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Thema: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus (6522-mal gelesen)
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Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Lobbyisten der Autoindustrie haben großen Einfluss auf die Ausgestaltung der Kaufprämie für Elektroautos genommen. Wie der stern berichtet, geht dies aus internen Akten von Wirtschafts- und Umweltministerium hervor. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) wie auch die Gewerkschaft IG Metall wehrten sich demnach erfolgreich gegen ein deutlich ehrgeizigeres Förderprogramm für Elektroautos, auf das sich Fachleute der beiden Ministerien im September 2015 geeinigt hatten.

Die Kaufprämie hätte nach diesem Modell anders als heute bis zu 5000 Euro betragen. Finanziert werden sollte sie nicht durch Steuergeld, sondern durch eine Bonus-Malus-Regelung. So wäre für Käufer von neuen Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotoren eine nach Emission gestaffelte Abgabe zwischen 50 und 1000 Euro fällig geworden. VDA und IG Metall betrachteten dies laut einem Vermerk aus dem Umweltministerium als "Stigmatisierung größerer Fahrzeuge". In Unterlagen des Wirtschaftsministeriums hieß es, dass VDA und IG Metall auch "vehement" ein weiteres Element des ursprünglichen Programms ablehnten. Hier sollte den Herstellern eine verbindliche Quote von Elektroautos an allen Neuzulassungen auferlegt werden.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 1
Das ist ja der Hammer! Habe dank für den Artikel!

Es ist wie in den USA. Warum das Elektroauto sterben musste. Dort lief es doch 1:1 genauso ab.

Der Staat oder viel mehr "die kleinen Bürger" in dem Ministeriien wollten uns also, zumindest teilweise, schützen. Und dort wo das richtig große Geld verdient wird, dort regiert nicht der Bürger, sondern die Industrie.

Das die Gewerkschaft dort mit rührt ergibt auch einen Sinn. Wer mal eine Doku über Elektroautos gesehen hat, besonders, wenn aus normalen Autos welche gemacht werden, der weiß, dass vieles im Auto raus fliegt. Da werden so viele Teile nicht mehr gebraucht. Was nicht mehr gebraucht wird, dass wird nicht mehr hergestellt usw.

Bloß nichts ändern. Irgendwie macht mich das ja dann doch Stolz, auch wenn es nur ein normaler Hybrid, ohne Plugin, den ich bald fahre.

P.S. Diese Lobbyarbeit geht mir auf den Zünder. Wer das meiste Geld macht also Gesetze. Wo darf ich hin gehen um eine Anzeige dagegen aufzusetzen? Ich habe einfach zu viele Dokus bei Streaminganbietern geschehen.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 2
Da gibt es halt viele Ängste. Das ist ganz normal. Gewerkschaften wollen ihre Mitglieder vertreten. Die Politiker wollen gewählt werden und folgen der Meinung Ihrer Wählerschicht. Da braucht man gar keine zusätzliche Lobbyarbeit.

Auch der normale Bürger hat Angst vor Problemen mit Akku, etc. und will kein Elektroauto kaufen. Da machen auch 5.000 EUR nichts aus, wenn die immer noch so teuer sind. Und die meisten in DE würde auch wieder einen Diesel kaufen. Ich habe das gerade wieder in einem BMW-Forum mitbekommen. Die Wahl Diesel oder Benziner wird rein nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und Fahrspass (und da macht der Diesel auf der Autobahn eben mehr Spaß, weil höherer Drehmoment) getroffen. Die NOx-Diskussion ist nur eine Verteufelung des Diesels. Angst hat man nur vor dem Fahrverbot in der Stadt. Aber beim Euro-6-Diesel ist das ja nicht zu erwarten, also wird der weiter gekauft.

Ich würde mir nie einem Mietakku kaufen. Ich will keinen zusätzlichen Vertrag mit einem Autohersteller abschließen, der mich bindet, Kilometerleistungen (z.B. Mindestkilometerleistungen) festlegt und der beim Verkauf des Autos Probleme macht. Mir scheint, dass die Autohersteller selbst kein Vertrauen in ihre Akkus haben.

