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Thema: Kaufberatung (9040-mal gelesen)
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Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 15
Hallo,

also den Wunsch nach was "moderneren" kann Ich erstmal sehr gut verstehen, jedoch würde Ich vielleicht wirklich erstmal z.B. den P4 abwarten. Und die französischen Autos würde Ich so generell auch nicht ausschließen. Mit jedem Wagen kann man Glück und Pech haben. Ich würde Toyota zwar auch als robuster betrachten, das heißt aber nicht das Renault und PSA schlechte Autos bauen.

Was Ausstattungen betrifft, hängt Toyota in manchen Dingen einfach etwas hinterher, da gibt es bei den verschiedenen Herstellern verschiedene Philosophien, und durch Deine vielen Autotests fällt das natürlich auf. Selbst bei unserem 2004er Clio geht z.B. beim Einlegen des Rückwärtsganges automatisch der Heckwischer einmal rüber, wenn der Regensensor vorne Regen erkennt. Die Scheinwerfer schalten selbsttätig ein und aus, und die ZV veriegelt das Auto beim Losfahren. Das sind Dinge, die hat Toyota so vermutlich selbst beim 2015er Auto nicht unbedingt implementiert. Dafür punkten die mit Zuverlässigkeit und dem HSD. Daran alleine kann man nicht unbedingt Ableiten, das Auto ist altbacken.

Wenn Ich meinen P+ mit meinem Prius2 vergleiche (der Deinem ja ziemlich ähnlich war) gibt es Dinge die Ich vermisse, und auch rückwirkend anders bewerte. So war das P2 Navi definitiv informativer, flüssiger in der Bedienung und klarer strukturiert wie das Touch and Go Plus jetzt. Das reißt auch die Tatsache nicht raus, das man jetzt einen USB-Stick reinstecken kann. Überhaupt war die Touch-Screen Bedienung bei wenig physischen Knöpfen im Auto innovativ und mit dem knackscharfen Monitor nach dem Facelift schön in Szene gesetzt. Der P3 war damals für mich regelrecht ein Schock. Von Außen hui, von Innen ...anders.... (rein persönlicher Geschmack. Nicht böse sein P3 Fahrer.   :-)   ) Ich finde den Innenraum vom P2 einfach zeitlos elegant und modern.

Der P+ versöhnte mich gegen den P3 wieder mit buntem Kombiinstrument und auch sonst anderer Gestaltung. Bin froh den Wagen zu haben, da hatte es bei mir echt Peng gemacht. Von außen fand und finde Ich den einfach geil! Aber man redet sich das was man gerade hat durch den Gewöhnungseffekt auch gerne mal schlechter gegen etwas "aufregend Neues", wie es dann in Wirklichkeit vielleicht ist. Und wenn der Neue dann erstmal Alltag ist, werden manche tollen Sachen auch ganz schnell wieder normal.

Vielleicht besinnt Toyota ja beim P4 auch wieder auf den P2 zurück und bringt das Raumschiff-Feeling auf das technische Niveau von heute, und bei Dir zündet der Wagen richtig.

Ich würde daher abwarten, wenn jetzt die Bremsen und der Auspuff neu müssen, müssen Sie neu. Das sind Kleinigkeiten. Und die Idee den Wagen zum Frühling mal professionell aufarbeiten zu lassen ist auch gut. Vielleicht entdeckst Ihn dann nochmal neu für Dich.  :-) Ansonsten, meine Meinung, wenn Du jetzt konkret ein Auto findest was Dich 100% überzeugt und wo Du sagst: "Den will Ich" (So wie bei mir mit dem P+) -dann mach es! Aber solange Du den nicht gefunden hast, pflege den P2.

