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Thema: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos (8768-mal gelesen)
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Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 45
Nur wieviele, denen es so geht wie Dir HybridPower, gibt es in ganz Deutschland denn?
Wenn immer mehr Leute in die Städte ziehen, und damit auch nur kurze Strecken fahren müssen, dann könnte auch eine Schnarchladung ausreichend sein, evtl. für den einen oder anderen die nächst schnellere Variante.
Zugegeben, für die ländlichen Regionen reicht dann eine langsame Ladung, mit Deinem Anforderungsprofil nicht aus.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 46
Das soll jetzt nicht blöd klingen, aber es wird immer einen geben, dessen Profil einfach durchs Raster fällt.

"Ich muss aber spontan 1200km fahren, weil dies und das und einmal im Jahr fahre ich am Stück per Straße nach Russland und wieder zurück und überhaupt."

Ja. Geht halt nicht von heute auf morgen.

Deshalb wäre ein Akku-Tauschsystem ja attraktiv. Akku-Packs tauschen, weiterfahren. Gut ist. Wasserstoff tanken, weiterfahren und gut is.

Im Moment sind E-Autos ja auch nur für Eigenheimbesitzer mit nötigem Kleingeld interessant. Davon die Masse zu beflügeln sind wir noch so weit entfernt wie eine Siedlung auf dem Mars.

Das Problem ist aber, die Diskussionen verlaufen zu oft: "Geht nicht, weil..."
Dabei sollten wir mehr hin zu "Wenn das umgesetzt wird, geht das."

Ersteres ist stagnierendes Denken, letzteres progressives Denken. ;)

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 47
....... Es ist gerade einmal 70 Jahre her, dass einerseits fast alle Werktätigen am Arbeitsort ansässig waren und andererseits nichtlokale Geschäfte in hohem Umfang durch Korrespondenz vorbereitet wurden. Dann machte billiger Individualverkehr das bis dato unerreichbare Häuschen im Grünen attraktiv, ebenso wie ausufernde Systeme beruflicher Reisetätigkeit. Das muss ja beides nicht so bleiben..........
Also, bei aller blühenden Phantasie in eine rosige Zukunft, aber in den 70 Jahren deutet sich nicht ein Fünkchen Verbesserung an. Solange Money regiert hat das arbeitende Volk gefälligst da anzutanzen, wo es gebraucht wird. Wem es nicht paßt, kann ja eine Manufaktur aufmachen. Aussteiger, die sich den Luxus verkürzter und wenn möglich noch vor Ort Arbeitszeit leisten können sind sehr gute Verdiener. Wer nur seine reine Arbeitskraft hat, muss der Arbeit nachrennen - sie weigert sich schlicht und ergreifend, ihm hinterher zu laufen. Also - ab in die Ballungsräume. Also - sehr hohe Mieten. Also - doppelt gear... Was nützt ihm dann, wenn er auf ein Auto verzichten kann. Wir können uns nun mal nicht alle im Umfeld der Großstätte zusammenrotten bis wohin S-, U-Bahn oder Bus fahren. Vor Jahren schon ist mir ein Satz in Stellenangebote in die Nase gefahren, wie ein Arbeitnehmer zu sein hat. Nämlich:
Bodenständig, Eigenheimbesitzer, lieber Familienmensch, flexibel (was das heißt wissen wir alle), reise- und jeder Zeit einsatzfreudig.
Ich sehe nicht im Ansatz, dass sich daran im Prinzip schon andeutungsweise was geändert hat. Warum auch.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 48
Ich sehe nicht im Ansatz, dass sich daran im Prinzip schon andeutungsweise was geändert hat. Warum auch.
Weil es auch für den Arbeitgeber deutlich günstiger ist, für MitarbeiterInnen, welche nicht unbedingt physisch anwesend sein müssen, keinen Arbeitsplatz auf dem Firmengelände vorzuhalten. In meinem -zugegebenermaßen stark von akademischen Berufsbildern geprägten- Bekanntenkreis hat sich das in den letzten 25 Jahren aus genau diesem Grund von absolut undenkbar zu einer Regellösung in Bereichen wie Personalmanagement oder Softwareentwicklung entwickelt.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 49
@N1301 ich hatte mal den Luxus 10 Minuten Fußweg zur Arbeit.
Hatte, der Arbeitgeber meinte, wir müssen umziehen. Also darf ich 30.000 km mindestens im Jahr.
Die Gründe habe ich immer noch nicht kapiert.

