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Thema: 4300 km im Yaris (5003-mal gelesen)
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4300 km im Yaris

4300 km im Yaris

Nachdem ich am 13.05.13 nach ziemlich genau 6 Monaten Wartezeit mein " neues kleines schwarzes " in Empfang genommen habe , wird es wohl langsam Zeit mal meinen Senf zum Thema Yaris HSD zum besten zu geben.
Mittlerweile stehen 4300 km auf der Uhr und eins muss ich vorweg nehmen : NIE WIEDER EIN NICHTHYBRIDEN !

Kommen wir zunächst zur Ausstattung meines Yaris . Außen schwarz , innen Club mit Komfort-und Loungepaket . Zudem Teilleder ( mit Sitzheizung ) und Navigation . Auf das Panoramadach habe ich bewusst verzichtet , weil man es nicht aufmachen kann . Habe es bisher auch nicht vermisst.
Gehen wir ins Detail , und gehen ums Auto rum . Erstmal sieht das ganze Auto "gefällig" aus in schwarz mit getönten Scheiben und Dachspoiler . Die 16" Felgen nimmt man eher als 15" Felgen wahr. Das liegt aber meines Erachtens nach am klobigen Design der Serienfelgen gepaart mit der relativ großen Wandungshöhe der Reifen an sich.
Das Design der Felgen ist übrigens das einzige das ich persönlich ändern würde. Zum Glück bietet der Zubehörhandel genug alternativen an. Momentan steht der kleine auf 175er Winterräder mit 15" original Toyota Felgen .

Jetzt wollen wir ins Auto einsteigen mit Keyless Entry. Es funktioniert so wie es soll , bloß man sollte es sich angewöhnen dem Auto zuzuhören ob es auch auf und wieder zu geht , sonst ergeht es einen wie mein Bruder , der bald wahnsinnig wurde , weil er immer kontrolliert hat , ob es wirklich abgeschlossen ist. Es ging sogar soweit das sich meine Mutter vor Lachen in die Hose machte , was die Sache für mich sogar noch lustiger machte.
Also einsteigen und bequem machen . Ich habe das Glück , nahezu in jedem Auto eine vernünftige Sitzposition zu bekommen . So auch hier . Nach ein paar Tagen Sitzt man eigentlich richtig. Auch die Schalter sind alle dort wo sie in etwa vermutet . Nur der Bordcomputerknopf ist halt nicht da wo er sinnvoll wäre . Ist auch schon zu Genüge drüber debattiert worden. Vorteil ist halt der , das man nicht andauernd durch das ganze Menü zappt und das tut was wirklich sinnvoll ist . Nämlich auf den Verkehr achten . Der Bordcomputer steht bei mir auf Momentanverbrauch . Warum? Weil sich da einfach mehr tut und ich nicht immer auf Radio gucken muss.

Da wir schon beim Radio sind , machen wir auch da weiter. Der oft bemängelte Radioempfang ist im Ruhrgebiet gut . Einzig das hin und her schalten zwischen den Frequenzen eines Senders nervte ein wenig . Hab ich wegbekommen mit dem weglassen  der alternativ Frequenz ( AF ) Funktion . BT geht einwandfrei ( iPhone 4/4S) . Zur MP3 Wiedergabe kann ich nichts sagen , weil ich sie nicht benutze . Mit dem USB Anschluss ist es dasselbe . Das Navigationsgerät verhält sich leider nicht sehr zeitgemäß . Ansagen kommen zu spät ( biegen sie in 30 Metern ab ! ) . Bei 50 km/h bin ich schon vorbei gefahren . Da ich nicht ständig aufs Display schaue , sondern mehr nach Ansage fahre , ist es mir schon ein paarmal passiert das ich halt an der Kreuzung zu spät dran war . Egal , wenigstens berechnet das Navi die Route in annehmbarer Zeit neu.

