3. ADAC-Test des Yaris Hybrid 12. April 2018, 13:11 Ein nicht besonders positiver Test. Beim Verbrauch und den Abgasen kann der Yaris schon glänzen, der Rest ist maximal Mittelmaß. Der Wagen sollte mal richtig überarbeitet werden, Facelift reicht da nicht mehr.Besonders entsetzt hat mich, als recht geräuschempfindlicher Mensch, dass der Yaris mit jedem Facelift immer lauter wird 2012: 69,8 dB(A) / 2014: 70,4 dB(A) / 2018: 71,6 dB(A)!). Klar, die Testbedingungen beim ADAC werden immer mal wieder angepasst, aber eine Dezibelmessung bleibt eine Dezibelmessung.Mit dem aktuellen Wert gehört der Yaris Hybrid zu den lautesten Fahrzeugen am Markt (auf 130 km/h bezogen).Wobei der Wagen beim Verbrauch auch weit von der Herstellerangabe entfernt ist, obwohl der ADAC mit anderen Fahrzeugen (auch Hybriden) deutlich näher an Werksangaben herankommt.Der Yaris scheint mit den Baujahren nicht zwingend besser geworden zu sein, es ging wohl doch viel um reine Optik und Kostensenkung (für Toyota).Begeistert mich jetzt nicht. http://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT5695_Toyota_Yaris_1_5_Hybrid_Comfort/Toyota_Yaris_1_5_Hybrid_Comfort.pdf Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 1 – 12. April 2018, 13:44 ZitatDa im rein elektrischen Betrieb kein Warnton auf das fast lautlose Fahrzeug hinweist, wird es in diesem Kapitel abgewertet.das reicht mir bei diesem Copy´n Paste Test aus, um die Qualität desselben einordnen zu können... die Abrollgeräusche der Reifen (ab etwa 25km/h lauter als die meisten Benzin-Motoren...) zählen offensichtlich nicht Quote Selected 3 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 2 – 12. April 2018, 14:38 ... deshalb wird mein EZ 09/2013 noch lange durchalten.... Ich sehe hier in den letzten 5 Jahren keinen "Fortschritt", der mich dazu verleiten würde einen neuen zu kaufen.Alternativen anderer Hersteller gibt es eh nicht. Der größte Wertverlust ist durch.Ohne HSD würde ich keinen Toyota kaufen.... Quote Selected 2 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 3 – 12. April 2018, 14:51 Ja, der Metallic-Lack unter Motor- und Heckklappe werden diskutiert! Assistenzsysteme dagegen werden nur der Papierform nach aufgelistet. Hier gäbe es echten Testbedarf! Quote Selected 2 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 4 – 12. April 2018, 16:48 Schlecht kommt er im Test nicht weg. Der Verbrauchsvorteil in der Stadt wird klar herausgestellt. Das er auf der Autobahn keinen Verbrauchsvorteil hat, sehe ich auch so. Da hat das Hybridsystem eben keinen Vorteil. Der Motor muss bei den GEschwindigkeiten immer mitgeschleppt werden, auch wenn man Gas wegnimmt. Außer man ist im Stau auf der Autobahn.Zitat von: Stephan – am 12. April 2018, 13:44die Abrollgeräusche der Reifen (ab etwa 25km/h lauter als die meisten Benzin-Motoren...) zählen offensichtlich nicht Ist das so beim FL? Bei meinem Yaris VFL sind die Windgeräusche auf der Autobahn und bei Überholmanövern das Motorgeräusch (da wird er ziemlich laut) dominierend. Habe aber gehört, dass der FL da besser gedämmt sein soll, was ich aber im ADAC-Test nicht erkennen kann. Quote Selected Zuletzt geändert: 12. April 2018, 16:52 von Yaris- und 225xe-Fahrer