Aber, dass ist garantiert Politik pro Straße.
Siehe auch hier Alt Rehse/Schwerin – Pro Bahn: Land hat 200 Millionen bei Zugverkehr...

Nur wie das hier, in so einem Flächenland mit den E-Autos funktionieren soll, dass weiß ich nicht. Hier sind 40 km zur Arbeit wenig, 60 km normal und 120 km einfache Strecke viel. Deswegen wundert es mich, dass hier einige 5 km mit dem Auto fahren :-/

Und ohne Reichweite ist das ganz großer Misst!

Ich hoffe auf Toyota und Brennstoffzelle.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 50
@Knauser da musst du nicht auf Toyota warten. Gibts bei Hyundai in Serie.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 51
Derzeit schon. Aber genauso schnell, wie diese Mobilitätserfordernisse angesichts billiger Individualmobilität über uns gekommen sind, könnten sie durch deren Verteuerung oder Ersatz durch bessere Alternativen auch wieder verdrängt werden.
Erstens, so billig, wie du es darstellst, ist mobilität wohl nicht, oder?
Und Zweitens falsifizierst du dich im nächsten Satz selbst ....könnten durch ....BESSERE Alternativen.... Dann mal her damit, also den besseren Alternativen.... eine Alternative sollte aber zumindest das Selbe können, wie das, was sie ablösen soll, sonst ist es keine Alternative, sondern ein fauler Kompromiss.


Zitat
Es ist gerade einmal 70 Jahre her, dass einerseits fast alle Werktätigen am Arbeitsort ansässig waren ....wie ausufernde Systeme beruflicher Reisetätigkeit.

...Es ist keine 30 Jahre her, dass ich in einer Wohnung mit Kohleheizung lebte, und weder Öl, noch Gas für meinen Komfort verbrauchte, aber eine Alternative zu heutigen Zentralheizung ist das wohl kaum.
... Es ist auch keine 200 Jahre her, dass Reisen nur was für Reiche oder Verbrecher, oder Pilger waren ... sollen wir dahin zurück?

Zitat
Das muss ja beides nicht so bleiben. Einerseits könnte eine schrumpfende Bevölkerung wieder enger zusammen ziehen (und macht das in der Tat längst, mit teils dramatischen Folgen für ländliche Räume),
Ursache und Wirkung vertauscht? Die Landflucht hat als Hauptgrund, dass es dort keine Arbeitsplätze in zumutbarer Entfernung gibt, viele ziehen nur sehr widerwillig um, aber sie haben keine Wahl. Abgesehen davon, hat das nicht was von Diktatur, wenn man ihnen indirekt vorschreibt, wo sie zu wohnen haben, was kommt dann als Nächstes? .... dass der Bevölkerung vorgesschrieben wird, was sie zu essen hat, oder wie sie zu wohnen hat? Für mich geht das in eine Richtung, die andernorts als "Ökofaschismus" bezeichnet wird. So weit möchte ich nicht gehen, weil das Wort "Faschismus" gerade wieder einmal inflationär mißbraucht wird, aber "Ökodespotismus trifft es schon, wenn immer unter dem Deckmäntechen, dass es besonders Öko sei, der Bevölkerung fortlaufend Ver- und Gebote auferlegt werden, und jeder, der dagegen seine Stimme erhebt, wir als "ewig Gestriger", als "Umweltsau" und was weiß ich noch niedergeschriehen.

