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Thema: Yaris 2017 (63589-mal gelesen)
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Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 225
Saß letzte Woche in einem. Im Vergleich zu meinem VFL hat sich viel getan, und wenig getan.
Viel getan hat sich im Innenraum, es wirkt hochwertiger, heimeliger. Und wenig hat sich getan, das Innenraum Design ist noch quasi identisch.
Viel getan hat sich außen, neuer Grill, neuer Kofferraumklappe, neues Schwellerdesign hinten, neue Rückleuchten. Wenig getan hat sich außen, die Gesamtabmessungen sind die gleichen, ist ja auch das gleiche Auto mit neuem Kleid.
Die neue Front gefällt mir wieder nicht, aber besser als das Mid-Facelift. Irgendwie, zu viele Linien, quer durcheinander.
Das Heck gefällt mir besser als mein Vorfacelift, weniger als das Mid-Facelift. Die neuen Rückleuchten wirken auf mich wie nachträglich reingefriemelt. Die Trennlinie der Heckklappe passt nicht so ganz dazu...

Vielleicht denke ich über das Homologationsmodell des WRC-Yaris mal nach, wenn es denn kommt und gut wird. Andererseits befürchte ich, für den Preis und die Versicherungsbeiträge bekomme ich mehr Auto von anderen Herstellern... Deutlich über 24.000 darf er nicht kosten um Konkurrenzfähig zu bleiben.

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 226
Dann schau dir mal die Preise von dem ioniq an.

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 227
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Mir gefällt der neue Yaris von vorne, von hinten gefällt mir aber das "alte" Modell besser. Innen schaut alles etwas nobler aus, und das Display in der Mitte beim Tacho in Farbe macht schon was her.  :applaus:

Ich saß auch schon drin. Innen ist er viel hochwertiger geworden. Das Klavierlack und die weicheren Materialien, passend zur Außenfarbe, fühlen sich endlich gut an. Der Rest ist leider Hartplastik wie zuvor. Das Lenkrad ist erste Sahne, der Tacho nun im C-HR-Stil gestaltet. Gefällt mir aber ganz gut, wie auch die Front. Hinten, nee, da war der vorherige schöner. Mir gehts also wie twiity.

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 228
Damit rückt der Yaris in Nachfolgernähe. Wenn mein Jazz sein Alter erreicht hat, sind wir eh meist nur noch zu zweit unterwegs, da braucht es dann nicht mehr so viel Platz. :)

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 229
Das Klavierlack und die weicheren Materialien, passend zur Außenfarbe, fühlen sich endlich gut an.
Ich werde nie den Sinn von Klavierlack verstehen. Zumindest nicht im Auto. Solche Hochglanzflächen schreien einen förmlich an: FASS MICH NICHT AN!

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 230
Wenn ich ne kleine Spaßkiste wollen würde, würd ich persönlich den Polo WRC nehmen, auch wenn ich absolut kein VW Fan bin. Aber das Auto macht Laune ;)

Bin auch gespannt was der "scharfe" Yaris kosten wird.

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 231
Vielleicht denke ich über das Homologationsmodell des WRC-Yaris mal nach, wenn es denn kommt und gut wird. Andererseits befürchte ich, für den Preis und die Versicherungsbeiträge bekomme ich mehr Auto von anderen Herstellern... Deutlich über 24.000 darf er nicht kosten um Konkurrenzfähig zu bleiben.

Dann schau dir mal die Preise von dem ioniq an.

Warum sollte er? Der Vergleich "sportlicher Kleinwagen mit rund 200 PS ohne Hybrid" mit "kompakte Limousine mit 140 PS und Hybrid" hinkt doch arg.

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 232
Der GRMN wird vermutlich auch bald als 5-Türer zu haben sein.


Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 234
Ich hatte heute den 2017er Yaris Hybrid Comfort als Leihwagen. Er hatte sogar das Navi, was schon flüssig die Karte nachführte. Hab sogar geschafft, eine Adresse einzugeben - ohne Handbuch benutzen zu müssen. Der neue Tacho mit feinen sauberen, gut sichtbaren Zeigern und einem modernen Boardcomputers (schöne Anzeige des Momentan- und Durchschnittsverbrauchs in einer Grafik) ist eine klare Verbesserung. Der Taster für die Spurverlassenswarnung ist vom sinnlosen Platz auf dem Lenkrad (war halt noch ein Taster frei) zu den anderen Tastern beim linken Knie gewandert. Das Radio hat jetzt eine übersichtlichere Einstellmöglichkeit diverser Optionen (große quadratische Schaltflächen statt langer Liste). Das Lederlenkrad ist weiterhin so schön rauh wie bei meinem 2016er Yaris. Ansonsten konnte ich keine spürbaren Veränderungen feststellen, auch nicht beim Antriebsgeräusch, wobei ich anmerken muss, dass ich maximal bis Ende Eco beschleunigt habe. Was mir bei geöffnetem Fenster noch auffiel: irgend eine Bremse schliff hörbar. Kenn ich nicht von meinem.

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 235
Das Ecometer haben sie aber verschlimmbessert. Ich fand die feine Einteilung gut. Nun muss man sich da etwas denken. So wusste ich genau wo der effiziente Bereich des Elektromotors ist und wo der Verbrenner aus geht. Das ist nun wohl flöten? Dafür gibt es jetzt wieder eine Kühlwassertemperaturanzeige? Das finde ich gut.

Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 236
Mach dir Striche mit nem Edding dran.



Antw.: Yaris 2017

Antwort Nr. 239
Zur Verkehrszeichenerkennung im neuen Yaris: Diskutiert wurde ja schon die fehlende Verknüpfung zum Navi. Damit könnte ich ja grundsätzlich noch leben. Mein Problem ist eher, dass auf meiner täglichen Strecke zur Arbeit einige Hundert Meter vor dem Ortseingang ein Schild die zulässige Geschwindigkeit auf 80 km/h beschränkt. Das Schild wird wunderbar erkannt. Das Ortseingangsschild dann aber nicht, die zulässige Höchstgeschwindigkeit wird weiter mit 80 km/h angezeigt. Wenn ich mich darauf verlasse, nicht auf das Navi schaue (nutze ich auf dem Weg zur Arbeit nicht) und Ortseingangsschilder genauso ignoriere, wie es die Verkehrszeichenerkennung tut, könnte ich bald mit Post rechnen - der stationäre Blitzer lächelt mich täglich an. Innerorts 30 km/h mehr, lohnt sich sicher.

Als "Gedächtnisstütze", wie in der aktuellen "Auto & Leben" beschrieben, würde ich die Verkehrszeichenerkennung daher nun nicht unbedingt bezeichnen und benutzen wollen. Das könnte schief gehen. Warum erkennt das System z. B. keine Ortsschilder? Ist ja beim Verlassen von Ortschaften genauso, die Begrenzung auf 30 km/h wird da kilometerweit über die super ausgebaute Bundesstraße angezeigt, auf der 100 km/h gilt (allerdings steht, wie allgemein üblich, nach dem Ortsausgang kein Schild). Und Ortsschilder sind ja allein schon durch ihre Form und Farbe so markant, dass es nicht unmöglich sein sollte, die zu erkennen. Klar, wenn auf der entgegen kommenden Spur gerade ein LKW fährt, dürfte es schwer fallen, das Ortsausgangsschild zu erkennen. Aber zumindest mit dem Ortseingangsschild müsste es doch funktioniren.

Und daher: Verlassen sollte man sich gerade auf die Verkehrszeichenerkennung nur bedingt.

Wie klappt dies eigentlich bei anderen Marken? Gerade bei autonomen Fahrzeugen sollte das doch wohl besser funktionieren, oder?