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 5 – 12. April 2018, 16:51 es geht ja um Fußgängerschutz, da zählt das Außengeräusch. So wie ich den Yaris bewege - auch auf der Autobahn, max. 110km/h - kann ich die Kritik des ADAC beim Innengeräusch nicht nachvollziehen; ich find ihn sehr leise, auch im Vergleich zum Beetle, den ich vorher hatte! Nur das es hier und da etwas knarzt, stört mich (ein bisschen).Edit: Auf Windgeräusche werde ich gleich bei der Heimfahrt mal achten, aber da ich die ersten beiden Wochen ohne Radiobeschallung unterwegs gewesen bin, würde ich schonmal sagen: ebenfalls eher unauffällig. Vielleicht bin ich auch einfach abgestumpft durch die mexikanische Qualität der letzten vier Jahre Quote Selected Zuletzt geändert: 12. April 2018, 16:56 von Stephan
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 6 – 12. April 2018, 16:59 130 km/h beim ADAC-Test sind halt wesentlich mehr als 110 km/h. Was ich wie ADAC auch nicht verstehen kann, ist dass Toyota es nicht schafft statt des seltsamen HIR2-Lichts mal besseres LED-Licht anzubieten. Das hätte man beim FL2 langsam anbieten können. Oder zumindest wieder zum normalen, besser ausleuchtenden H7-Licht gehen sollen. Quote Selected 2 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 7 – 12. April 2018, 17:45 Ich finde den Test jetzt gar nicht so subjektiv. Ohne Hybrid-Antrieb würde ich keinen Yaris fahren. Toyota hat es einfach versäumt (auch schon bei anderen Modellen), bekannte Fehler auszumerzen. Wenn man den Antrieb außen vor lässt, gibt es definitiv bessere Autos in dieser Größe oder Preisklasse. Nicht desto trotz macht mir mein Yaris immer wieder Spaß. Das lässt sich halt nicht objektiv messen. Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 8 – 12. April 2018, 18:34 Zitat...Fazit: Der Hybridantrieb kann seine Verbrauchsvorteile vor allem in der Stadt bzw. bei niedrigen Geschwindigkeiten ausspielen, auf der Autobahn hingegen wendet sich das Blatt. Das liegt mitunter daran, dass das stufenlose Automatikgetriebe den Motor selbst bei geringer Last mit hohen Drehzahlen arbeiten lässt....Wenn man jetzt etwas von Technik verstehen würde, würde man sowas nicht schreiben... folgendes sind nur ganz grob abgeschätzte ca. Werte...5 kW, ausreichend für ca. 70 km/h ("Leerlaufdrehzahl") 12 kW, ausreichend für ca. 100 km/h => max. 1.500 U/min20 kW, ausreichend für ca. 120 km/h => max. 2.500 U/minDas größere Problem ist wohl die recht hohe Last, denn die macht den Motor laut und brummig.Wenn man natürlich keine Ahnung hat (sich mit der Technik nicht auseinandersetzt) und Toyota den Motor nicht ordentlich gedämmt bekommt, man gleichermaßen gar nicht merkt, dass man gerade 30 oder 40 kW abruft, weil man schließlich nur simpelst das Gaspedal durchdrückt und sich wundert, dass nichts vorangeht (zu schwer), dann mag der Eindruck durchaus entstehen, dass bei niedriger Last eine hohe Drehzahl anliegt.Auf der Autobahn jault der Motor aber auch gerne auf, schlicht und ergreifend, weil man bei 120 km/h zwar mit weniger als 2.500 U/min vor sich hin rollt, aber eben bergauf oder beim Beschleunigen deutlich mehr als 20 kW benötigt. Und was passiert da natürlich?Von flüsterleisen 1.500 bis 2.500 U/min springt der Motor recht spontan auf 4.000 U/min und dieser plötzliche Lärm macht den Unterschied. Dasselbe Prinzip wie wenn ich erst flüsterleise durch die 30-Zone rolle, die Batterie leerfahre und der Motor plötzlich Strom nachlädt, im Generatorbetrieb.leise -> laut -> leise -> lautJa, das ist unkomfortabel. Quote Selected 2 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 9 – 12. April 2018, 18:40 Zitat von: bgl-tom – am 12. April 2018, 17:45Ich finde den Test jetzt gar nicht so subjektiv.Stimmt - aber erwartet man nicht gerade von einer Organisation wie dem ADAC Dinge zu testen, die man selbst nicht testen kann? Beispiel: Assistenz-Systeme! So wie hier der ADAC "testet" jeder