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Thema: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen? (5698-mal gelesen)
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Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 15
Ich denke, da spielen auch versteckte Subventionen eine Rolle. Wir wollen nun einmal diese Autos in alle Welt verkaufen. Wir haben keine anderen. Also müssen wir zeigen, dass sie cool sind und es zumindest ein Land auf der Welt gibt, wo diese unvernünftige Motorisierung angeblich Sinn macht. Daher kein generelles Tempolimit auf der BAB als Schlagwort. Die tägliche Praxis von Staus und abschnittsweisem Tempolimit kriegt der arabische Scheich oder der russiche oder chinesische Oligarch ja nicht mit.
So jetzt brauchen wir nur noch die Vorbilder. Wir müssen ja zeigen, wie begehrt unsere überteuerten Drecksschleudern sind. Weil sie keiner freiwillig kaufen will, bekommen sie dank Steuergesetzen unsere Unternehmen eben zum Schleuderpreis. Das läuft dann über Abschreibung oder als Lohnsteuereinsparmodell. Gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten. Auch die Fahrbereitschaft unserer Politiker wird mit den Karren ausgerüstet. Ist eben tolle kostenlose Werbung, wenn ein feiner Schlipsträger in den Nachrichten aus einem MercedesBMWAudi steigt. So fängt sogar mancher Deutscher an zu glauben, dass diese Autos ein "must have" für den Mann von Welt sind. Das sind dann die Firmenwagen, die nicht sowieso innerhalb der Automobilindustrie gefahren werden.
Ansonsten kauft als Privatmann in Deutschland doch nur der Drogendealer oder Zuhälter von nebenan freiwillig so eine Karre neu. Dann aber mit extrabreiten Schlappen und von AMG getuned ;-)
Und für den kleinen Geldbeutel bleibt dann nur der VWPoloGolf als überteuertes Unsinnspremiumfahrzeug. Laut ADAC ja Deutschland beliebtestes Auto  :-D

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 16
Und dann vernichten Axel Schulz und Moritz Bleibtreu im deutschen Automobil-TV-Format einen Nissan 370Z Gizmo (immer schön feste druff, die Kupplung hat das Trauerspiel nicht lange ausgehalten) und müssen in ne alte Mercedes A-Klasse (die mit dem Sandwichboden) umsteigen. Die jagen sie dann durch den Slalomkurs und machen ein Sprintrennen. Dazwischen immer wieder Beleidigungen Richtung Moderator und "Fahrlehrer" in Personalunion - sollte wohl witzig sein, war es aber nicht. Einhellige Meinung der beiden "Profirennfahrer" am Schluss: Hat Spaß gemacht, auch die A-Klasse!  :icon_doh:

Beim Zuschauer bleibt dann hängen, dass der Japaner nichts aushält und die A-Klasse genausoviel Spaß macht. Noch Fragen?

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 17
Hallo  larshh29,
steht den jetzt fest das das Fahrzeug gedrosselt ist?

Wäre schade da Mensch ja manchmal doch ein wenig flotter als 130 KM/H mitschwimmen will(muss), da man sonst auf der Rechten Spur zwischen den LKWs klemmt.

#Yaris = Stadtauto

Wenn man mal in Japan war, weiss man das es dort nicht so viele Autobahnen(Expressways) gibt und diese dann auch auf maximal 120 KM/H beschrenkt sind. Und fast alle sind Maut-Straßen.
Meinem Besuch aus Japan war es nicht geheuer schneller zu fahren als 130.

Dauernd würde ich auch nicht mit Höchsttempo einen Hybriden über die Bahn scheuchen.
A. wäre es zu teuer.
B. zu unsicher (Lenkung zu leicht(Im vergleich zu einem Golf Variant))
C. zu laut

Aber manchmal sollte man das Auto mal ausfahren, so 1 - 2 mal im Jahr.

Freundlichst
Willy

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 18

B. zu unsicher (Lenkung zu leicht(Im vergleich zu einem Golf Variant))


Zu unsicher? Och, bitte nicht auch noch sowas im Netz streuen. Dann heißt es demnächst, nen Hybriden kauft man besser nicht, weil man wegen der besch... Lenkung auf der Autobahn mit 120 keinerlei Kontrolle mehr über das Auto hat.


Aber manchmal sollte man das Auto mal ausfahren, so 1 - 2 mal im Jahr.


Ist an dem ungeschriebenen Gesetz eigentlich was dran oder gehört das ins Land der Sagen und Mythen?

