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Thema: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid (45598-mal gelesen)
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Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 30
Ebenfalls vielen Dank für die Infos und die zahlreichen Videos.

Mich machen nur ein paar Dinge stutzig.

Das Auto kostet rund 38.000,00 EUR. Der Honda Civic Hybrid FD3 hatte damals in Elegance Ausstattung als Stufenheck 25.490,00 EUR gekostet, der Prius III kostet jetzt in Executive Ausstattung 31.450,00 EUR.
Beim kräftigen Beschleunigen hört man, oh Wunder, den Motor vernehmbar und der Wagen schraubt sich durch Schaltpausen. Bei Toyota und Honda wurde ein vernehmbares CVT ohne Schaltpausen kritisiert.
Das ruhige Fahren bei Geschwindigkeiten bis 120kmh gefällt mir sehr gut, aber das kann man ja bei Toyota und Honda genauso.
Beim Verbrauch nehmen sich die angesprochenen Fahrzeuge auch nicht mehr.

Die 6.500,00 bis 12.500,00 EUR mehr zahlt man also für 25km/h größere Höchstgeschwindigkeit und 4 Sekunden bessere Beschleunigung. Finde ich jetzt einen etwas teuren Fahrspass, besonders in der Hinsicht dass bei diesem Wagen nur Analogtachos in Head Down Manier verbaut sind und man den Blick von der Straße nehmen muss um Systeminfos zu erhalten. Für den Preis hätte Volkswagen schon ein Head Up Display spendieren können, machen andere deutsche Hersteller ja auch.

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 31
Ich danke dem Jettafahrer für seinen Bericht, trotz des Gegenwinds.  ;) Ich finde den Preis des Jetta jetzt im direkten Vergleich gar nicht mal so sehr übertrieben. Sicher ginge es günstiger, aber dafür gibts ja bald den Golf Hybrid. ;-) Der Civic Hybrid ist sicher außer Konkurrenz, da nicht mehr in Produktion und auch einfach von der Haptik und der ausstrahlenden Fahrzeugklasse und -qualität unter dem Jetta angesiedelt. Der Prius ist günstiger und bietet mehr technische Finessen, hat aber weniger Leistung (wahrscheinlich merkt man das auch deutlich, das kann ich aber nur vermuten) und enttäuscht im Innenraum mit Knistern und Knacken und billigem Plastik überall. Der Jetta möchte vermutlich hauptsächlich VW-Kunden erreichen, die immer noch (gerechtfertigt oder nicht) das Gefühl haben möchten, DAS AUTO zu fahren und deutsche Qualität zu bekommen, dazu mit konservativem, gewohntem Styling. Das muss nichts schlechtes sein, viele wollen einfach keine allzu großen Veränderungen. Das müssen wir akzeptieren, wir haben ja die Wahl. Diese Qualität und diese "Klasse", in Kombination mit für den Hersteller im Alltag neuer Technik lässt sich VW eben mit einem kleinen Aufpreis bezahlen. Oder seht ihr das anders?

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 32
Meine Bedenken zur VW-Technik mal außen vor...

Ich bin positiv überrascht. Klar, der Wagen ist eher sportlich ausgelegt. Jedoch finde ich nicht das die ökologische Seite zu kurz kommt. Für das Gebotene empfinde ich den Verbrauch als gut.

Man hat hier im gewissen Maße zwei Fahrzeuge in einem. Wer wirklich mal Schub und Geschwindigkeit ausleben will kann dies tun. Mit unseren Honda- und Toyota- Hybriden dieser Wagenklasse ist das nicht möglich. Aber selbst da scheint der Jetta nicht zum absoluten Säufer zu mutieren.

Lässt man es sehr ruhig angehen ist der Verbrauch durchaus mit anderen Hybridlösungen konkurrenzfähig. Wie die das gezaubert haben, mit wievielen Kupplungen, mit Turbo und DSG, ist mir letztlich schnurz, wenn ich beim Fahren nicht viel davon spüre und das Ganze haltbar ist.