selbstberufene Blogger! Quote Selected 2 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 10 – 12. April 2018, 18:43 Zitat von: Yaris- und 225xe-Fahrer – am 12. April 2018, 16:59130 km/h beim ADAC-Test sind halt wesentlich mehr als 110 km/h. (...)stimmt wohl, aber ganz ehrlich? Ein Fahrzeug, dass in der Spitze max. 165km/h rennt, treibt man für gewöhnlich nicht mit 130 über die Bahn. Bei meinem Polo Bluemotion, Spitze 173km/h, hab ich das seinerzeit auch nicht gemacht. Warum? Weil die Wägelchen dafür einfach nicht gemacht sind, so einfach ist das. Übrigens, auf dem Heimweg eben hab ich deutlich mehr Roll- als Windgeräusche vernommen; nicht nur die, vom Yaris, sondern auch die von den LKWs und allen, die mich überholt haben. Allerdings wie geschrieben, mit etwa 110km/h, nicht mit 130 Zitat von: Niederrheiner2 – am 12. April 2018, 18:40(...)So wie hier der ADAC "testet" jeder selbstberufene Blogger!das Ergebnis dieses Tests bekommt man sogar während einer aufmerksamen Probefahrt raus Quote Selected Zuletzt geändert: 12. April 2018, 18:47 von Stephan 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 11 – 12. April 2018, 20:48 Ein Automobiltest ist sehr kritisch zu bewerten. Nur zum Beispiel: wenn ich auf Blonde Frauen stehe sind diese besser als braune oder brünette.Meine Frau und ich fahren jeweils eine Auris Hybris und einen Yaris Hybrid. was mich an unserem 3 Jahre alten Yaris stört, ist der Spritverbrauch gegenüber unserem Auris. Beide Fahrzeuge werden abwechselnd von uns bewegt sowohl für Kurz- oder Langstrecken. Verglichen mit unseren Vorgängerfahrzeugen A-Klasse und Smart sind diese Fahrzeuge um einiges besser und Umweltfreundlicher. Von der Zuverlässigkeit und den Servicekosten ganz zu schweigen. Leute Lest die Testberichte und nehmt sie nicht so ernst. Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 12 – 12. April 2018, 21:43 Ich bin den Yaris HSD seinerzeit durch Zufall als Mietauto gefahren. Völlig unvoreingenommen, ohne irgendwelche Test oder Meinungen zu lesen. Und es war super. Nach 15 Minuten fahren war klar, daß das mein nächstes Auto wird.Ich habe zu der Zeit auch etliche andere Mietautos gefahren. Opel Adam. Fährt gut, säuft aber wie ein Eimer ohne Boden. Renault Clio. Fährt gut, gutes Fahrwerk. Rest ok, aber nicht besser als der Yaris. Smart. Nun ja, die Automatik geht gar nicht. Fiat 500. Fährt sich besch..., sieht aber ganz niedlich aus. Opel Corsa. Der Motor war schon am Limit als er bei 35° im Schatten die Klimaanlage antreiben musste. Ziemlich lahm. Mercedes C-Klasse. Gut auf der Autobahn, aber da fahre ich nicht so oft. Ich habe mich ziemlich beengt gefühlt im Vergleich zu meinem Yaris. 3er BMW. Der fuhr sich gut. Aber ein Diesel. Citroen Picasso. Oh nee, wenn ich das Auto schon sehe mag ich nicht mehr. Nissan Juke. War ok. Die alte A-Klasse. Fand ich nicht so dolle.Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht:Wer hat beim Auto des Jahres betrogen?Wer hat jahrelang den Dieselschrott von VW empfohlen?Genau, soweit zur Einordnung des ADAC Tests. Quote Selected Zuletzt geändert: 12. April 2018, 21:45 von Lutz