Nette Grüße,
Thomas.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 16
Ich würde auch vorschlagen die Reparaturen durchzuführen und den Wagen noch ein wenig länger zu behalten wenn Du ansonsten zufrieden mit ihm bist und er ein verlässliches Fahrzeug ist. Meinen letzten hatte ich 13 Jahre und um die 235 000 km. Wenn bei dem was fällig war, hab ich das gern gezahlt denn er hat mich in all den Jahren nie im Stich gelassen. Als ich ihn hergeben musste, weil die Kosten für die damals fällige Reparatur den Fahrzeugwert um etwa das Zehnfache überstiegen, war ich ehrlich gesagt ziemlich geknickt. Der Wagen war unglaublich zuverlässig, selbst als der Anlasser endgültig kaputt war brachte er mich zuerst noch nach hause und ging exakt an dem Tag nochmal an, an dem ich den Werkstattermin hatte. Das war übrigens ein Peugeot. Ich setzte zwar in Punkto Zuverlässigkeit große Hoffnung auf meinen Yaris, aber der ist in große Fußsstapfen getreten, da gibt es gar keine Diskussion.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich will damit sagen, wenn Dein P 2 ein zuverlässiger Partner für alle Fälle ist und es Dir nur um eine "Modernisierung" geht, dann würde ich mir das sehr genau und mehrmals überlegen. Sollte ich dann zu dem Schluss kommen, dass das Auto dennoch weg muss würde ich die Zähne zusammenbeissen und das Geld für exakt das was ich mir vorstelle auf den Tisch legen, denn bei halben Sachen ist die Gefahr einfach zu groß, dass man damit dann auch wieder unzufrieden ist.

Zum Thema Kaufberatung kann ich nur sagen, dass ich neulich in einem neuen Prius gesessen bin und wenn ich ehrlich bin, dann finde ich den wirklich ziemlich gut. Würde ich etwas in die Art suchen, dann wäre es der. Als Tageszulassung oder Vorführer ist da sicher preislich einiges zu machen. Vielleicht auch als junger Gebrauchter. Aber ich gebe zu, dass ich zur Zeit nicht nach einem Auto suche und deshalb keinen Einblick habe wie die Preislandschaft so aussieht. 

Gruß Joe

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 17
Okay. Nach einigen heimlichen Probefahrten, viel Recherche und Rechnerei komme ich zu dem sehr ernüchternden Ergebnis: Weder ein Vollhybrid von Toyota oder Lexus, noch ein anderes alternativ angetriebenes Fahrzeug (E-Fahrzeuge eingeschlossen), noch ein konventionell angetriebenes Fahrzeug kann mich so sehr begeistern, dass ich Kosten und Mühen eines Wechsels auf mich nehme.  :icon_no_sad:

Ich habe mir wirklich alles angeschaut, was irgendwie preislich und vom Formfaktor in Frage käme. Ausschlusskriterien sind dabei zu enge Innenräume besonders hinten, zu hohe Verbräuche, eine eingeschränkte Praixistauglichkeit und ein viel zu hoher Spritverbrauch. Diesel fällt auch komplett raus. Wenn es euch interessiert, veröffentliche ich gerne meine total subjektive Liste der entsprechenden Fahrzeuge.

Also höre ich auf euren guten Rat und der Prius darf noch etwas bei mir bleiben. Danke schön für die vielen Hinweise und Tipps!  :applaus:

Mein Prius bekommt dann wirklich bald eine professionelle Aufbereitung, eine gute Idee. Mal gucken, wo ich im Rhein-Main-Gebiet oder im Landkreis Darmstadt-Dieburg so etwas finde.  :-/

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 18
Falls Du gedanklich doch noch mal umschwenkst (und so war es zumindest bei mir immer, wenn ich mich total sicher für das alte Fahrzeug entschieden habe):

Natürlich empfehle auch ich den Jazz. Den bekommt man nagelneu nun schon ab 14.990 € mit etwas schauen. Mit etwas Glück noch die Luxusausführung mit Leder, Panoramadach und Sitzheitung für ca. 18.000 €, die goldene Mitte (mein Fahrzeug) für 16.000 €.
Nachteil: Ein Auto ohne Emotionen und ohne moderne Assistenzsysteme.

Oder eben die spacigere Variante, einen jungen, gebrauchten Insight in der gelungenen FL-Version.

Ich denke Honda wird es bei uns auch noch eine Weile geben.

Ansonsten würde ich mich aktuell fast ausschließlich bei Kia und Hyundai bedienen, so Richtung Cee´d und i30.

