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Thema: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung (29515-mal gelesen)
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Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 46
Ex-Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) zu BILD: „Wenn Diesel-Autos an Wert verlieren, geht das klar auf das Konto der ideologischen Panikmacher. Wir brauchen in der Diesel-Debatte endlich wieder mehr Sachlichkeit, verbunden mit der klaren politischen Botschaft, Fahrverbote zu verhindern.“

Wir sind schuld! Und die DUH! Nicht etwa die betrügenden Hersteller.

Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 47
Wenn am Weltbild gerüttelt wird, sind immer die Rüttler schuld  ;D


Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 49
Wow, 10.000 EUR. Von der linken in die rechte Tasche.


Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 51
Ich habe vor vier Jahren einen neuen LKW kaufen müssen, weil mein Alter nicht umrüstbar war!
Mein jetziger Axor kostete 90.000,- €, erfüllt die Euro 5 Norm und hat eine grüne Plakette.
Sollte ich nun wieder zwangsenteignet werden, fahre ich meinen LKW mitten in die Essener Innenstadt, übergieße ihn mit 40 Litern Benzin und zünde ihn an!

Jens

Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 52
Und ich dachte der Axor ist nur bis 2013 gebaut worden, weil er die ab dann gültige Euro 6 Norm nicht mehr erfüllen konnte?

Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 53
Und ich dachte der Axor ist nur bis 2013 gebaut worden, weil er die ab dann gültige Euro 6 Norm nicht mehr erfüllen konnte?

Seit 11/2013 habe ich ihn.
Das ändert nichts an der Tatsache, daß er zu der Zeit die Umweltstandards erfüllte und in der Transportbranche die Margen nicht alle 5 Jahre einen Neukauf hergeben!

Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 54
Verkehrsminister Scheuer will Autobauer stärker in die Pflicht nehmen
Genauer Fortschritt der Diesel-Updates ungewiss

Zitat:
Die Grünen sprachen von einer „Bankrotterklärung“ der Regierung. Eine solche Umsetzungsquote von gerade einmal acht Prozent gemessen an den betroffenen 2,84 Millionen Autos sei „ein Witz“, sagte Fraktionsvize Oliver Krischer. Von Anfang an sei klar gewesen, dass Updates das Problem schlechter Luft in Städten nicht im Ansatz lösen könnten. „Aber nicht einmal an der Umsetzung dieser billigen Scheinlösungen haben Bundesregierung und Autoindustrie ein Interesse.“

Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 55
Nur mal so!
Kennt jemand die Meßstelle in Essen an der Gladbecker Straße?

Jens

 

Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 56
Sollte ich nun wieder zwangsenteignet werden, fahre ich meinen LKW mitten in die Essener Innenstadt, übergieße ihn mit 40 Litern Benzin und zünde ihn an!
Keine Angst, den LKW darfst Du behalten. Es erfolgt keine Zwangsenteignung.

Den LKW zu verbrennen, würde ziemlich teuer für Dich, wenn Du das vorsätzlich machen würdest, insbesondere da Du es vorher hier angekündigt hast........


Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 58
Es gab nie und wird auch kein Recht geben, überall uneingeschränkt hinfahren zu dürfen.

Antw.: Städte tun zu wenig gegen Luftverschmutzung

Antwort Nr. 59
Weil es nur um Fahrverbote in eng begrenzten Gebieten geht, was sicherlich keine Zwangsenteignung ist. Beschränkungen gab es schon immer, die neu eingeführt wurden: Fußgängerzonen, Beschränkungen für Lastwagen ab x Tonnen, etc.

Wenn Du dahingehend Angst hast, würde ich beim Verursacher der ganzen Misere, in Deinem Fall Mercedes Benz, Druck ausüben und versuchen meinen Unmut loszuwerden. Statt proaktiv die Probleme anzugehen haben die Hersteller nur SW-Updates angeboten, in dem Wissen, dass dies nicht ausreichend hilft, um die europäischen Grenzwerte einzuhalten.

Wenn das genügend Kunden machen, wächst der Druck auf die Hersteller. Glaubst Du, dass Mercedes nichts tut, wenn diese mit Beschwerdebriefen überrannt werden und vor den Werkstoren Kunden gegen die Praktiken der Hersteller demonstrieren. Wenn man wollte, könnte man eine Nachrüstung für Deinen LKW anbieten. Sofern der LKW sogar schon aktuelle Grenzwerte erfüllt, würde auch eine neue Typprüfung helfen. Beides machen die Hersteller nicht. Warum?

Auch wenn ich das Anzünden eines LKWs nicht für richtig halte, würde es mehr helfen dies vor den Werkstoren von Mercedes zu tun.

Natürlich versuchen die Hersteller erst einmal neue Fahrzeuge zu verkaufen statt Autos und LKWs nachzurüsten. In der Tat scheint die jetzige Situation sehr praktisch für die Hersteller zu sein. Die Leute kaufen wie wild neue Autos, was den Absatz in die Höhe treibt.