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 13 – 12. April 2018, 22:42 Fakt bleibt einfach, dass der Yaris Hybrid auf der Autobahn keinen Verbrauchsvorteil gegenüber dem normalen Benziner hat und auf der Autobahn bei Beschleunigung jault, wenn man mit ihm wie einem normales Auto fährt. Nichts anderes hat der ADAC dargestellt. Und der ADAC hat recht, wenn ich die 4,5 Jahre Praxis mit meinem Yaris Hybrid vergleiche. Ich finde es wichtig, das den Käufern schon vor dem Kauf mitzuteilen. Dann ist man nach dem Kauf auch nicht enttäuscht.Wer ein Auto für die Autobahn kaufen und Hybridantrieb von Toyota haben will, sollte sich einen Auris oder Prius kaufen. Verbraucht auf der Autobahn weniger und ist leiser.Der Grund meinen Yaris Hybrid zu kaufen, war der damalige ADAC-Test. Sehr ausgewogen. Hier werden nicht nur Vorteile, sondern auch Probleme dargestellt. Der Auris II ist bei mir rausgefallen, weil ich in ihm Platzangst bei den niedrigen Fenstern bekam. Der Prius, weil er einfach zu groß ist. Den Auris I hätte ich mir gerne gekauft, gab es aber nicht mehr und gebraucht war kein adäquater verfügbar. Quote Selected Zuletzt geändert: 12. April 2018, 22:43 von Yaris- und 225xe-Fahrer
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 14 – 12. April 2018, 23:01 Hybrid=Toyota? Auch ein ioniq macht auf der Autobahn eine bessere Figur. Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 15 – 12. April 2018, 23:22 Stimmt. Ist auch eine Klasse höher als der Yaris. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 16 – 13. April 2018, 04:09 @hungryeinstein bist du schon einen Yaris Hybrid gefahren? Weil, du sagst begeistert mich nicht Ich wohne ja nicht soooo weit weg von deinem Wohnsitz, falls du mal eine Knauserische Probefahrt machen möchtest Zu dem Test hätte ich gern einen Diesel-Kleinwagen daneben gestellt. Laut soll er also sein? Das ich nicht lache. Ich bin schon in lauten Autos mit gefahren. Der Yaris Hybrid überrascht mich immer wieder, wie leise er ist. Nun gut, Autobahn - es ist ein Kleinwagen.Kein Kompakt, kein Mittel oder Oberklasse, sondern „Klein“.Was ich sagen muss, ein neuer Antrieb wäre schön. So mit Prius 4 Genen fährt man den bestimmt mit 2,5 l/100 km Quote Selected 2 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 17 – 13. April 2018, 06:49 Zitat von: Yaris- und 225xe-Fahrer – am 12. April 2018, 22:42Fakt bleibt einfach, dass der Yaris Hybrid auf der Autobahn keinen Verbrauchsvorteil gegenüber dem normalen Benziner hat und auf der Autobahn bei Beschleunigung jault, wenn man mit ihm wie einem normales Auto fährt.Dieser Effekt hatte meinen Yaris-Kauf auch ein paar Jahre verzögert. Man darf ihn einfach nicht wie einen Handschalter fahren, sondern muss sich daran gewöhnen, dass er akustisch zu sparsamer Fahrweise erzieht. Wenn man ihn "falsch" fährt, dann wird er laut. Wenn man ihn "richtig" fährt, bleibt er leise, sparsam und damit sehr komfortabel.Ich weiß nicht, ob Toyota daran viel durch Dämmung ändern könnte. IMHO ginge das nur durch a) eine andere Motorcharakteristik (wo mehr Leistung schon bei niedrige(re)n Drehzahlen anliegt) oder b) durch Begrenzung der Motorleistung je nach Geschwindigkeit. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 06:51 von bgl-tom
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 18 – 13. April 2018, 07:07 Ich glaube, dass Toyota durch SW-Änderung einiges anpassen könnte, wenn der Akku voll ist. Man könnte bei Beschleunigung den E-Motor früher und stärker zum Einsatz bringen. Oder durch einen Boost-Taster.In der Tat erzieht das zu anderem Fahren, was dann auch andere Verkehrsteilnehmer merken oder man gewöhnt sich einigermaßen an die Akustik (was mir auch nach über 4 Jahren kaum gelungen ist). Hauptsächlich merkt man dies beim Auffahren auf die Autobahn, wenn man schnell auf 100 km/h (real) beschleunigen muss, weil die anderen Autos mit dieser Geschwindigkeit auf der rechten Spur ankommen. Lange Beschleunigungsstreifen bei Auffahrten gibt es zumindest in meiner Region hier nicht.Da muss man dann entweder sich an die hohe Drehzahlakkustik gewöhnen oder man beschleunigt langsamer als beim normalen Auto, was dann aber im Berufsverkehr die anderen Verkehrsteilnehmer behindert.Wenn man erst mal auf der Autobahn fährt, überholt man eben weniger und bleibt auf der rechten Spur. Dann ist die Akkkustik ok. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 07:09 von Yaris- und 225xe-Fahrer