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 19
Ist wohl eher ein Mythos der nicht tot zu kriegen ist. Würde ich evtl. noch für gefilterte Diesel-Feinstäuber akzeptieren damit die ihren Filter wieder freikriegen und den darin in Wochen oder Monaten gesammelten Dreck auf einmal abblasen können...

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 20

Zu unsicher? Och, bitte nicht auch noch sowas im Netz streuen. Dann heißt es demnächst, nen Hybriden kauft man besser nicht, weil man wegen der besch... Lenkung auf der Autobahn mit 120 keinerlei Kontrolle mehr über das Auto hat.

Ist an dem ungeschriebenen Gesetz eigentlich was dran oder gehört das ins Land der Sagen und Mythen?


Doch, doch, Kontrolle hat man über den Wagen, auch bei über 120. Die Lenkung ist völlig im Rahmen was die Fahrzeugklasse angeht. Das kann ich herstellerübergreifend sagen. Sportversionen diverser Kleinwagen ausgenommen. Deren Lenkung ist anders, aber das Fahrwerk auch. Der Yaris ist sicher. Wenn er sich bei 120 unsicher anfühlt, dann liegt das am Fahrer und da kommen wir zur zweiten Aussage die hier getätigt wurde, nämlich, dass es total reicht, wenn man nur noch mit 120 schleichen kann. Klar, aber dann kommt es zu Aussagen wie der, dass der Yaris sich "unsicher" anfühlt wenn er mal schneller wird. Alles eine Frage dessen was man kennt u. was nicht. Ich habe einige Kleinwagen bzw. Fahrzeuge der Golfklasse (ja, auch den Golf himself) gefahren und die fühlen sich nicht an wie ein Sportler oder eine Limousine. Ein paar davon waren eine Zumutung, aber unsicher war keiner davon. Auch bei mehr als 120. 

Man merkt übrigens durchaus, ob ein Auto hin u. wieder laufen darf, oder nicht. Der Motor "gewöhnt" sich daran, wie er gefahren wird und kommt entsprechend besser, wenn er ab u. zu mal laufen darf. Hatte erst neulich einige Zeit ein Auto ausgeliehen, das normalerweise piano gefahren wird. Bei mir durfte er dann ein wenig zügiger, das hat die Besitzerin nach ca. zwei Wochen sofort gemerkt, als sie ihn wieder bekam und zwar daran, dass er besser am Gas hing. Oh, zu meiner Verteidigung: Ich habe ihn nicht gescheucht, aber er musste in einem Gebiet ran, in dem es ab u. zu notwendig ist schnell zu reagieren. Allein das hat gereicht. Übrigens der Wagen ist relativ alt und noch kein fahrender Verteilerkasten. Am Bordcomputer kann es also nicht gelegen haben, es ist keiner drin.  :-).

Und jetzt noch kurz was in eigener Sache, ich bin kein Raser, ich bin nicht rücksichtslos, genaugenommen fahre ich sogar ziemlich überlegt  und verzichte zu Gunsten meines heiligen Blechle auch mal auf die Vorfahrt. Aber, wenn die (Auto-) Bahn frei u. unbeschränkt ist und ich grad was passendes unter dem Hintern habe, dann geht's vorwärts und zwar auch mal mit jenseits der 200 meiner Meinung nach schult das sogar die fahrerischen Fähigkeiten, denn man lernt ein Auto richtig kennen und weiß es viel besser einzuschätzen. Abgesehen davon macht es mir Spaß, tut keinem weh und für einen der es kann ist die Gefahr bei einer schnellen Fahrt auch kalkulierbar. Und: ich habe auch die ein oder andere Fortbildung in Sachen autofahren hinter mir. Klar kann man sich alles vollends von anderen regeln lassen, aber wir sind keine Ameisen. Meine bescheidene Meinung und nix für ungut  ;).

Gruß Joe

 

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 21
Es ist ein Unterschied ob man auf der BAB 'nen Kleinwagen mit 160 km/h fährt oder 'nen Oberklassewagen mit 160 km/h. Die Geschwindigkeit ist die Gleiche, beim Letzeren kommt es einem nur nicht so vor. Und vllt. ist es daher auch natürlich das ein Kleinwagen einem unsicherer da vorkommt.

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 22
Hi Joe. Der Motor gewöhnt sich also ans Autobahnfahren.  :-D
Kannst du bitte mal einen Link einstellen, wo das technisch erklärt wird!? :-/
Aber bitte nicht von 1980.