Die Anbieter von E-Autos könnten das einfach regeln. 12 Jahre Garantie auf den Kaufakku und die Ängste wären weg. Oder eine Garantie, dass man einen neuen Akku nach 6 oder 8 Jahren zu einem garantierten Höchstpreis kaufen kann. Da diese Akkus keine Standardakkumodule sind, ist das für den Käufer wichtig.

Würde ich ein Elektroauto mit Kaufakku zum Neupreis einen Yaris-Hybrid bekommen, mit entsprechender Akku-Garantie und Akkukaufgarantie, würde ich meinen Yaris-Hybrid vermutlich schnell verkaufen und wechseln. So warten alle darauf, dass die E-Autos günstiger werden und 10 Jahre darauf wie lange denn die Akkus wirklich halten.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 3
Mal eine dumme Frage: Hat ein Hersteller jemals 12 Jahre Garantie auf einen Motor gegeben? Oder ein Getriebe? Oder andere Teile in dem Fahrzeug?

Warum sollten die 12 Jahre auf einen Akku geben?

Wenn ein Fahrzeug nach so einer Zeit nen Motorschaden hat, ist das oft ein kapitaler Totalschaden. Das wird in Zukunft mit einem Akku oder E-Motor genauso sein.

Abgesehen von Emissionen wird die Welt für den Kunden nicht besser, nur anders.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 4
Mal eine dumme Frage: Hat ein Hersteller jemals 12 Jahre Garantie auf einen Motor gegeben? Oder ein Getriebe? Oder andere Teile in dem Fahrzeug?

Warum sollten die 12 Jahre auf einen Akku geben?
Hatte ich ja schon versucht zu schreiben. Weil weder die Bürger noch die Hersteller dem Akku zutrauen lange zu halten. Solange dies so ist, werden die Leute warten, wie lange ein Akku hält und was der Ersatzakku danach kostet. Und auch die übrigen Teile wie Inverter halten.

Man braucht also die 12 Jahre Garantie nur in der Übergangszeit. So wie es Toyota mit dem Prius anfangs vorgemacht hat. Mittlerweile hat man hier die Garantie auch reduziert.

Meine Autos habe ich bisher alle 10-12 Jahre ohne Motorschaden gefahren. Wenn jetzt der Akku beispielsweise 6 Jahre hält, will ich wissen, was der für mein Auto in 6 Jahren kostet. Wenn nicht, ist das ein Lotto-Spiel. Klar könnte er günstiger als jetzt sein. Es kann genauso sein, dass er wesentlich teurer ist, weil es eben kein Standard-Akku ist und die 6 Jahre alten Akkus aus dem Lager auch nicht mehr in Ordnung sind. Ich möchte nicht nach 6 oder 8 Jahren das E-Auto wegschmeissen, weil der Akku zu teuer ist. Die 12 Jahre soll es halten.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 5
In selbstfahrenden CarSharing/Taxi/Uber/Lyft-Fahrzeugen ist das völlig egal, d.h. in der nicht so super fernen Zukunft ist das eh kein Thema mehr. Kein Zufall, dass nun mehr oder weniger alle Fahrzeug-HERSTELLER sich gerade neu als Mobilitäts-DIENSTLEISTER positionieren.

PS: John Zimmer: Here’s how Lyft will roll out its driverless cars - Recode

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 6
Plädiert Du dafür einfach kein E-Auto mehr zu kaufen? E-Autos gibt es dann nur als selbstfahrende Mietautos? Nur dann wäre es relevant.

Wir leben aber jetzt und nicht in 10 Jahren wo diese Fiktion wahr werden soll. Ich glaube auch, dass es mehr als 10 Jahre dauern wird, bis selbstfahrende Autos in Mengen herumfahren.

Aber auch beim selbstfahrenden Auto ist durchaus denkbar, dass man das Auto besitzt und es normalerweise abends zu Hause parkt. Natürlich sehen Uber und Co das anders. Die wollen aber auch, dass man in Ihre Modelle investiert, zumal die derzeit nur Verlust und keinen Gewinn machen.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 7
Die Frage ist nicht so sehr, ob und wie die Autoindustrie Förderprogramme ausbremst, sondern was die Hintergründe eigentlich sind. Wenn jemand hier wirklich wissen will, was Sache ist, muss auf einer ganz anderen Ebene nach Lösungen gesucht werden und diese dort auch grundsätzlich angehen. Dazu fehlt aber bis heute die wissenschaftliche Grundlage und mit Philosophie und Kommunikation über Meinungen kommen wir nirgendwo mehr weiter. Wir bewirtschaften damit lediglich die Erregungszustände von mehr oder minder Erregten.