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 19 – 13. April 2018, 07:38 @Knauser Würde sehr gerne mal Jazz und Yaris vergleichen. Vielleicht bekommen wir das mal hin. Wobei der Yaris bei Deiner Fahrweise sicher immer leise ist. Hatte ja schon Videos mit diesen Einblendungen gesehen, wo man auch die Drehzahl des Verbrenners sieht. Und die ist schon bei leichtem Beschleunigen deutlich höher als bei meinen Jazz. Trotz fast identischer Systemleistung (der Jazz hat sogar weniger PS als der Yaris und ich glaube auch weniger Drehmoment) und viel stärkerem E-Antrieb.Du hat ja den Vorgänger des aktuellen Modells, aber selbst der ist laut Messung etwas lauter als mein Jazz. Der Yaris von 2012 lag noch gleichauf.Der ganz neue Yaris ist aber deutlich lauter. Fast 2 db (A) sind schon eine ganze Menge, wenn 6 db (A) bereits einer empfundenen Verdoppelung der Lautstärke entsprechen, wie ich im Internet nachgelesen habe. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 20 – 13. April 2018, 07:43 Man(n) kann auch mit 1,89 m schlafen im .Yaris hat der ADAC auch nicht ausprobiert . Ich schlafe regelmäßig bis zu 3 h darin Autobahn/Beschleunigung. Also ich der Meister der (Nicht) Beschleunigung bin schon mehrfach Autobahn gefahren oder habe mich so dermaßen über andere geärgert, dass ich sie an der roten Ampel abziehen musste Klar dann wird er laut, aber da kommt auch was. Noch nie bin ich in einem so kleinen Auto 160 km/h laut Tacho auf der Autobahn geflogen. Ich sage nur meine Hochzeitsreise auf der A19 nach Rostock Überseehafen. @hungryeinstein Angebot steht Kannst ja mal Google Maps fragen ich wohne in 18273 Güstrow. Kann dir gern ein Stück entgegen kommen Aber wenn es über 10 Grad sind und kein Regen. Damit der kleine auch im Verbrauch überzeugen kann Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 21 – 13. April 2018, 07:51 Danke für das tolle Angebot Knauser. Mal schauen, sind immerhin 208 km nach meinem Navi.Obwohl Du damit trotzdem immer noch jemand aus dem Forum bist, der bei mir in der “Nähe“ wohnt. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 22 – 13. April 2018, 08:02 Trefft euch doch an einem schönen Ort in der Mitte. 100 km für jeden, das ist in einer Stunde zu schaffen. Oh, nein, Korrektur: 3 Stunden weil Landstraße. Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 23 – 13. April 2018, 08:12 Genau, wenn ich mich mit Knauser treffe muss wenigstens eine sichere Drei vor dem Komma stehen. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 24 – 13. April 2018, 10:19 Habe auf der Karte geguckt, irgendwas unter Potsdam würde hin kommen.Hälfte der Strecke finde ich gut. 100 km durch 40 km/h macht :–/ 2,5 h also keine 3 h ;–DBis zu @Lutz ist es auch nicht weiter. Ich wohne zu euch beiden in der Mitte Jetzt noch schnell etwas ontopic „das die Lampen 50.000 km halten ohne 1 Ausfall haben sie auch nicht erwähnt“. Ich brauche keine LED oder Xenonlicht. Ich brauche Licht, Lebensdauer und günstigen Anschaffungspreis. Wenn ich überlege wie lange die Glühlampen nun schon halten, toll Und die sind fast 2 Stunden täglich in Betrieb.Einem