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 23
[Ironiemode]
Mensch bakerman,

hast Du denn noch nie den Herzschlag Deines Autos am Gaspedal gefühlt? Du musst Dir Dein Auto vorstellen, wie einen Leistungssportler. Wie einen wilden Hengst, der nur nach Bewegung giert. Je mehr er laufen darf, umso stärker wird er. Mit dem richtigen genetischen Ansatz (viel PS ab Werk) und dem richtigen Training hast Du irgendwann das ultimative Überauto, das zu Dir passt. Denn wir alle sind jung, sportlich und dynamisch, achten auf regelmäßige Bewegung und Training. Wir haben ein Recht, nicht weniger von unseren Autos zu verlangen. Sie sind kein Fortbewegungsmittel, sie sind eine Aussage und ein Standpunkt.
Umwelt und Vernunft? Da sage ich nur "pah". Ich will ein Auto, mit dem ich der Welt zeigen kann, dass ich mir die Welt Untertan gemacht habe. Ich will einen 700PS Diesel und alle sollen mich bewundern!!!!!  :icon_doh:

[/Ironiemode]

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 24

Hi Joe. Der Motor gewöhnt sich also ans Autobahnfahren.  :-D
Kannst du bitte mal einen Link einstellen, wo das technisch erklärt wird!? :-/
Aber bitte nicht von 1980.


Leg Dich doch einfach mal zwei Wochen nur ins Bett, steh nur für das Nötigste auf, beweg Dich so wenig wie möglich und dann steh auf und mach einen Dauerlauf von 5 km. Hinterher erzählst Du hier einfach mal wie das vom Gefühl her so für Dich war. Du bist bestimmt wie ein junger Gott gelaufen, wenn überhaupt.

Eine Maschine ist jetzt zwar kein Mensch, aber wenn sie oft steht, wenig und dann nur in einem gewissen Rahmen bewegt wird, dann werden Teile fest, bewegen sich lediglich in einem bestimmten Umfang und laufen nicht mehr so flüssig wie das der Fall ist, wenn das Ding ständig in Betrieb ist und eine gewisse Leistung erbringen muss. Grund könnten z.B. Ablagerungen sein, die sich viel leichter dort absetzten können wo nicht viel los ist und in einem Motor, der sich nie über ein gewisses Maß bewegen muss, da ist eben nur bis zu diesem Maß etwas los. Aber frag doch mal einen Mechaniker darüber, was sich so tut in Fahrzeugen die immer nur im Schongang gefahren werden. Der kann Dir das sicher viel besser erklären als ich und nein, ich stelle keinen Link ein, weil man ein Auto nicht "trainieren" kann. Wohl aber kaputtschonen. Genauso wie man einen Motor ruinieren kann der ständig nur unter Höchstleistung steht.


@wisace

Ich will auch:

-Ironie an-

Jepp, genauso ist es, wenigstens Du hast es vollkommen erfasst und wenn er dann nachher in der Garage dasteht und vor sich hinknistert, dann ist das wie der Stoßweise Atem des Maratonläufers, der all seine Gegner in den Staub gelaufen hat, total fertig ist von seiner Leistung aber hight im Kopf von all den Glückhormonen und benommen vom Rausch des Sieges...  Genau das ist es, was auf einen überspringt und einen Teil werden lässt von alledem :icon_verwirrt2: Ach ja, Öldruck messen hinterher, nicht vergessen!

-Ironie aus-

Gruß Joe

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 25
Welche Teile sind das denn, die bei normaler bis schonender Fahrweise vergammeln und kaputt geschont werden? Außer unseren Bremsscheiben?

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 26
#Jorin.
So wollte ich es nicht verstanden haben....

Jahrelang war ich als Aussendiensttechniker unterwegs und hatte entsprechend einen Golf Variant(Diesel)
Natürlich fährt man anders damit als mit einem privaten Hybriden, da Spritpreise egal sind.
Nur was ich festgestellt habe als ich gewechselt habe auf den Yaris HSD. Ist das die Lenkung sehr viel Leichter und sehr ungewohnt direkter ist.
Was natürlich ein gewisses unsicherheits Gefühl hervorruft.
Denn die Lenkung beim Golf war auch bei Hohem Tempo sehr Straff und kontrolliert. (Geschwindigkeitsabhängig)
Übrigens wird diese Einstellung bei VW Softwaregesteuert. Es gab da auch mal einen Bug in dieser Software.
Da hat die Lenkung teilweise nur mit verzögerung reagiert und das auf der Autobahn.