Gehen wir also zurück ins Jahr 1994 und an die Q94 in Hannover, einer Bildungsmesse für Hochschulen und die Vorstände wichtiger Industrieunternehmen. Dort haben meine Partner und ich 7 Fragen zu letztlich 8 Systemqualitäten an verantwortliche Vertreter gestellt, u.a. auch Leute von Volkswagen. In mindestens 3 Systemqualitäten war damals schon "Feuer im Dach", doch natürlich hat NIEMAND auf solche "Befindlichkeiten" in Bezug auf das "Humansystem VW" reagiert oder hätte unsere Hinweise ernst genommen. Nun, 20 Jahre später die Quittung mit Kollateralschäden für ganz Deutschland in Milliardenhöhe und natürlich ist NIEMAND dafür verantwortlich zu machen, auch mit Folgen für sein bekanntes und verstecktes Privatvermögen. So will dann jetzt auch NIEMAND in der Politik seine "Sponsoren" vergraulen.

Das bedeutet, wenn in Humansystemen der Wurm drin ist und ein Mass fehlt - natürlich gemessen am LEBEN möglichst vieler Menschen - dann redet jeder nur auf seine Mühle. Wir hier zum Thema Hybrid oder EV oder deren Förderung, nur nicht grundsätzlich, ob das letztlich für die Welt wirklich Sinn macht, obwohl wir die späteren Folgeschäden gar nicht kennen oder einschätzen können. Wir rennen eigentlich nur einem Hype nach, der aber trotz aller Bewunderung auch Schattenseiten hat (Seltene Erden, Recycling etc.).

Die scheinheiligen Fördergeldprogramme machen somit eigentlich wenig und nur an der Oberfläche Sinn und das beginnt schon bei der Obergrenze für die Förderung. Warum soll der einzige, ernsthafte Hersteller von ernsthaften Elektroautos TESLA inkl. Ladestationen die wirklich existieren und funktionieren nur wegen dem hohen Kaufpreis kein Fördergeld für dessen Kunden zugesprochen bekommen, um die Technologie ernsthaft weiter zu verbreiten und zu fördern? Dies während die einheimischen Hersteller nur heisse Luft produzieren oder katastrophale Designpleiten auf die Räder stellen, die nur ganz vergiftete EV-Kunden auch für viel zu viel Geld kaufen wollen (i3 und i8 als Beispiel dafür, dass man es mit der Absicht nicht so ernst meint und dafür aber zahlende Kunden sucht, welche der SGL Werbung für industrielle Carbonteilefertigung ermöglichen. Im übrigen ein  kluger Schachzug sich so Vorteile am Markt zu verschaffen). So bleibt aber natürlich der Wow-Effekt wie beim TESLA aus, auch wenn sich den nur wenige leisten können, obwohl der im Unterhalt sensationell und kalkulierbar günstig ist. Man merkt als Kundiger die versteckte Absicht und man ist verstimmt, das bisher kein einziger Wurf wirklich gelungen ist, was aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit pure Absicht war und ist. Wer kauft schon aus reiner Überzeugung ein hässliches Produkt? So etwas ist bisher nur Toyota mit dem Prius gelungen, der weder praktisch, noch schön ist und mit dem Gummiband-Getriebe auf unseren Strassen zum Luftheuler oder Hinderniss wird. Von Öko also weit entfernt und irgendwie lebensfremd, wäre nicht die gute Qualität als Vorteil für die Besitzer. Im TESLA kann ich überall vorfahren und niemand belächelt mich deswegen oder erwartet, dass ich Birkenstock-Sandalen trage, zudem wirken laute und ähnlich grosse Sportwagen dagegen fast lächerlich veraltet und haben kaum Platz für zwei, geschweige denn vier Golfbags und vier grosse Passagiere