Ich sage abwarten. Toyota und Honda hat auch jahrelang keiner zugetraut die Technik zu beherrschen, viele tun das heute noch nicht. Aber bei Dauertests sind unsere Japaner immer ganz vorne mit dabei.


Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 33
Ich find die Berichte zum Jetta Hybrid gut. Gerade weil es interessant ist zu hören, wie sich der VW Hybrid unter realen Bedingungen macht. Von dem Auto gibt es hierzulande ja anscheinend nicht so viele in privater Hand bzw. auf der Straße (ich hab jedenfalls noch keinen gesehen) und von dem her ist es eine prima Sache hier aus erster Hand über Erfahrungen damit zu lesen.

Wie sich die Haltbarkeit gestaltet wird sich noch herausstellen müssen und wenn VW es geschafft hat einen vernünftigen Hybriden auf die Beine zu stellen: umso besser. Die deutschen Automobilbauer hinken nämlich ein bisschen sehr hinterher was das angeht...

Kaufen kann eh jeder was er will und deshalb stört mich nicht wirklich, für was sich jemand anders entscheidet  :-). Ich kann es nur nicht so mit der Missioniererei, wenn einer meint, dass alle anderen es unbedingt so machen müssen wie er. Aber das wäre mir hier noch nicht aufgefallen und deswegen auch mein Dank für die Berichte vom Jetta Fahrer.

Gruß Joe

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 34
Wenn sich der Wagen an die konservative VW Kundschaft richtet habe ich keine Einwände, da diese auch mal in den Genuss des ruhigen und entspannten Gleitens kommen und auf ihr gewohntes Umfeld nicht verzichten müssen. Sollte sich dabei der Horizont des einen oder anderen noch erweitern, noch besser.

Wenn ich es aber aus der Warte Hybride international und Medienecho der deutschen Pressejournalie sehe, komme ich nicht umhin das gebotene Paket zu kritisieren. Zur Motorisierung wurden die Bedenken schon geäußert, da möchte ich nicht weiter drauf eingehen, da ich diese 100% teile. Zum Thema Leistung - in kaum einem außereuropäischen Land wird bei den Autos Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit angegeben. Die Höchstgeschwindigkeit ist selbsterklärend, da es nur in Deutschland kein Tempolimit gibt. Die Beschleunigung scheint jetzt auch nicht so ein Thema zu sein - in amerikanischen Foren liest man immer wieder mal von sogenannten Boy-Racers - und das ist keine Lobeshymne. Das bringt mich schliesslich zum letzten Punkt Wertigkeit. Dabei ist zu sagen, dass soetwas in Detuschland immer sehr subjektiv ist und vieles auch herbeigeschrieben wird. Ich für meinen Teil sehe bei schwarz-in-schwarz und Analoganzeigen eine Wertminderung und den Verbau der billigsten und langweiligsten Lösungen. In ähnlicher Weise äußerten sich ja auch amerikanische Kommentatoren zu VW - dass die Fahrzeuge im Vergleich zu japanischen oder amerikanischen Autos etwas bieder, eintönig und langweilig wirken.

Leider ist diese Relativierung in Anbetracht der Vorschusslorbeeren für VWs Hybride in Deutschland notwendig - da die Objektivität fehlt. Ich hoffe das ich damit dem Verdacht der Missionierung entgangen bin und nochmals vielen Dank an Jetta Fahrer für den gesamten Erfahrungsbericht  :-)

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 35
Ich finde es schwierig den Jetta mit HSDs zu vergleichen.
Der Antrieb müsste eher mit dem Camry verglichen werden bzw. als aktuellem Modell dem 300h. Der Prius 3 und Andere mit gleichem oder kleinerem Powertrain sind rein vom Verbrenner her viel schwächer.
DerJettaFahrer verbraucht lt. seinem Spritmonitorbild bisher 5,9l/100km im Schnitt. Das dürfte besser als der olle Camry Hybrid sein und etwa dem Camry 2012 gleich kommen.