Wenn Du aber tatsächlich bei Deinem Prius bleibst...ich denke auch Du wirst noch lange Freude an ihm haben und auch nicht zu hohe Kosten.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 19
Es gibt ja bei Toyota eine Rechneruhr welche ermittelt was für ein Auto bei welcher Laufleistung und Streckenprofil angebracht ist. Bei uns wäre es ein Diesel gewesen. Wollte aber wegen der Laufruhe einen HSD. Das war mir der Mehrpreis wert. Aber P2 und 8 Jahre geht noch. Da haste noch 2 Jahre Luft und mit nem guten Schrauber kein Troubble. Als nächstes käme eh nur Wasserstoff für uns in Frage. Wir haben aber noch 8 Jahre Zeit. Eigentlich.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 20
Okay. Nach einigen heimlichen Probefahrten, viel Recherche und Rechnerei komme ich zu dem sehr ernüchternden Ergebnis: Weder ein Vollhybrid von Toyota oder Lexus, noch ein anderes alternativ angetriebenes Fahrzeug (E-Fahrzeuge eingeschlossen), noch ein konventionell angetriebenes Fahrzeug kann mich so sehr begeistern, dass ich Kosten und Mühen eines Wechsels auf mich nehme.  :icon_no_sad:

Ich habe mir wirklich alles angeschaut, was irgendwie preislich und vom Formfaktor in Frage käme. Ausschlusskriterien sind dabei zu enge Innenräume besonders hinten, zu hohe Verbräuche, eine eingeschränkte Praixistauglichkeit und ein viel zu hoher Spritverbrauch. Diesel fällt auch komplett raus. Wenn es euch interessiert, veröffentliche ich gerne meine total subjektive Liste der entsprechenden Fahrzeuge.

Also höre ich auf euren guten Rat und der Prius darf noch etwas bei mir bleiben. Danke schön für die vielen Hinweise und Tipps!  :applaus:

Mein Prius bekommt dann wirklich bald eine professionelle Aufbereitung, eine gute Idee. Mal gucken, wo ich im Rhein-Main-Gebiet oder im Landkreis Darmstadt-Dieburg so etwas finde.  :-/

Das würde mich sehr interessieren - also die Liste. Ich glaube allerdings auch, dass Du mit dem Prius II ein Fahrzeug hast, welches seiner Zeit weit voraus war und eine derart günstige Ansammlung von Positivpunkten behinhaltete, wie es sie zuvor und danach kaum ein Fahrzeug wieder erreichte.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 21
Das würde mich sehr interessieren - also die Liste.

Ich habe Vieles angeschaut (im Autohaus, im Internet, im Prospekt) und ausprobiert (probegefahren bzw. als Ersatzwagen gehabt), was irgendwie ganz oder teilweise mit Elektromotor angetrieben ist. Und auch, was ganz konventionell angetrieben ist, und dennoch in Frage käme. Nur: da fand ich nix.  :icon_no_sad:

Gesucht wurde ein Fahrzeug der Kompaktklasse, ungefähr um die 130 PS, Automatik, mit geringem Spritverbrauch, ausreichend Platz, ein wenig Komfort und zuverlässiger Technik.

Folgende Liste schildert meine sehr subjektiven Eindrücke. Meine Ansprüche an ein Fahrzeug müssen nicht zu euren passen, also bitte fühlt euch nicht angegriffen, wenn euer Fahrzeug bei mir weniger gut abschneidet!  ;)

