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Thema: Inspektion (90909-mal gelesen)
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Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 225
Und dann zieht jemand um und plötzlich ist alles ganz anders.  ;)

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 226
Ja natürlich inklusive Öl. Musste auch zwischendurch bisher nie was nachfüllen. Bei der 60000er wurden die Zündkerzen(wahrscheinlich sind die vergoldet  ;))  gewechselt, deswegen war's da signifikant teurer.

Gruß Der Oppa

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 227
@Oppa reloaded Lies nochmal. Ich habe nicht behauptet, dass ich bei den Inspektionskosten sparen könnte, sondern dass diese im Verhältnis zu den sonstigen Fahrzeugkosten weitgehend vernachlässigbar sind. Deine erfreulich geringen Inspektionskosten, die übrigens deutlich unter den mir aus eigener Erfahrung bekannten Kosten für eine Inspektion eines Dieselfahrzeugs der Golfklasse liegen und mithin keinen den üblichen Dieselzuschlag übersteigenden Hybridzuschlag enthalten, erbringen gerade einmal eine Einsparung von 0,9ct/km. Zwar etwas mehr als ich für möglich gehalten hätte, aber immer noch lediglich 2% der vom ADAC angegebenen Kilometerkosten des diesbzgl. günstigsten Golf Variant (das ist dann die Benziner-Variante 1.2 TSI BMT) - welchen ich übrigens nicht zwecks mir fern liegendem allgemeinen VW-Bashings als Vergleich gewählt hatte, sondern weil er in DE das prototypische Fahrzeug dieser Klasse ist. Und diese 2% werden im Alltag eben locker durch andere Faktoren überkompensiert. In meinem Falle liegen die bisherigen Gesamtbetriebskosten trotz teurer Inspektionen, schlechter Typklasseneinstufung und initial hohem Wertverlust eines Neuwagens (kann noch nicht über 5 Jahre und 75.000km abschreiben wie im ADAC Vergleich) im sehr deutlich zweistelligen Prozentbereich unter der Angabe des ADAC für den Golf. Und sie blieben auch dann noch zweistellig wenn ich kompensatorisch mit den Versicherungsbedingungen des ADAC statt meiner günstigeren rechnen würde; auch der ADAC selbst billigt dem Auris 2 TS HSD gegenüber dem betriebskostengünstigsten (und dann deutlich schwächer motorisierten) Golf Variant immerhin einen Kostenvorteil von 8% zu. Vielleicht ist die Rechnung des ADAC ja hoffnungslos pessimistisch in Hinblick auf den tarifierten Gestehungspreis oder die geschätzten Wartungskosten, in welchem Falle der Golf-Fahrer natürlich auch günstiger weg käme. Das ändert aber nichts daran, dass etwas höhere Inspektionskosten kein sonderlich signifikanter Faktor in den KfZ-Betriebskosten sind.

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 228
Das jedes Dieselfahrzeug im Allgemeinen  höhere Wartungskosten als ein vergleichbarer Benziner generiert, ist ja unbestritten. Hatte ja selbst den 1.6erTDI mit Longlive, der hat bei der 90000er 355€ gekostet. Aber um Diesel geht's hier ja nicht...

@Francek  Ich hatte schon verstanden, dass du die Kosten im Kontext zu den Gesamtkosten gesehen  hast, aber hier im Thread geht es halt explizit um die Inspektionskosten, deswegen mein Veto ☺️

Gruß Der Oppa

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 229
Gut, wir können gerne auch die Abriebkosten an der Außenflanke des linken Vorderreifens isoliert betrachten...

Ich wollte den vielen hier so arg an den Inspektionskosten Leidenden doch nur etwas Ermunterung zukommen lassen!

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 230
Jorin, guter Einwand. Lokale Preisunterschiede sind natürlich möglich. Ich traue allerdings VW nicht  soviel Sozialkompetenz zu, auf das lokale Lohngefüge Rücksicht zu nehmen. Eher so, dass die Werkstatt Mitarbeiter auch entsprechend weniger verdienen und dadurch Spielraum bei der Preisgestaltung entsteht. Aber das wird jetzt offtopic, sorry...  :-X

Gruß Der Oppa

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 231
Wie VW das macht, weiß ich nicht. Bei Toyota ist das aber völlig in der Hand der Werkstätten. Deswegen kann es regional sehr große Unterschiede bei den Preisen geben und ein Vergleich lohnt sich immer, wenn man mit seiner Toyota-Rechnung unzufrieden ist.

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 232
....erbringen gerade einmal eine Einsparung von 0,9ct/km.
Das wären 0,90€/100 km oder entsprechend einem Mehrverbrauch von 0,75l (bei 1,20€/l) ggü. dem Toyota. Nur kostenmässig betrachtet -  nicht umweltmässig, wo Mehrverbrauch natürlich blöd ist.

Aber andersherum: der Toyota verspielt ca. einen 3/4 Liter Verbrauchsvorteil durch kurze Inspektionsintervalle. Für alle die knausern, eine bittere Kröte. Da sollte Toyota besser auf das Niveau des Wettbewerbs gehen, die die Autos auch nur alle 2 Jahre oder 25-30Tkm sehen wollen.

Gruss

Wanderdüne


Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 233
Ich habe mal irgendwo gelesen, die Atkinson-Motoren brauchen den häufigen Ölwechsel. Ob das aber stimmt und dann noch umweltfreundlich ist, weiß ich nicht.

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 234
@Wanderdüne Woran wir nur sehen, dass auch ein moderater Mehrverbrauch -wie die vielen SUV-Jünger ja leider richtig erkannt haben- nicht der große Kostentreiber beim Auto ist. Weshalb sich letztlich auch die alternativen Antriebe so schwer tun, denn wirtschaftlich können sie höchstens hauchdünne Vorteile einfahren.

Antw.: Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 235
Hab vor dem Yaris Hybrid einem Aygo gehabt, und der brauchte auch alle 15.000 frisches Öl. Ich finde einen Ölwechsel/Inspektion jedes Jahr/15000 nicht schlimm. Bei guter Pflege hält der Motor/Auto auch.

 Lutz hat aufgeräumt und die Beiträge zusammengeführt.

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 236
Hierzu meine Frage:
Ist beim Yaris alle 15 tkm vorgeschrieben? Oder alle 15 tkm / 1x pro Jahr?
Sonst muss ich ja bei 30tkm / Jahr (angenommen) 2x im Jahr zum Service...

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 237
Ja, musst du. Entweder 15.000 km oder 1x im Jahr - je nachdem, was früher eintritt.

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 238
Oh man :(
Danke Dir.

Antw.: Inspektion

Antwort Nr. 239
Alle 15000 km, oder nach einem Jahr, je nachdem was früher eintritt. Bei 30000 km im Jahr muss du 2x beim Autohaus vorstellig werden.

MfG

Lars

Da war mein Provider mal wieder etwas langsam