LG
Klaus

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 36
Missionieren (sehr negativ besetzt) = Angst, Furcht, Okkupation, Mord, Totschlag, Schändung, Zensur, Überwachung, Terror, Unrecht, also all das, dass von den Kirchen zur Einheitsmeinungsbildung benutzt wurde und teilweise immer noch stattfindet.

Nichts auf diesem Planet hat mehr Leid verursacht, wie das Missionieren der Menschen durch die Religionen!

Zitat
Es sind vielfach Überzeugungstäter, die hierzulande einen Hybrid fahren. Sie signalisieren damit ihren öko­logischen und technischen, aber auch gesellschaftlichen Stand­punkt.


Hier wird man informiert und nicht missioniert  :besserwisser:

Schöne Grüße

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 37
Ich finde die Grenzen manchmal recht fließend zwischen
-man freut sich
-man ist total begeistert
-man versucht andere zu begeistern
-man missioniert bzw. versucht es

Schadstoffe wie Feinstaub und NOx rufen bei mit Furcht hervor. Das geht dann zurück in die Begeisterung für das HSD und ja, manchmal neigt man zu sowas wie missionieren. Entscheidend ist aber, daß man die Anderen läßt wenn sie sagen, das sie kein Interesse haben. Erklären ja, Jehovas Zeugen nein. Aber wie gesagt, ich finde die Grenze nicht scharf.

LG
Klaus

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 38
Kleiner Satz-Scherz: „Wer ist der Missionar? Der der missioniert, oder der, der davor warnt?“. Von einer Sache überzeugt zu sein und darüber zu reden, ist für mich noch keine Missionierung. Erst wenn Gewalt hinzu kommt …

Der Prius wurde in der Vergangenheit ständig mit den Produkten der deutschen Automobilbauer verglichen, sogar gegen völlig andere Motorentechnik (Diesel). Immer wieder wurde und wird der Prius mit kritischen Aussagen belohnt.

Nun ist der erste VW Hybrid auf den Markt. Was liegt näher als sich mit dieser Technik mal zu beschäftigen und diese mit der des Prius zu vergleichen? Beide Fahrzeuge entstammen aus dem C-Segment. Definitionsgemäß sind beide Hybrid. Für einen Vergleich ist also alles im grünen Bereich.

Welches Fahrzeug man(n)/frau letztendlich wählt, ist ausschließlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Mit Sicherheit ist es aber die richtige Wahl – andere Meinungen sind zwar nett, aber spielen hierbei keine Rolle. Darüber hinaus hat die Beurteilung der Technik überhaupt nichts mit einer Beurteilung des Fahrers zu tun – aus meiner Sicht wird niemand dadurch besser oder schlechter.

Grüße, Sven

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 39
Man lese und staune   ???

ich hätte echt nicht gedacht, dass eine Aussage zum eigenen Standpunkt in Sachen Mission hier auf solche Resonanz stößt.   :icon_neutral_new: Dennoch interessant.

@Mayflower

Machen religiöse Gemeinschaften nicht auch "Infoveranstaltungen"? -undduckundwech-  ;D

Aber um (nochmal) bei der Sache zu bleiben: Ich hoffe wirklich noch auf den ein oder anderen Bericht zum Jetta, allein aus dem Interesse heraus, ob es VW gelungen ist tatsächlich etwas auf den Markt zu bringen, das den in dieser Sache weit fortgeschrittenen Japanern etwas entgegen zu setzten hat. Wäre nämlich Zeit, dass die deutschen Automobilbauer in die Hufe kommen. Hybride wurden hierzulande nämlich immer gern belächelt und als kaum rentable Übergangstechnologie abgetan. Ich schätze das Lächeln ist so manchem im Verlauf der letzten Jahre gründlich aus dem Gesicht gefallen und ich find's gut, dass sich was tut. Und hier hab ich die Möglichkeit zu lesen, ob es ernst gemeint, oder ob der Wagen nur ein Alibi ist.