Nochmals, nicht die Politik stellt die Weichen heute, sondern eine ganze Industrie auf dem falschen Kurs eines Öltankers, die kein Interesse an echten Innovationen hat. Das beginnt bei einem meiner Partner bei einem sensationellen Hybrid-Kugelmotor, der mit wesentlich weniger Bauteilen als herkömmlich und weniger innerer Reibung bessere Umweltverträglichkeit und höhere Leistung zulässt, längst auf jeder normalen Produktionsstrasse hätte gebaut werden können und dessen Entwicklung etwa um den Faktor 100 tiefer als in der Automobilindustrie liegt. Seit über 30 Jahren gibt es das technische "Wunder" aus Deutschland nun schon, genug Zeit für die Industrie im eigenen Land neues zu testen, auch wenn bei den Pleuelherstellern gar 50'000 Arbeitsplätze hätten umgestellt werden müssen, als noch Zeit dafür war. Sie wissen ja, reine Elektromotoren brauchen das alles auch nicht mehr und auch keine Abgasbetrugssoftware und andere, teure Techniktricks, damit alles beim Alten bleiben kann.

Aber, wie gesagt, das Umdenken muss an ganz anderer Stelle und auf einer ganz anderen Ebene beginnen, wenn wir mit all den Bemühungen heute noch eine Zukunft haben wollen.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 8
Hatte ich ja schon versucht zu schreiben. Weil weder die Bürger noch die Hersteller dem Akku zutrauen lange zu halten. Solange dies so ist, werden die Leute warten, wie lange ein Akku hält und was der Ersatzakku danach kostet. Und auch die übrigen Teile wie Inverter halten.

Man braucht also die 12 Jahre Garantie nur in der Übergangszeit. So wie es Toyota mit dem Prius anfangs vorgemacht hat. Mittlerweile hat man hier die Garantie auch reduziert.

Meine Autos habe ich bisher alle 10-12 Jahre ohne Motorschaden gefahren. Wenn jetzt der Akku beispielsweise 6 Jahre hält, will ich wissen, was der für mein Auto in 6 Jahren kostet. Wenn nicht, ist das ein Lotto-Spiel. Klar könnte er günstiger als jetzt sein. Es kann genauso sein, dass er wesentlich teurer ist, weil es eben kein Standard-Akku ist und die 6 Jahre alten Akkus aus dem Lager auch nicht mehr in Ordnung sind. Ich möchte nicht nach 6 oder 8 Jahren das E-Auto wegschmeissen, weil der Akku zu teuer ist. Die 12 Jahre soll es halten.

Den Prius gibt es seit Ende der 90er und führt seitdem Zuverlässigkeitslisten und Tüv-Reports an oder ist oben mit dabei. Das hat ihm auch nicht dazu verholfen, dass die Deutschen zum Großteil der Technik trauen.

Die leben noch in der Welt der alten Motoren. Unkaputtbar, langlebig. Dabei sieht das Bild heute ja anders aus. Wenig Hubraum, aufgeblasen, filigraner. Da hatte doch letztens jemand eine Statistik verlinkt über Motorschäden... finde ich aber gerade nicht wieder.

Das Problem ist wohl eher, dass die Leute Akkutechnologien sonst nur aus Handys und Smartphones kennen, oder Laptops, Camcorder, Modellbau, elektrischen Zahnbürsten etc. Was nimmt man davon mit? Alle paar Jahre sind die Akkus kaputt oder haben massiv an Kapazität verloren.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ohne den zuverlässigen Ruf des Prius hätte ich mir stattdessen nen weiteren dicken Sauger gekauft.

Wer kauft schon aus reiner Überzeugung ein hässliches Produkt? So etwas ist bisher nur Toyota mit dem Prius gelungen, der weder praktisch, noch schön ist und mit dem Gummiband-Getriebe auf unseren Strassen zum Luftheuler oder Hinderniss wird. Von Öko also weit entfernt und irgendwie lebensfremd, wäre nicht die gute Qualität als Vorteil für die Besitzer.

What?

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 9
@Lifecoach wie lange bist Du denn Prius gefahren ?

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 10
Die Frage ist nicht so sehr, ob und wie die Autoindustrie Förderprogramme ausbremst, sondern was die Hintergründe eigentlich sind. Wenn jemand hier wirklich wissen will, was Sache ist, muss auf einer ganz anderen Ebene nach Lösungen gesucht werden und diese dort auch grundsätzlich angehen. Dazu fehlt aber bis heute die wissenschaftliche Grundlage und mit Philosophie und Kommunikation über Meinungen kommen wir nirgendwo mehr weiter. Wir bewirtschaften damit lediglich die Erregungszustände von mehr oder minder Erregten.

