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Thema: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto (20161-mal gelesen)
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Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 60
Ich habe da unter Länge des up! 3,60 Meter gefunden ?!  :icon_wp-question:

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 61
Und der Yaris Hybrid ist nur 1,6 m lang?  :applaus:  ;D

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 62
@Jorin
Und das als 4-Sitzer...  :rspct:
Genauso wie damals 2017, als der Maserati Levante, ein 5m SUV, noch 11,7mm Wendekreis hatte...  ;D

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 63
Die Länge vom "Yaris Hybrid 1.695 mm" ist mir auch aufgefallen!  :icon_charly_rofl:  Nichts für ungut, ein e-UP (ein Auto für das Volk) ist ja bestellt und mache mir soweit keine Sorgen wegen Alternativen.
Auch die Installation einer Wallbox wird höchstwahrscheinlich mein neuer junger Nachbar machen, ist Elektriker (ab 2021 Kleingewerbe angemeldet).

LG Peter  :-)

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 64
Und der Yaris Hybrid ist nur 1,6 m lang?  :applaus:  ;D
War die Höhe. Ist korrigiert.

Hatte die Länge des e-Up bei VW e-up! - Abmessungen & Technische Daten - Länge, Breite, Höhe, Gepäckraumvo... so gefunden. Die Mehrzahl der Einträge sagt aber 3,60 m. Also beuge ich mich der Mehrheit...

Dann ist der Dacia Spring ja winzig vergleichen mit dem Yaris Hybrid......

War alles ein Test. Wollte nur prüfen, ob Ihr aufmerksam seid ;-)

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 65
1,60 m Höhe ist, glaube ich, auch zu optimistisch....
Naja, "winzig" ist ein bisschen übertrieben, ist halt mehr ein Cityauto.
Er kann und will den Yaris und den Yaris Cross nicht ersetzten und muß es auch nicht.

Letzlich muß -wie immer-  jeder selber entscheiden "ob der Wagen für ihn paßt oder eben nicht".

Eine Chance hat der Spring zumindest verdient beachtet zu werden.

Nicht jeder kann und will mehre 10tsd € für ein Fahrzeug, das einen von A nach B bring, ausgeben.
Ich habe schon lange den Eindruck, das es ein "Grundrecht" auf das individuelle Auto nicht gegeben hat eigentlich auch nicht für "jeden" geben soll.
So klar wird das aber kein Politiker usw. einem sagen
(Mein erster Polo hatte auch nur 40 PS... war nicht immer eine Freude zu fahren, letztlich bin ich überall da angekommen wo ich hin wollte.)
Durch das weitere Aussterben von konventionellen Kleinwagen mit Verbrennern wird er nur interessanter und als Zweitwagen (Luxusproblem) reicht er mehr als aus.... :-[ 

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 66
Ich habe schon lange den Eindruck, das es ein "Grundrecht" auf das individuelle Auto nicht gegeben hat eigentlich auch nicht für "jeden" geben soll.
Wäre ja auch schlimm, wenn es ein Grundrecht auf ein Auto geben würde. Wir haben auch so zu viele Autos auf der Straße. Da sollte man eher auf ein Grundrecht öffentlicher Nahverkehrsmittel nachdenken.

Wenn das mit Covid so weitergehen würde und man weiter überwiegend im Homeoffice arbeiten würde, könnten zumindest wir zu Hause auf ein Auto verzichten und ein Auto für die Fahrten zur Arbeit teilen. Wir haben die Autos, weil die öffentlichen Nahverkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit katastrophal sind. Wenn man je nach Situation mit den ÖPNV wegen mehrfachem Umsteigen und ungünstiger Taktung doppelt bis viermal so lang zur Arbeit braucht, schätzt man das Auto. Unser Haus ist zwar gut angebunden (5 Minuten mit dem Fahrrad zum Bahnhof, darauf haben wir geachtet), aber die Firmen sind nicht so gut angebunden. Zudem sind ÖPNV sehr teuer, so dass man diese kaum nutzt, wenn man bereits ein Auto hat.

Zurück zum Dacia: Im Grunde würde mir auch ein Dacia Spring Electric ausreichen. Wenn aber andere Alternativen nicht viel mehr kosten, macht das keinen Sinn.


Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 68
Nanu, @Hugo :

Das Wort "Wanderdüne" solltest du ja in diesem Forum vorsichtig anwenden..... ;) .

Für netto 10 K EUR sieht das Fahrzeug dann (für europäische Verhältnisse) doch nicht soooo übel aus.

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 69
19,1s Sprint auf 100. Ist vielleicht gar nicht so ein großes Drama. Man steht halt nur immer auf voll-Pin, wo andere sehr genütlich anfahren ;D

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 70
Interessant wäre für mich ob die Beschleunigung im Bereich von 0 ... 50 km/h zumindest auf dem Niveau eines "normalen" Kleinwagens ist. Für das nutzen von Lücken beim Einbiegen in den Kreisverkehr oder eine andere Straße bzw. beim Linksabbiegen wäre es schon gut wenn "untenraus" zumindest der DACIA flott wäre.

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 71
@ krouebi: Mir ist die Brisanz des Wortes bewußt ::) ...

Ja, der 0- 100 Beschleunigungswert  ist bei einem Fahrzeug was eh "nur" 125km Höchstgeschwindigkeit ( wir erinnern uns:  Die Urversion ist bei 105km/h am Ende) und hauptsächlich im Urbanen eingesetzt und mutmaßlich viel als Zweitwagen fungiert, eher drittrangig.

Wie bereits erwähnt ist der Sprint bis 50 km/h bzw. noch 0-80 km/h in  der Praxis relevanter.
Dazu gibt es aber bisher nix.

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 72
Bin gespannt wie die Beschleunigung in der Stadt ist. Mein BMW 225xe PHEV hat an der Hinterachse einen 65 kW Elektromotor. Mehr brächte ich auch nicht bei einem Elektroauto. Das reicht auf jeden Fall aus, um auch mit guter Beschleunigung in der Stadt zu fahren. Allerdings hat der Dacia Spring Electric nur 33 KW. Dafür hat er keinen Verbrenner mitzuschleppen.

Bin über Berichte gespannt.

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 73
Beim e-Golf zeigt es mir in meinem entspannten ländlichen Raum selten mehr als 30kW an. Der Yaris bringt, wenn ich die Daten von Hybrid Assistant richtig im Kopf habe, im Eco-Bereich auch nicht mehr auf die Räder.

Antw.: Dacia Spring Electric: Das Volks-Elektroauto

Antwort Nr. 74
Ich fahre den e-Golf auch oft im Eco-Modus, da ist er auf 40 kW beschränkt. Wenn man nicht gerade überholen will, reicht das auch den Berg hinauf.
Im TWIKE reichen max. 8 kW Spitzenleistung, um in 11s auf 60 zu beschleunigen. Das klingt gemächlich, aber meistens muss die langsamere Beschleunigungsstufe wählen, weil die starken Autos im Alltag langsamer beschleunigen. Nur bei der Einfahrt in eine andere Straße suche ich eher eine größere Lücke - kurz mal in 2 Sekunden auf 50 beschleunigen geht halt nicht.

Mehr Leistung macht noch keinen sicheren Fahrer (von wegen Sicherheitsreserve)!

Gruß
Martin