontopic „das die Lampen 50.000 km halten ohne 1 Ausfall haben sie auch nicht erwähnt“. Ich brauche keine LED oder Xenonlicht. Ich brauche Licht, Lebensdauer und günstigen Anschaffungspreis. Wenn ich überlege wie lange die Glühlampen nun schon halten, toll Und die sind fast 2 Stunden täglich in Betrieb.Einem deutschen Test glaube ich einfach nicht mehr Gestern in der Bustasche (LKW vorbei) ein Auris im Rückspiegel, ein Hybrid. Das war jemand aus Dänemark.Dort fährt man massenweise Hybrid von Toyota. Habe mich wie zu Hause gefühlt. Von daher, die EU (von den Tests die ich sah) liebt den kleinen Yaris Hybrid. Nur Deutschland muss wieder nageln, dieseln, ich meine nörgeln Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 25 – 13. April 2018, 14:12 Zitat von: Knauser – am 13. April 2018, 10:19Ich brauche Licht, Lebensdauer und günstigen Anschaffungspreis.Aber helles Licht ist doch bei "fast 2 Stunden täglich" auch nicht schlecht!!!Früher fuhr man mit Karbid-Lampen.... Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 26 – 13. April 2018, 15:30 Zitat von: Yaris- und 225xe-Fahrer – am 12. April 2018, 22:42Fakt bleibt einfach, dass der Yaris Hybrid auf der Autobahn keinen Verbrauchsvorteil gegenüber dem normalen Benziner hatGlaub nicht, dass das "Fakt" ist. Der HSD ist mehr als nur Rekuperation.Nachtrag: ADAC hab ich schon vor 10 Jahren gekündigt... Quote Selected 3 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 27 – 13. April 2018, 17:57 Zitat von: dimi – am 13. April 2018, 15:30Glaub nicht, dass das "Fakt" ist. Der HSD ist mehr als nur Rekuperation....Ja, Lade- und Wandlungsverluste, Mehrgewicht und auch andere Verluste (z. B. el. Leistungsverzweigung), die nicht näher in Zahlen gefasst werden können - sind natürlich je nach Nutzung unterschiedlich.Der optimale Motorwirkungsgrad (für die jeweils aktuelle Leistungsanforderung) im Bestpunkt auf der Kennlinie, der natürlich nur dank HSD erreicht wird, ist leider nur die halbe Wahrheit:Wirkungsgrad – Prius WikiSonst könnte man auch bei weniger als 50 km/h Konstantgeschwindigkeit ohne Pulse&Glide fahren, ohne dass der Verbrauch in die Höhe schnellt. Ebenso bei Autobahntempo von 120 km/h mit einem Wirkungsgrad von 39 % ab Tank.Fahre ich bei 30 km/h den Akku leer und lasse ihn dann wieder laden und fahre wieder den Akku leer und lasse ihn dann wieder laden, gehen über 50 % der Energie verloren, was am Ende einen Wirkungsgrad von vielleicht 10 bis 20 % ab Tank ergibt, mitunter weniger als ein herkömmlicher Verbrenner mit eingelegtem 3. oder 4. Gang in Leerlaufdrehzahl bringt.Auf der Autobahn verbraucht er (laut ADAC Test) ebenso mehr als der 1.5er, was im Endeffekt bedeutet, dass auch bei Konstantfahrt zwar der Motor im Bestpunkt laufen kann, aber gut und gerne 5 bis 15 % verloren gehen, also am Ende auch "nur" rund 33 bis 35* % Wirkungsgrad ab Tank übrig bleiben (sonst würde er nicht mehr als der 1.5er verbrauchen, wobei das auch Messungenauigkeiten sein können) *Edit: Ich sehe gerade, dass der 1.5er einen maximalen Wirkungsgrad von 38,5 % hat, also ebenso hoch wie der Hybrid, kann also sein, dass der Hybrid tatsächlich 36 bis 37 % auf die Räder bringt - einen Vorteil gegenüber dem normalen 1.5er hat er also nicht wirklich.Dafür ist er eben - in Summe - durch die Rekuperation, das Abschalten des Motors, den (fast) immer bestmöglichen Wirkungsgrad und den überhaupt sehr hohen Wirkungsgrad recht sparsam. Man kann sich also in Summe eigentlich nicht beschweren für das was man bekommt (außer den viel zu niedrigen Normverbrauch, wobei der zur geringen KFZ-Steuer beiträgt - also auch kein Ärgernis).Verbrauch wird aber anderswo diskutiert. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 19:03 von LYaris
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 28 – 13. April 2018, 18:51 Du vergleichst aber jetzt schon einen alten Hybrid-Motor mit einem nagelneuen Verbrenner. Gut möglich, dass letzterer bei Autobahn, also höherer Leistungsanforderung, effizienter fährt als der Hybrid-Motor. Vielleicht wird der nächste Yaris Hybrid ja ähnlich aufgemotzt. Dass Toyota noch viel rausholen kann, haben sie vom P3 zum P4 gezeigt.Ich weiß, dass ich mit dem Yaris Autobahn fahren kann, hab es aber bisher nur 2x in 22 Monaten gemacht. Der Vorteil des Hybrid-Antriebs liegt klar im städtischen und ländlichen Bereich, wo ich ihn fast die ganze Zeit bewege. Zumindest im städtischen Umfeld würde der 1.5er-Verbrenner ineffizienter sein und eine so haltbare Automatik hat er auch nicht. Ein reiner Verbrenner mit Schaltgetriebe ist für mich aus Komfortgründen höchstens noch eine Notlösung. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 18:55 von bgl-tom
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 29 – 14. April 2018, 11:12 Bei Toyota-Hybriden geht es nicht nur um Verbrauchseinsparung, sondern auch oder vor allem um Reduzierung der giftigen Abgasanteile.So sehe ich das.GrußHelmut Quote Selected 3 Likes