Zitat
andererseits ist physische Anwesenheit in einer abnehmend auf Produktfertigung beruhenden Wirtschaft nicht alternativlos.
Interessanter Ansatz. Wenn nun die Wirtschaft immer weniger auf materieller Produktion basiert, worauf denn bitteschön dann?
Dienstleistung.... magst du mir Unwissendem mal erklären, wie eine Dienstleistung unter Abwesenheit vom Dienstleistungsort erbracht werden soll, und ich rede jetzt nicht von Scheinwirtschaftsvorgängen wie Verkaufscallcentern. Sag mir bitte, wie z.B.

-Pflege
-Frisur
-Gartenbau
-Hausmeisterervice
-"Putzfrau"
- "Kinder hüten"
-Einkaufs- oder Lieferservice
-Restaurantbetrieb
-Unterhaltungsbranche (abgesehen von TV/Radio)

u.v.a.m, unter physischer Abwesenheit des dienstleistenden Arbeiters erbracht werden sollen, oder fallen all solche Dienstleistungen in der tollen Zukunft weg, soll ich mir dann das Ganze so vorstellen:

- wer Pflege braucht wird in eine risige Pflegekaserne (Heim) zwangseingewiesen
-Haare macht man sich selbst, den Garten und die Hausmeistersachen genauso
-geliefert wird nix mehr  (ups, dann brauchts auf einmal Individualverkehr, um Bedarf zu Hause zu befriedigen)
-Restaurant?....die faulen Massen sollen gefälligst selbst kochen
-Freizeitaktivitäten, oder gar Urlau ist gestrichen wegen is nich?

Ja ih hab mal bewusst ein wenig arg überspitzt, doch deine Argumentation erinnert ein wenig an den satirischen Ausspruch "Wozu brauchen wir Kraftwerke, wenn der Strom aus der Steckdose kommt?"

Zeig eine Alternative auf, aber bitte eine, die auch eine ist, sprich, die auch funktioniert, wenn nicht die Landbevölkerung zwangsumgesiedelt werden muss, und nicht die, ich nenne es mal theatralisch, die Errungenschaften der modernen Gesellschaft für die Masse gestrichen werden müssen.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 52
Francek,
das bezog sich auf:"Wer nur seine reine Arbeitskraft hat, muss der Arbeit nachrennen - sie weigert sich schlicht und ergreifend, ihm hinterher zu laufen. Also - ab in die Ballungsräume. "
Die Klientel die Du ansprichst ist doch die Ausnahme. Die Menschen, die wirklich Werte schaffen, können das in der Regel nicht von zu Hause aus.
Klar, wenn ich Broker bin oder eine IT- "KONIFERE" brauch ich meinen AllWert keine 20 oder 50km zu bewegen, um dem schnöden Mammon hinterher zu jagen.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 53
@bakerman23 Nicht nur dort. Gibt es bereits bei Toyota, Honda und Hyundai in Serie. Aber Preise und Tankinfrastruktur sind nochmals um Größenordnungen prohibitiver als bei batterielektischen Fahrzeugen. Das zu ändern erfordert eine große konzertierte Aktion vieler Akteure. Weshalb zumindest Toyota, die als erste mit einem Serienfahrzeug antreten konnten, ähnlich Tesla zentrale Patente offengelegt hat. Vielleicht kommt so die dringend nötige Dynamik in den markt und damit dann auch in die Schaffung entsprechender Infrastruktur.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 54
... In meinem -zugegebenermaßen stark von akademischen Berufsbildern geprägten- Bekanntenkreis hat sich das in den letzten 25 Jahren aus genau diesem Grund von absolut undenkbar zu einer Regellösung ... entwickelt.