Nächster Punkt ist fahren und parken . Auto an geht ganz einfach . Fuß auf die Bremse , power drücken und warten auf " Ready " . Die Wartezeit nutze ich zum anschnallen . Danach Gang rein und los gehts. Nach kleiner Eingewöhnungsphase mit der Rekuperationsbremse bremse ich jetzt sogar sanft . Am Anfang sah es doch des öfteren sehr eckig aus . Meine Mitfahrer danken es mir mittlerweile. Das fahren ist sehr angenehm . Leise und stressfrei . Beim elektrischen fahren sind die Abrollgeräusche der Reifen das lauteste Auto . Weg bekommt man sie nur durch lauter drehen des Radios und Fenster schließen . Dann hört man allerdings nicht mehr , wie leise ein Fahrzeug sein kann . Auf der Autobahn halten sich Wind- und Motorgeräusch angenehm zurück . Nur unter Vollast dreht der Motor in Bereiche , die man als laut bezeichnen könnte. Ist aber vernachlässigbar , da die 10 - 15 Sekunden zum beschleunigen auf die BAB , die einzige Zeit ist, die der Motor halt so hoch dreht. Machen andere aber auch. Nur wird es beim Hybriden immer als Nachteil beschrieben , da Motordrehzahl nicht zur Fahrgeschwindigkeit passt.
Ist für viele leider nicht nachvollziehbar,  da wir es gewohnt sind zu sagen " niedrige Drehzahl = langsam , hohe Drehzahl = schnell " . Egal , zu 99,99% ist er leise. Auch bei hoher Geschwindigkeit .
Irgendwann ist auch mal die längste Fahrt zu ende und dann ist es da , das Mysterium " modernes Auto " . Es piept immer wieder aus verschiedenen gründen . Sei es wenn der Motor noch lief als er ausgemacht wurde . Das Lenkradschloss nicht eingerastet , oder der Beifahrer einfach nur ausgestiegen ist. Ich ignoriere es mittlerweile .

Kommen wir zur Beleuchtung in und am Auto .

Ich weiß nicht was alle haben , mit der Beleuchtung . Das Abblendlicht ist gut . Es leuchtet genau dorthin wo es hin soll , nämlich auf die Straße . Das Nahbereichsstreulicht  haben die Toyoten zugunsten besserer Ausleuchtung der Straße weggelassen , aber einmal daran gewöhnt , gehts eigentlich . Zur Not habe ich noch die Nebelscheinwerfer für bessere Seitenausleuchtung auf Landstraßen und Autobahnen. Ich sehe also kein Grund zur Nachbesserung . Die Innenbeleuchtung ist auch nicht schlechter wie beim Ford Fiesta. Also wieder nix zum meckern . Für den Kofferraum ( der ausreichend groß ist ) gilt das selbe . Handschufach und Fußraum Beleuchtung ist dezent und effektiv .

Die Komfortausstattung.

Der Regensensor ist in drei empfindlichkeitsstellungen einstellbar und tut seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit . Der automatisch abblendbare Innenspiegel auch.
Die Klimaautomatik macht auch das was sie soll. Der einzige Kritikpunkt ist , das die Funktion " Nur Scheibenbelüftung " nur  in " Defrost "  Stellung geht. Das heißt : volle Pulle warm auf die Scheibe mit Klimakompressor " an ". Das heißt die Automatiksteuerung wird übersteuert. Kann ich aber mit Leben .

Die Reaktionen anderer

Alles erlebt . Von totaler Ablehnung bis zur Begeisterung in die Technik . Den einen Versuch ich die Technik ( soweit ich das kann ) verständlich zu machen und die anderen sollen dumm sterben . Bei denen lohnt es sich gar nicht , darüber zu reden .

Jetzt endlich das , worauf ihr wahrscheinlich am meisten drauf wartet .