deutschen Test glaube ich einfach nicht mehr Gestern in der Bustasche (LKW vorbei) ein Auris im Rückspiegel, ein Hybrid. Das war jemand aus Dänemark.Dort fährt man massenweise Hybrid von Toyota. Habe mich wie zu Hause gefühlt. Von daher, die EU (von den Tests die ich sah) liebt den kleinen Yaris Hybrid. Nur Deutschland muss wieder nageln, dieseln, ich meine nörgeln Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 25 – 13. April 2018, 14:12 Zitat von: Knauser – am 13. April 2018, 10:19Ich brauche Licht, Lebensdauer und günstigen Anschaffungspreis.Aber helles Licht ist doch bei "fast 2 Stunden täglich" auch nicht schlecht!!!Früher fuhr man mit Karbid-Lampen.... Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 26 – 13. April 2018, 15:30 Zitat von: Yaris- und 225xe-Fahrer – am 12. April 2018, 22:42Fakt bleibt einfach, dass der Yaris Hybrid auf der Autobahn keinen Verbrauchsvorteil gegenüber dem normalen Benziner hatGlaub nicht, dass das "Fakt" ist. Der HSD ist mehr als nur Rekuperation.Nachtrag: ADAC hab ich schon vor 10 Jahren gekündigt... Quote Selected 3 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 27 – 13. April 2018, 17:57 Zitat von: dimi – am 13. April 2018, 15:30Glaub nicht, dass das "Fakt" ist. Der HSD ist mehr als nur Rekuperation....Ja, Lade- und Wandlungsverluste, Mehrgewicht und auch andere Verluste (z. B. el. Leistungsverzweigung), die nicht näher in Zahlen gefasst werden können - sind natürlich je nach Nutzung unterschiedlich.Der optimale Motorwirkungsgrad (für die jeweils aktuelle Leistungsanforderung) im Bestpunkt auf der Kennlinie, der natürlich nur dank HSD erreicht wird, ist leider nur die halbe Wahrheit:Wirkungsgrad – Prius WikiSonst könnte man auch bei weniger als 50 km/h Konstantgeschwindigkeit ohne Pulse&Glide fahren, ohne dass der Verbrauch in die Höhe schnellt. Ebenso bei Autobahntempo von 120 km/h mit einem Wirkungsgrad von 39 % ab Tank.Fahre ich bei 30 km/h den Akku leer und lasse ihn dann wieder laden und fahre wieder den Akku leer und lasse ihn dann wieder laden, gehen über 50 % der Energie verloren, was am Ende einen Wirkungsgrad von vielleicht 10 bis 20 % ab Tank ergibt, mitunter weniger als ein herkömmlicher Verbrenner mit eingelegtem 3. oder 4. Gang in Leerlaufdrehzahl bringt.Auf der Autobahn verbraucht er (laut ADAC Test) ebenso mehr als der 1.5er, was im Endeffekt bedeutet, dass auch bei Konstantfahrt zwar der Motor im Bestpunkt laufen kann, aber gut und gerne 5 bis 15 % verloren gehen, also am Ende auch "nur" rund 33 bis 35* % Wirkungsgrad ab Tank übrig bleiben (sonst würde er nicht mehr als der 1.5er verbrauchen, wobei das auch Messungenauigkeiten sein können) *Edit: Ich sehe gerade, dass der 1.5er einen maximalen Wirkungsgrad von 38,5 % hat, also ebenso hoch wie der Hybrid, kann also sein, dass der Hybrid tatsächlich 36 bis 37 % auf die Räder bringt - einen Vorteil gegenüber dem normalen 1.5er hat er also nicht wirklich.Dafür ist er eben - in Summe - durch die Rekuperation, das Abschalten des Motors, den (fast) immer bestmöglichen Wirkungsgrad und den überhaupt sehr hohen Wirkungsgrad recht sparsam. Man kann sich also in Summe eigentlich nicht beschweren für das was man bekommt (außer den viel zu niedrigen Normverbrauch, wobei der zur geringen KFZ-Steuer beiträgt - also auch kein Ärgernis).Verbrauch wird aber anderswo diskutiert. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 19:03 von LYaris