Gruß Joe

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 40
Die Zeitschrift 'autoweek.nl' hat den Jetta Hybrid als Dauertestwagen in die Fahrzeugflotte aufgenommen. Hier http://www.autoweek.nl/autotest/2671/volkswagen-jetta-hybrid können die ersten Eindrücke nachgelesen werden.

Ich kann kein niederländisch, so hat google etwas nachgeholfen und ich habe hoffentlich die richtigen 'deutschen' Korrekturen gemacht:
- Die Bremsen erfordern Gewöhnung
- Nicht wirklich sparsam
- Im Leerlauf vibriert der Motor stark , vor allem während der Warmlaufphase
- Beim Beschleunigen klingt der Motor eher wie ein Dreizylinder
- Benziner springt oft an
- „Segeln“ ist bei 80km/h jederzeit möglich (Meinen die ohne das der Benzinmotor mit läuft?!)
- Aktueller Testverbrauch beträgt 6,9ltr/100km (Meine Anmerkung: Das wird bestimmt noch besser, oder die können auch keinen Hybrid fahren!)
- Der Hybrid wiegt 125kg mehr, als der vergleichbare Jetta ohne Hybrid
- Das DSG schaltet schnell und unmerklich
- An einigen Details im Innern zu erkennen: Das Auto kommt aus Mexiko und nicht aus Europa
- Über die Qualität der Möbel und Sitzposition nichts als Lob (Original Übersetzung!)
- Der Kofferraum wird stark reduziert durch den Akkumulator – dank der zweiteiligen Rückbank immer noch viel Platz.

Grüße, Sven

 

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 41
Hätte gar nicht gedacht, dass der alte Beitrag doch noch mal zu solchen Diskussionen ausartet  :-)

Ich hatte es am Freitag mal wieder etwas eiliger und habe mir bei den 190 km/h auf der Autobahn nicht wirklich die Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, generell ein Tempo 100 einzuführen, nur weil die Hybriden bei dieser Geschwindigkeit am sparsamsten sind. Dass der VW vom Preis-Leistungs-Verhältnis keinen Spitzenplatz bestreitet ist offensichtlich. Die heimischen Autos werden ja bekannterweise hier in Deutschland teuer verkauft. Das ist heute noch genauso wie vor 15 Jahren.

Ein HUD in dieser Klasse bietet nach meinem Kenntnisstand weder Audi, noch BMW, noch Mercedes. Klar kann man darüber philosophieren, ob es nicht sinnvoll wäre, das noch als Option zur Verfügung zu stellen.

Zur AutoWeek:
Zitat

- Die Bremsen erfordern Gewöhnung
- Nicht wirklich sparsam
- Der Kofferraum wird stark reduziert durch den Akkumulator – dank der zweiteiligen Rückbank immer noch viel Platz.
- Das DSG schaltet schnell und unmerklich


Nichts anderes habe ich auch beschrieben.

Zitat

- Im Leerlauf vibriert der Motor stark , vor allem während der Warmlaufphase
- Beim Beschleunigen klingt der Motor eher wie ein Dreizylinder

Ein klassiches Jein. Vielleicht sind aber auch nur meine Ohren schlecht. Es ist richtig, das der Motor (wie jeden Benziner, den ich kenne) im kalten Zustand ein klein wenig rauer läuft. Wenn der Motor im Stand läuft (wann der im Stand läuft habe ich beschrieben), dann klingt er in der Tat wie ein Dreizylinder. Ich führe es zurück auf die Zylinderabschaltung bei geringen Teillasten. Da der Motor gut geräuschgedämmt ist, fällt das für mich nicht größer ins Gewicht. Die auftretenden Vibrationen sind keinesfalls vergleichbar mit den Vibrationen eines Dieselfahrzeugs im Stand. Vielleicht verträgt der Motor aber E10 nicht so gut?