Der Verbrauch

Ich kann sagen : verbrauch ICH , nicht das Auto . Will damit sagen . Ich schöpfe nicht das Potenzial aus , welches im Auto schlummert. Schaut mein Spritmonitor Profil an . Das spricht für sich . 4,5 km bis zur Arbeit , 4,5 km wieder zurück , 1,5 km zum Sportverein . Reicht das . Ich glaube mal ja . Das weniger geht , weiß ich und habe schonmal einen Teilverbrauch von 3,8 l/100km auf 45 km Strecke hinbekommen. Es liegt am nutzungsverhalten und mir , nicht am Auto .


Es mag sein das es schnellere Autos gibt , ebenso sparsamere und sportlichere, Vielleicht auch bessere . Aber zu dem Preis mit der Technik im Wagen ? Da gibt es noch nicht mal eine Alternative zum Yaris . Und wenn man sich einmal auf das System " Hybrid " und ihn einfach machen lässt . Heißt mein fa(h)rzit .

ICH WILL NIX ANDERES MEHR !

Und ihr seid schuld  ;)

So , genug von meiner Schwärmerei . Ich hoffe ihr könnt etwas mit dem Bericht anfangen und hattet Spaß beim lesen . Bei Fragen stehe ich euch gerne zu Verfügung . Traut euch !

Übrigens : dieser Text ist in geistiger Umnachtung entstanden und wer Grammatik- und/oder Rechtschreibfehler findet , darf sie behalten.  ;)

Mit freundlichen Grüßen

Bobby

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 1
Zitat
fa(h)rzit .

ICH WILL NIX ANDERES MEHR !

Und ihr seid schuld  ;)


Diagnose : voll Infiziert, keine Heilungschancen mehr  ...   :besserwisser:
Und das bei deinen recht kurzen Streckenabschnitten mit respektabelem Verbrauch.
:icon_fred_blumenstauss:

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 2
Schön, dass du zufrieden bist.
Ebenso finde ich es gut, dass du erkannt hast, dass zum Verbrauch immer zwei gehören: Auto und Fahrer.

Bei einer Sache "muss" ich dich allerdings rügen:

Zitat
1,5 km zum Sportverein


Für so 'ne Strecke ein Auto benutzen? Vor allem zum Sportverein - wie unsportlich.

Nichtsdestotrotz: weiterhin viel Spass mit dem Teilzeitstromer.

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 3
Ich habe das Gefühl, dass da einer seinen Fiesta ST mit der Power gar nicht mehr vermisst.  :icon_bravo2:

Schön, dass Du so zufrieden bist, und hier auch noch einen ausführlichen Bericht hinterlassen hast.
Und zum Sportverein fährst Du bestimmt mit einer kompletten Eishockey-Ausrüstung, und musst daher das Auto benutzen.  ;)

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 4
@kiwi1702
@twiity

Eine Eishockeyausrüstung ist es nicht gerade , aber sowas ähnliches . Ich bin Trainer einer Bambini-Fußballmannschaft und leider ein Sporthallennomade . Das heißt , dass ich jedes mal vorm Training sämtliches Zubehör einsammeln muss vom Verein . Dazu gehören mindestens 20 Fußbälle , 40 Trainingshütchen , 4-6 Pylonen , Leibchen . Nur Tore brauch ich nicht mitnehmen . Später geht das ganze wieder retour .

@twiity

Den ST vermisse ich schon manchmal , aber nicht wegen der Leistung . Sondern wegen der beheizten Windschutzscheibe . Zuletzt übrigens heute Morgen , als ich eiskratzte und meine Frau nur schäbig gelacht hatte und das Köpfchen gedrückt hat. In dem Moment hätte ich  :icon_eazy_kotz_graete: können und ihr am liebsten die  :icon_karte3_rot: gezeigt.

@Sly

Ja , bin ich . Und hätte es den Auris II früher gegeben , wäre es wahrscheinlich so einer geworden . Habe ihn vor 3 Wochen fahren dürfen . Und fand die Systemleistung etwas souveräner.