#Doppelherz
Ein ausfahren des Autos gehört für mich zum Beherrschen des Fahrzeugs dazu genau wie im Winter Brems und andere Versuche.
Um das Auto kennenzulernen wie es in Ausnahme Situiationen reagieren kann

Das hat nichts mit Einfahren oder wie beim 'Modernen'-Diesel mit Freifahren des Rusfilters zu tun.

Freundlichst
Willy

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 27
Mal nicht Alle auf Einen!

Irgendwas muss an dem Gerücht - dem Auto ab und zu mal die Sporen zu geben - dran sein, da es sich schon ewig hält.

Beim Diesel sind wir uns wahrscheinlich einig, dass man dort gewisse Geschwindigkeiten (oder Fahr"programme") abspulen muss, um den Rußfilter frei zu bekommen.

Auch halte ich es nicht für abwegig, dass sich die Elektronik eines modernen Autos an die Fahrprofile seines Nutzers anpasst - wie oft wurde schon geschildert, dass eine lahme Gurke nach einigen (tausend) Kilometern besser lief oder ein Spritschlucker etwas weniger durstig war.

Damals, mit dem Corolla, riet man mir seitens der Werkstatt auch ab und zu auf der Autobahn mal 20-50 Kilometer zu fahren was das Auto her gibt - sicherheitstechnisch ein völlig schwachsinniger Rat.

Nur was soll man bezwecken? Ich könnte mir vorstellen, dass der Katalysator bei höheren Geschwindigkeiten und den damit zusammenhängenden hohen Drehzahlen, allerdings auch nur in Verbindung mit Auto V1.0, sich stärker erwärmt, einen besseren Wirkungsgrad entwickelt und evtl. vorhandene Zusetzungen wegbrennt.
Vielleicht lassen sich so auch Rußablagerungen in Kolben oder an Zündkerzen lösen.

(bin kein Mechaniker, also möge man mir meine romantisch verklärten Denkansätze verzeihen)

Nun sind wir aber beim Hybriden: da ist es doch völlig wurscht, welche Geschwindigkeit man auf der Autobahn wählt, da das Fahrzeug nur eine maximale Nenndrehzahl erreichen kann, welche unabhängig von der Geschwindigkeit ist und auf welche man dann noch nicht einmal selbst Einfluß hat. Somit ist es ja eher sinnvoll mit einem HSD öfter mal stark zu beschleunigen, anstatt sich auf der Autobahn hinter die Limousinen mit dem S oder M in der Typbezeichnung zu hängen.

Vielleicht handelt es sich auch tatsächlich nur um eine "urban legend", wie mit dem Eisengehalt im Spinat o.ä.

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 28
Wenn man sich öfter im oberen Geschwindigkeitsbereich seines Fahrzeugs bewegt ist es normal das man erstmal probiert wie sich das Fahrzeug dort anfühlt und verhält, das gehört zum kennen lernen dazu.
Da ich mich mit dem Auto aber nicht in diesem Geschwindigkeitsbereich bewege, hält sich das Interesse bei mir in Grenzen es mal auszuprobieren: es bringt für mich keinen Nutzen. Vielleicht werde ich irgendwann mal übermütig und lass ihn ein paar Kilometer am Anschlag laufen, aber es macht mir keinen Spaß.

Vielleicht kommt der Mythos des "Freifahrens" noch aus der Zeit in der der Sprit halt "nur Sprit" war. Heutzutage helfen ja diverse Additive das sich -zumindest bei Benzinern- praktisch keine Ablagerungen mehr bilden. Das war vor einigen Jahrzehnten besonders an den Ventilen bei einigen Motoren ein Problem wenn sie "nur Stadt" gefahren wurden.

Re: Motoren freifahren, Kleinwagen nicht für Reisen?

Antwort Nr. 29
Hallo,
ihr habt ja alle recht und seit dem ich HSD fahre bin ich auch schon viel ruhiger geworden :-)

Ich versuche gerade unter die 4,9L/100 (laut Anzeige) zu kommen ist warscheinlich im Winter schwieriger als im Sommer ohne Klimaanlage.

Mein tägliches Streckeprofil: Stadt, Autobahn(Elbtunnel) und Umgehungsstraße mit max. 70KM/H
Bei ca. 20 Km Streckenlänge.

Und ich lasse mich auch nicht scheuchen und versuch trotzdem Flüssig zu fahren.

Freundlichst
Willy