Ich finde akademische Berufe wichtig, ja, sehr wichtig. Und es ist sicher richtig, dass es für die akademische Arbeit egal ist, wo sie erbracht wird, doch bitte bedenke eines dabei:

Akademische Arbeit, die heute geleistet wird, befriedigt heute keine Bedürfnisse.

Der Sinn von Wirtschaft ist, Bedürfnisse zu befriedigen, also im primitivsten Sinne, dafür zu sorgen, dass jeder zu Essen und Anzuziehen hat..... dafür sorgt der Akademiker nicht, er denkt darüber nach, wie diese Bedürfnisse in Zukunft noch besser befriedigt werden können (und das ist gut so), aber er sollte dabei nicht außer Betracht lassen, dass er selbst ohne die "physisch am Arbeitsplatz Anwesenden" selbst nichs zu essen hätte, sich nichts bestellen könnte, alle kleinen Dienste selbst erledigen müsste.

Mir ist ganz wichtig: Ich schätze Akademiker und ihre Leistungen und Beiträge zur Gesellschaft sehr hoch, aber sie sollten sich vor "Verwissenschaftichung" hüten, man kann ncht alles hertheoretisieren, manchmal wäre man gut beraten, im akademischen Prozess RECHTZEITIG den Praktiker zu fragen (oder den, der ständig damit zu tun hat), anstatt über diese Menschen einfach hinwegzugehen, weil sie ja nicht akademisch gebildet sind.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 55
Lieber @HybridPower , den Unterschied zwischen industrieller Produktion, welche entsprechende Produktionsstandorte benötigt, und den von dir genannten Dienstleistungen siehst du hoffentlich selbst. Ob Friseur, Pflege, Hausmeisterservice, das alles sind Kleinbetriebe, welche von der Nähe zur/m Kundin/en leben und mithin ohne weiteres von jemandem betrieben werden können, die/der in der Nähe des Standorts lebt. Hier gibt s nun wirklich keinerlei inhärente Notwendigkeit für weittragende Mobilität. Diese Dienstleistungen haben sämtlich vor Verfügbarkeit von Autos existiert und durchaus gut funktioniert. Andere, wie das Bank- oder Versicherungswesen, sind in den vergangenen Jahren soweit virtualisiert worden, dass sie ebenfalls keine nennenswerten inhärenten Mobilitätserfordernisse mehr stellen.
Und nein, eine bessere Technologie muss nicht unbedingt zumindest dasselbe bieten wie ihr Vorgänger.  Dass wir heute in einem für den Durchschnittsbürger nie zuvor gekannten Luxus leben hat auch viel zu tun mit der Ersetzung von Technologien durch solche, die weniger bieten, dafür aber für größere Bevölkerungskreise erschwinglich sind. Ein von mönchischen Schreibern kopiertes Buch war um vieles lesenswerter als die ersten handgesetzten Buchdrucke, welche wiederum das aus der Rotationsdruckerei stammende Taschenbuch in allen Belangen außer Verfügbarkeit und Beschaffungspreis klar ausstechen, welches hinwiederum eine Wonne gegenüber Webseiten ist.

 

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 56
Also ich habe vor Kurzem diese Thematik, mit meinem Honda Händler und einem anderen Kunden, besprochen der zufällig bei einem grossen Energieversorger tätig ist. Die erste Aussage von dem Mann der bei dem Stromversorger arbeitet, unterschreibe ich voll, denn er sagte E-Mobilität für alle, ist bei heutigen Netzen und Strompreisen, absolut nicht Massentauglich und absolut für die Masse nicht finanzierbar. Und der Ansatz den mein Hondahändler einbrachte klingt interessant, er sagte Sie haben es bei einer Hondatagung besprochen und Honda stellt es sich wohl so vor das es dann kaum noch KFZs im Eigenbesitz gibt, es soll dann eine App geben die Autos bereit stellt ,dann bestellt man ein Auto,  ein selbstständigfahrendes Auto kommt in ca. 15 min vorbei , du kannst dann zur Arbeit fahren oder dich vom Auto fahren lassen, und dann gehst du arbeiten und das Auto wird von anderen genutzt, Abends, das selbe zurück. Da soll es dann Autos zum zweck passend geben , so soll die Anzahl der KFZs dramatisch eingeschmolzen werden. Interessante Idee.
Gruss von der Mosel