Gruß Bobby

 

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 5
Ich hoffe es nimmt mir keiner übel, dass ich mich da mal mit reinhänge. Bin ebenfalls neuer Yaris-HSD-Fahrer und habe nun etwa 2000 km hinter mir. Gesamteindruck: Großartig! Alleine diese stufenlose Automatik war es wert.

Ich bin vorher ebenfalls einen Fiesta gefahren. So eine Frontscheibenheizung ist schon etwas echt feines. Da ich aber seit einem Jahr eine neue Wohnung samt Tiefgarage hab, ist das nicht mehr ganz so wichtig. Was mir am Fiesta außerdem noch besser gefiel, war der viel kleinere Wendekreis. Ich merke das vor allem in der Tiefgarage, da muss ich rückwärts in eine nicht besonders große Lücke einparken und hab das mit dem Fiesta ab und an ohne zusätzlichen Zug geschafft. Mit dem Yaris keine Chance leider.
Was den Verbrauch angeht, bin ich zufrieden eigentlich. Auf meiner täglichen Pendelstrecke bin ich bei den momentanen Temperaturen knapp unter 5 Liter. Das ist zwar deutlich mehr als der Normverbrauch, aber immer noch mehr als 2 Liter weniger als der Fiesta. Außerdem sehe ich, wie einfach es ist, beim sonntäglichen Ausflug an die 4 Liter ranzukommen. Wenn ich dann noch die ganzen Berichte hier im Forum zur Hand nehme, die mir sagen, das ich im Sommer einen deutlich niedrigen Verbrauch erwarten kann, bin ich wirklich sehr zufrieden.
Ich fahre einen Club, ärgere mich aber ein wenig, das Komfort-Paket nicht auch noch genommen zu haben. Keyless-Entry und Sitzheizung wären schon was feines gewesen. Auch der Regensensor wäre praktisch gewesen, denn ich habe ohne den Regensensor wohl keine Möglichkeit, beim Intervall-wischen das Intervall zu regeln oder? Im Fiesta konnte ich das in 7 Stufen regeln. Oder hab ich im Yaris was übersehen? Von dieser Kleinigkeit abgesehen ist es in Sachen Komfort auf jeden Fall ein Quantensprung: Rückfahrkamera, Start-Knopf (für mich sehr praktisch weil ich den Schlüssel für die Tiefgarage am Schlüsselbund hängen habe und daher beim Fiesta den Motor ausmachen musste um die Garage zu öffnen), lautloses Fahren durch Dörfer u.v.m.

Ein paar Fragen hätte ich noch:
- Hab noch keine optimale Lösung für mein Handy gefunden. Hatte bisher einen Saugfuß für die Frontscheibe, aber so wie das Cockpit für den Yaris gebaut ist muss ich diese wegen dem Ladekabel schon sehr hoch hängen. Vermutlich wäre eine Befestigung an den mittleren Lüftern eine bessere Lösung. Kann mir jemand eine preiswerte Lösung für ein Galaxy S3 empfehlen, die ohne große Umbauten funktioniert und sich spurenlos wieder rückbauen lässt?
- Thema zügiges Beschleunigen: Ich habe hier im Forum an mehreren Stellen gelesen, dass es spritsparender ist, zügig zu beschleunigen und sich dann mit so wenig Antrieb wie möglich gleiten zu lassen, statt über einen längeren Zeitraum langsam zu beschleunigen. Soweit so gut. Aber was heißt zügig beschleunigen? Reden wir dann beim Yaris noch vom oberen Teil des ECO-Bereichs oder schon vom PWR-Bereich?

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 6
Hallo,

ich habe bisher in mehreren Autos (Corsa, Viano) Halterungen von www.brodit.de verwendet. Sind nicht ganz billig, aber viel besser als Saugnapf und Co.

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 7
Zitat
Aber was heißt zügig beschleunigen? Reden wir dann beim Yaris noch vom oberen Teil des ECO-Bereichs oder schon vom PWR-Bereich?