Zitat

- Benziner springt oft an
- „Segeln“ ist bei 80km/h jederzeit möglich (Meinen die ohne das der Benzinmotor mit läuft?!)

Definitiv läuft der Benziner oft mit, schließlich handelt es sich ja auch um ein Hybridfahrzeug.  ;)
Ich weiß nicht so recht, was die Aussage mir bringen soll, es hat ja keiner gesagt, dass es ein Elektrofahrzeug ist.
Mit Segeln meinen die wirklich das Fahren ohne Benzinmotor. Und das ist auch nicht jederzeit möglich (z.B. bei einer 10%igen Steigung nicht).
Wie bereits beschrieben ist es abhängig von der Last, in der Ebenen ist segeln auch bei 120 möglich. Wirklich sinnvoll halte ich es bei Geschwindigkeiten bis ca. 65km/h weil man hier lange segeln kann.

Zitat

- Aktueller Testverbrauch beträgt 6,9ltr/100km


Holland ist ein kleines und flaches Land...  ;D  Wenn die viel Kurzstrecken mit dem Wagen fahren mag ich es nicht ausschließen. Auf Kurzstrecken sind es bei mir auch manchmal 6,5 bis 7,0.
Meine Aufzeichnungen sind jedenfalls ordnungsgemäß. Es hängt auch ein bisschen davon ab, welchen Winterreifen die verwenden, welchen Kraftstoff die tanken (E10 hat einen höheren Verbrauch, ich nutze aus Überzeugung E5) und ob die den Reifendruck "Comfort" oder "Eco" verwenden.
Ein sinnvoller Anteil an Höhenunterschieden wirkt sich sicherlich auch auf das Fahrprofil aus, denn abschüssige Straße = langes Segeln.

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 42

Hätte gar nicht gedacht, dass der alte Beitrag doch noch mal zu solchen Diskussionen ausartet  :-)


Es ist ja ein nach wie vor aktuelles Modell.


Ich hatte es am Freitag mal wieder etwas eiliger und habe mir bei den 190 km/h auf der Autobahn nicht wirklich die Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, generell ein Tempo 100 einzuführen, nur weil die Hybriden bei dieser Geschwindigkeit am sparsamsten sind.


Das betrifft nicht nur Hybridfahrzeuge. Dafür das Du anscheinend zu den etwas zügigeren Autofahrern zählst sind die Verbrauchswerte in Spritmonitor ja nicht schlecht.
Im Spritmonitor ist bei Dir übrigens Normalbenzin als Spritsorte angezeigt, evtl. beim nächsten Eintrag korrigieren. Bzw. ab dem nächsten Eintrag wenn man nicht alle durchkorrigieren möchte.

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 43
Zitat
Das betrifft nicht nur Hybridfahrzeuge. Dafür das Du anscheinend zu den etwas zügigeren Autofahrern zählst sind die Verbrauchswerte in Spritmonitor ja nicht schlecht.


Wenn der Motor richtig heiß gefahren wurde, ist das Fahrzeug im Stadt-Land-Autobahn Mix mit 4,8 Litern unterwegs (Autobahn 110 km/h). Nach sehr zügigen Passagen bekommt man so die höheren Verbräuche eigentlich ganz gut in den Griff. Anders rum wird aber kein Schuh draus. Wenn ich bei den winterlichen Temperaturen immer nur 110 km/h fahre, komme ich nicht auf den Verbrauch von 4,8 Liter. Vielleicht spendiert VW del Golf Hybrid ja noch eine Heizdecke...  :-D

Re: Erfahrungsbericht VW Jetta Hybrid

Antwort Nr. 44
Warum sollte es einem VW Hybriden besser gehen als denen anderer Hersteller die in der kalten Jahreszeit auch einen Schluck mehr nehmen?  ;)
Ist ja auch bei nicht-Hybriden so.