Dee :altes_eisen:

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 57
@HybridPower Wenn du mich zitierst, dann schneide bitte nicht gezielt diejenigen Worte heraus, die deine Argumentation ad absurdum führen würden. Den Vorwurf, eher akademisch geprägte Berufsgruppen würden keine zeitnahen Bedürfnisse befriedigen, könntest du in Hinblick auf die von mir beispielhaft genannten und von dir so zielgenau herausgeschnittenen Personalmanager und Softwareentwickler wohl kaum aufrecht erhalten. Du verkündest hier trotz aller reativierenden Nebensätze unter Schlagworten wie "Verwissenschaftlichung" und "hertheoretisieren" selbst ein deutlich tendenziöses Bild auf die betreffenden Bevölkerungsgruppen, während du mir gleichzeitig umgekehrt unterstellst, ich würde Nichtakademiker geringschätzen und infolgedessen deren Bedürfnisse einfach ignorieren. Dafür wirst du in meinen Postings wohl kaum Indizen finden, da es einfach nicht stimmt. Im Gegenteil bezogen sich meine Ausführungen gerade auch auf erwartbare Veränderungen im nichtakademischen Arbeitsmarkt, welche sich aus einer Mischung aus technologischen und inhaltlichen -Stichwort Produktivwirtschaft- Veränderungen ergeben. Dass entsprechende Arbeitszeit- und -ortsmodelle zunächst in für die Arbeitgeber im Mittel teureren Berufsgruppen umgesetzt werden liegt in der Natur der Sache, weshalb sie halt als schon sichtbares Beispiel einer Veränderung herhalten mussten. Nicht mehr und nicht weniger. Eine Wertung von Berufsgruppen und ihrem Beitrag zur Gesellschaft ist damit nicht verbunden.
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Ich bleibe dabei, dass weder der Umfang unserer Mobilitätsbedürfnisse noch die Art, sie durch in Privatbesitz befindlichen Individualverkehr zu befriedigen, unverrückbar sind. Sie sind durch eine spezifische historische Situation entstanden und können sich genauso wieder ändern, wenn die Umstände eine Anpassung vorteilhaft erscheinen lassen.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 58
Kein Zufall, dass heute fast jeder Automobilbauer auch ein CarSharing betreibt. Die gehen wohl davon aus, dass sie künftig Mobilitäts-Dienstleister und nicht Automobilbauer sein werden.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 59
Honda stellt es sich wohl so vor das es dann kaum noch KFZs im Eigenbesitz gibt, es soll dann eine App geben die Autos bereit stellt.
Das würde so manches Umweltproblem lösen.
Auf einmal hätten alle, die es brauchen ein Auto. Festpreis pro Kilometer und fertig.
Keine Drängler mehr, kein Stress, keine unberechenbaren Kosten.

Nur bis das im ach so konservativen Deutschland ankommt. Das dauert noch.
Hier darf man nur mit hohem Alter was zu sagen haben, auch wenn das Ansichten von vorgestern sind.
Als noch junger Mensch hat man da Probleme, bei der Auswahl auf dem Wahlzettel.

Manchmal möchte ich diesem Land den Rücken zukehren, aber hier ist ja nicht alles doof.
Nur einiges. Von den chinesischen Wanderarbeitern sind wir zum Glück "noch" entfernt.
Mal sehen wie lange noch. Bis dahin möchte ich 2,50 m tief sein. Das möchte ich nicht mehr.
Teilweise haben wir das schon heute Stichwort Baugewerbe.