Die Frage ist gut - an die möchte ich mich auch gerne anhängen.

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 8
zügig beschleunigen ist bei mir Eco-Bereich ganz verlassen d.h. beide Striche Anfang Powerbereich.
sehr zügig beschleunigen -  Mitte Powerbereich
Vollgas - Ende Powerbereich ;D

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 9
Ja im Powerbereich. Alles andere ist nicht zügig.

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 10

Ein paar Fragen hätte ich noch:
- Hab noch keine optimale Lösung für mein Handy gefunden. Hatte bisher einen Saugfuß für die Frontscheibe, aber so wie das Cockpit für den Yaris gebaut ist muss ich diese wegen dem Ladekabel schon sehr hoch hängen. Vermutlich wäre eine Befestigung an den mittleren Lüftern eine bessere Lösung. Kann mir jemand eine preiswerte Lösung für ein Galaxy S3 empfehlen, die ohne große Umbauten funktioniert und sich spurenlos wieder rückbauen lässt?
- Thema zügiges Beschleunigen: Ich habe hier im Forum an mehreren Stellen gelesen, dass es spritsparender ist, zügig zu beschleunigen und sich dann mit so wenig Antrieb wie möglich gleiten zu lassen, statt über einen längeren Zeitraum langsam zu beschleunigen. Soweit so gut. Aber was heißt zügig beschleunigen? Reden wir dann beim Yaris noch vom oberen Teil des ECO-Bereichs oder schon vom PWR-Bereich?


Die billigste Lösung wird wohl die bluetooth Anbindung sein . Verbinden und in der Jackentasche lassen. Alternativ , zum laden , die vorderste Ablage in der Mittelkonsole benutzen . Wenn du die Navifunktion deines Telefons benutzt , einfach so drehen , das du das Display sehen kannst und etwas mehr nach Ansage fahren . Dauert allerdings etwas , bis man sich gearbeitet gewöhnt hat dem Navi zu vertrauen .

Beim beschleunigen bin ich immer so ein bisschen über der Grenze zum Powerbereich.


 Jorin hat den Zitat-Code repariert.

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 11
" Auch der Regensensor wäre praktisch gewesen, denn ich habe ohne den Regensensor wohl keine Möglichkeit, beim Intervall-wischen das Intervall zu regeln oder? Im Fiesta konnte ich das in 7 Stufen regeln. Oder hab ich im Yaris was übersehen? "

Auch Regensensorlose  ;) können  die Länge des Wischerintervalls regeln (nicht in 7 Stufen, ich glaube in 3 oder 4).
Dazu ist, wären die Frontwischer im Intervallprogramm laufen der obere Teil des rechte Lenkstockhebels drehbar.
Das Symbol sieht wie ein alter Lauststärkeregler aus. Einfach mal ausbrobieren. :-) 

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 12
Hallo ThTs und herzlich  :icon_charly_willkommen: im :icon_forum:
Viel Spaß und allzeit gute Fahrt mit dem YHSD!

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 13

Auch Regensensorlose  ;) können  die Länge des Wischerintervalls regeln (nicht in 7 Stufen, ich glaube in 3 oder 4).
Dazu ist, wären die Frontwischer im Intervallprogramm laufen der obere Teil des rechte Lenkstockhebels drehbar.
Das Symbol sieht wie ein alter Lauststärkeregler aus. Einfach mal ausbrobieren. :-)


Ok also DAS muss ich mir nachher auf dem Heimweg mal genau ansehen. Denn drehbar am rechten Hebel habe ich bisher nur den Wischer für die Heckscheibe gefunden.

Re: 4300 km im Yaris

Antwort Nr. 14
Genau, mit dem Drehding bedient man die Heckscheibenwischer und deren Intervall. Höhere Wischintervalle für die Front bekommt man, in dem man den Hebel weiter nach unten drückt.