  • Toyota Auris II Hybrid: Zu eng, zu dunkel, zu beklemmend. Das Armaturenbrett finde ich grauslig, auch beim Facelift. Wenn ich mit 186 cm Körpergröße den Sitz vorne für mich gut einstelle, kann ich hinter mir nicht mehr sitzen. Fußraum gleich Null. Auch der TS ist da nicht anders.
  • Toyota Yaris Hybrid: Zu klein, zu viele harte Kunststoffe, der Abstieg vom Prius ist mir zu groß. Zu klein ist der Yaris deshalb, weil mein Auto auch mal für Ausflüge usw. herhalten muss und eventuell ja noch Nachwuchs ins Haus steht.
  • Honda Jazz Hybrid: Dito zum Yaris, wenn auch das Platzproblem nicht so extrem ist, dank der sehr flexiblen Rücksitze. Die hätte ich gerne in jedem Auto! Der Jazz ist mir aber irgendwie zudem ein bißchen zu brav und die Multimediasysteme und Navis von Honda konnten mich bisher allesamt nicht überzeugen.
  • Kia Soul EV: An sich prima, aber etwas Ausstattung fehlt, z.B. ist die Anzeige von Navigationspfeilen in den Armaturen für den EV nicht zu bekommen. Zudem bin ich für reine E-Mobilität wohl doch noch nicht reif. Ich hab keine Lust, Ausflüge abbrechen oder um Stunden verschieben zu müssen, weil eine Ladestation streikt und ich gestrandet bin (alles schon passiert, ich habs selbst gelesen, auch heutzutage noch).
  • Renault Zoe: Sorry, aber ein billigster Innenraum und hinten kaum Platz. Dazu kommen die gleichen Elektromobilitätsprobleme.
  • Kia Soul Verbrenner: Automatik nur mit Diesel, was soll das denn? Ich will Automatik, aber nur mit Benziner. Also: Keine Chance beim Soul. Schade. Zudem ist der Spritverbrauch des Benziners ein No-Go.
  • Kia Optima Hybrid: Schlicht zu groß und zu teuer. Zudem ist er wenig sparsam, aber ansonsten ein tolles Fahrzeug.
  • Ford Mondeo Hybrid: Auch zu groß. Und hier reicht alleine die Größe, um den Mondeo ausscheiden zu lassen.
  • Toyota Prius 3: Eigentlich auch zu groß. Außerdem fehlt da inzwischen etwas Ausstattung und Assistenz. Im Innenraum merkt man den Sparzwang von Toyota beim Prius 3. Wenn ich den 3er meiner Eltern (mit Vollausstattung) z.B. mit dem Golf GTE in Punkto Verarbeitung und Haptik vergleiche, liegen leider Welten dazwischen.
  • Golf GTE, E-Golf, E-Up: Die Golfs zu teuer, der Up zu klein. Dazu bisher keinerlei Langzeiterfahrungen.
  • Opel Ampera: Hinten kann man kaum sitzen, das habe ich in Sinsheim mal selbst in Augenschein nehmen können. Außerdem, der Innenraum mit der Mittelkonsole mit diesen Sensortasten, och nee.
  • Peugeot 308: Meine Eindrücke könnt ihr hier nachlesen. Sie sind leider wenig positiv.
  • Kia Ceed und Hyundai i30: Och....
  • Opel Astra: Och²...
  • Honda Civic Verbrenner: Sorry, aber ein Verbrauch von 9 Litern innerorts?[1] Kommt nicht in Frage.
  • Nissan Leaf: Siehe obige Anmerkung zum Kia Soul EV. Zudem ist der, sorry, einfach grottenhässlich.
  • Seat Leon: Zu eng im Innenraum, dazu ein zu kleines Navi. Ernsthaft, nur 6,5 Zoll und mehr geht nicht? Da ist das in meinem alten Prius ja größer!
  • Mazda 2, 3 und 6: Schön von außen, total unübersichtlich innen. Ich hab in allen dreien drin gesessen. Der 2er ist mir viel zu klein, der 3er zu eng gebaut. Da stösst mein Kopf an die A-Säule. Übersicht nach vorne sehr mäßig, nach hinten gleich Null. Auch der große 6er ist dahingehend einfach nicht praktisch.

Vielleicht sollte ich mir ein Auto backen lassen. Das hatte meine Mutter früher auch immer mit meinen Freundinnen vor.  :-D
Können andere aber auch: Honda Civic inkl. Limousine, Automatik: 9,2-8,8 - Kia Ceed, Automatik: 8,0 - Kia Soul, Schalter (gibt keine Automatik mit Benzinmotoren): 9,1 - Seat Leon FR, DSG: 5,7 - Peugeot 308 1,2l Automatik: 6,5 - VW Golf VII, DSG: 6,2 - Hyundai i30, Schalter (gibt keine Automatik mit Benzinmotoren): 6,7

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 22
Umfangreiche Liste. Daraus lässt sich aber auch gut ableiten, dass Du das für Dich am Besten geeignete Auto wohl tatsächlich schon besitzt. :)

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 23
Gibt es einen Grund warum SKODA fehlt? Der Roomster oder Oktavia - wäre der nicht was?