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 28 – 13. April 2018, 18:51 Du vergleichst aber jetzt schon einen alten Hybrid-Motor mit einem nagelneuen Verbrenner. Gut möglich, dass letzterer bei Autobahn, also höherer Leistungsanforderung, effizienter fährt als der Hybrid-Motor. Vielleicht wird der nächste Yaris Hybrid ja ähnlich aufgemotzt. Dass Toyota noch viel rausholen kann, haben sie vom P3 zum P4 gezeigt.Ich weiß, dass ich mit dem Yaris Autobahn fahren kann, hab es aber bisher nur 2x in 22 Monaten gemacht. Der Vorteil des Hybrid-Antriebs liegt klar im städtischen und ländlichen Bereich, wo ich ihn fast die ganze Zeit bewege. Zumindest im städtischen Umfeld würde der 1.5er-Verbrenner ineffizienter sein und eine so haltbare Automatik hat er auch nicht. Ein reiner Verbrenner mit Schaltgetriebe ist für mich aus Komfortgründen höchstens noch eine Notlösung. Quote Selected Zuletzt geändert: 13. April 2018, 18:55 von bgl-tom
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 29 – 14. April 2018, 11:12 Bei Toyota-Hybriden geht es nicht nur um Verbrauchseinsparung, sondern auch oder vor allem um Reduzierung der giftigen Abgasanteile.So sehe ich das.GrußHelmut Quote Selected 3 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 30 – 14. April 2018, 11:41 Exakt, Helmut. Toyota hat selbst gesagt, dass es bei der Entwicklung des Hybridantriebs darum ging, die Abgase so sauber wie möglich zu bekommen. Der geringere Spritverbrauch ist da nur ein gerne genommener Nebeneffekt. Priorität ist aber ganz klar der Umweltgedanke. Quote Selected 1 Likes
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 31 – 14. April 2018, 17:13 Sind wir nicht langsam Off-Topic? Hier ging es um den ADAC-Test und die Aussagen darin. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 32 – 17. April 2018, 08:45 Zitat von: Mad55 – am 14. April 2018, 11:41Exakt, Helmut. Toyota hat selbst gesagt, dass es bei der Entwicklung des Hybridantriebs darum ging, die Abgase so sauber wie möglich zu bekommen. Der geringere Spritverbrauch ist da nur ein gerne genommener Nebeneffekt. Priorität ist aber ganz klar der Umweltgedanke.Interessant. Hat da zufällig jemand einen Link dazu? Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 33 – 17. April 2018, 09:27 Zitat von: dimi – am 17. April 2018, 08:45Interessant. Hat da zufällig jemand einen Link dazu?z. b. die Seite von Toyota? https://www.toyota.de/hybrid/auszeichnungen.jsonhttps://www.toyota.de/innovation/umwelt/index.json"saubere" Zukunft .. usw. Da wird auch erklärt, wieso, warum, wofür Hybrid toll ist. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 34 – 17. April 2018, 09:29 Nachlesen kann man das z.B. im Buch Toyota seit 1936: Amazon.de: Joachim Kuch: Bücher oder Lexus: Japans feinste Automarke: Amazon.de: Karsten Rehmann, Karsten Karsten.... Habe ich beide, kann dir die entsprechenden Stellen gerne mal raussuchen und hier auszugsweise wiedergeben. Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 35 – 17. April 2018, 12:36 Zitat von: Jorin – am 17. April 2018, 09:29Habe ich beide, kann dir die entsprechenden Stellen gerne mal raussuchen und hier auszugsweise wiedergeben.Wäre super, danke Quote Selected
Antw.: 3. ADAC-Test des Yaris Hybrid Antwort Nr. 36 – 20. April 2018, 13:38 Zitat von: hungryeinstein – am 13. April 2018, 07:38..... Fast 2 db (A) sind schon eine ganze Menge, wenn 6 db (A) bereits einer empfundenen Verdoppelung der Lautstärke entsprechen, wie ich im Internet nachgelesen habe.10 db sind eine gehörmäßige Lautstärkeverdopplung.+3 db ist die Verdopplung der Schallenergie.Für eine empfundene Verdopplung der Lautstärke benötigst Du die 10 fache Schallenergie. Quote Selected 1 Likes