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 24
also bitte fühlt euch nicht angegriffen,
Toyota Prius 3: Eigentlich auch zu groß. Außerdem fehlt da inzwischen etwas Ausstattung und Assistenz


hi
also ich fühle mich nicht angegriffen :rspct:  für deinen bericht
aber warum ist der p3 zu groß?
er ist, falls überhaupt, nur marginal größer als der p2. bei einen eventuellen kinderwunsch ist nicht leistung, sparsamkeit...... die zählt
sondern platz und noch mal platz. meine kinder haben selbst schon kinder daher weiß ich wovon ich schreibe. :altes_eisen:
was bitte fehlt inzwischen beim p3 an ausstattung und assistenz ? - auch im vergleich zum p2.

mfg aus österreich

xose

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 25
Gibt es einen Grund warum SKODA fehlt? Der Roomster oder Oktavia - wäre der nicht was?

Skoda hat das gleiche DSG-Problem wie VW, Audi und Seat auch. Das 7-Gang-DSG, welches mit dem Golf VII eingeführt wurde, würde ich derzeit auf keinen Fall kaufen. Das ist ein reines Glücksspiel, ob es funktioniert oder ständig Kupplungspakete und die Mechatronik ausgetauscht werden müssen.[1] Und auf eine Automatik möchte ich bei meinem Fahrprofil auf keinen Fall mehr verzichten. Ich kann zwar noch prima Schalter fahren, ohne Ruckeleien oder Abwürgen, aber freiwillig tue ich mir das in der Stadt nicht mehr an.

aber warum ist der p3 zu groß?
er ist, falls überhaupt, nur marginal größer als der p2. bei einen eventuellen kinderwunsch ist nicht leistung, sparsamkeit...... die zählt sondern platz und noch mal platz. meine kinder haben selbst schon kinder daher weiß ich wovon ich schreibe. :altes_eisen:
was bitte fehlt inzwischen beim p3 an ausstattung und assistenz ? - auch im vergleich zum p2.

Im Vergleich zum Prius 2 fehlt dem 3er nichts an Assistenzsystemen. Im Vergleich zu Fahrzeugen anderer Hersteller aber schon. Da ich nicht mit Toyota verheiratet bin, schaue ich auch bei Mitbewerbern. Und die bieten in dieser Richtung allesamt deutlich mehr.
Wir reden hier von einem neuen Kupplungspaket für etwa 1.100 Euro alle 10.000-20.000 Kilometer laut Erfahrungsberichten im Netz. Die Preise, die ich für ein neues DSG-Getriebe außerhalb der Garantie gelesen habe, bewegen sich zwischen 2.500 und 4.500 Euro.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 26
Skoda hat das gleiche DSG-Problem wie VW, Audi und Seat auch. Das 7-Gang-DSG, welches mit dem Golf VII eingeführt wurde, würde ich derzeit auf keinen Fall kaufen. Das ist ein reines Glücksspiel, ob es funktioniert oder ständig Kupplungspakete und die Mechatronik ausgetauscht werden müssen.[1]
Verstanden. Bin allerdings DSG über 140.000km gefahren - ohne ein Problem, Kupplungssatz oder so. Dito viele Wagen bei uns aus dem Fuhrpark. Aber beim Privatkauf würde ich auch ins Grübeln kommen, wenn ich das Netz so durchstöbere mit den dortigen DSG-Problemen ...

Gruss

Wanderdüne

Wir reden hier von einem neuen Kupplungspaket für etwa 1.100 Euro alle 10.000-20.000 Kilometer laut Erfahrungsberichten im Netz. Die Preise, die ich für ein neues DSG-Getriebe außerhalb der Garantie gelesen habe, bewegen sich zwischen 2.500 und 4.500 Euro.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 27
Aber bist du das neue 7-Gang-Trockenkupplungs-DSG gefahren oder eines der älteren 6-Gang-DSGs? Die älteren sind wohl deutlich zuverlässiger, massenhaft Probleme macht nur das neue 7-Gang-DSG.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 28
Aber bist du das neue 7-Gang-Trockenkupplungs-DSG gefahren oder eines der älteren 6-Gang-DSGs? Die älteren sind wohl deutlich zuverlässiger, massenhaft Probleme macht nur das neue 7-Gang-DSG.

Das alte 6-Gang war's.

Antw.: Kaufberatung

Antwort Nr. 29
Assistenzsysteme
Und die bieten in dieser Richtung allesamt deutlich mehr.

sei doch bitte so nett und erkläre einem alten unwissenden mann  :altes_eisen:
welche art von assistenzystemen alle anderen mitbewerber deutlich mehr - im vergleich zum p3 -  bieten.
 :icon_danke_ATDE:

xose