Du sprichst mir aus der Seele.

Das sagen habe die , die nie gesehen werden. Technologien gibt es satt, Nikola Tesla hatte 1911 schon ein E-Kfz entwickelt das mit freier Energie fuhr und sein Traum war es das jeder Haushalt und jede Familie eine Auto und Strom hat der für Sie kostenlos ist. Blöd nur das sein Sponsor JP Morgen war, dem grössten Banker der ÖL-Imperien, naja, wie es ausging wissen wir, Tesla starb und mysteriösen Umständen, wissenschaftlich demontiert, einsam und alleine und seine Patente landeten in den Schubladen der Grosskonzerne, Ce la Vie

 Jorin hat das Zitat auf ein erträgliches Maß reduziert.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 11
Warum soll der einzige, ernsthafte Hersteller von ernsthaften Elektroautos TESLA inkl. Ladestationen die wirklich existieren und funktionieren nur wegen dem hohen Kaufpreis kein Fördergeld für dessen Kunden zugesprochen bekommen, um die Technologie ernsthaft weiter zu verbreiten und zu fördern?
Ganz einfach!

Warum sollte man einem Käufer eines Tesla Model S oder anderen E-Autos der Luxusklasse auch nur noch einen einzigen Euro zusätzlich geben? Würden dann mehr Tesla Model S in DE gekauft? Nein! Wer ein Model S fährt, hat genug Geld und findet andere steuerliche Mittel (z.B. eigene Firma), um steuerliche Unterstützung (z.B. Abschreibungen) auch anders zu bekommen.
Wenn ich mir die Tesla Model S in meinem Umkreis so anschaue, sind das Firmenautos oder haben ansonsten genügend Geld.

Soll man die Bonzen noch weiter mit Förderprogrammen unterstützen? Nein!

Steuerliche Förderung durch die Allgemeinheit macht keinen Sinn, wenn dadurch die gefördert werden, die keine Förderung dringend brauchen.

Da ist es wichtiger niedrigpreisige E-Autos zu fördern. Das richtige Modell wäre, die Fördersumme umso höher zu machen, je niedriger der Anschaffungspreis ist.

 

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 12
Nikola Tesla hatte 1911 schon ein E-Kfz entwickelt das mit freier Energie fuhr
Der gleiche Typ hat behauptet "Atomenergie lässt sich weder zivil noch militärisch nutzen".

Und da will er Energie aus dem Äther abgezapft haben? Da glaube ich eher an den Fluxkompensator.
Man muss ihm aber lassen, dass er ein toller Schauspieler war!

Musk wird jeden Abend beten, dass es die Energiequelle aus dem Äther nicht gibt, weil sonst Tesla und seine Solarfirma pleite macht.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 13
Der gleiche Typ hat behauptet "Atomenergie lässt sich weder zivil noch militärisch nutzen".

Und da will er Energie aus dem Äther abgezapft haben? Da glaube ich eher an den Fluxkompensator.
Man muss ihm aber lassen, dass er ein toller Schauspieler war!

Musk wird jeden Abend beten, dass es die Energiequelle aus dem Äther nicht gibt, weil sonst Tesla und seine Solarfirma pleite macht.

Hi Hybis,
Nikola Tesla hat gesagt, das man Atomenergie niemals Zivil oder Militärisch nutzen sollte, und das würde jeder unterschreiben hoffe ich doch zumindest. Und er wusste warum er solche Dinge sagte, Er war ein unfassbarer Visionär. Die meisten seiner  Aussagen, haben heute trauriger Weise genau so Gültigkeit wie damals.

Er sagte im englischen Org. Atomenergie ist Illusionär
und ich predige schon mehr als 25 Jahre dagegen und dennoch glauben Sie sie ist realisierbar.

“The idea of atomic energy is illusionary but it has taken so powerful a hold on the minds, that although I have preached against it for twenty-five years, there are still some who believe it to be realizable.”
― Nikola Tesla

Und er konnte schon damals Erdbeben mit Hilfe von elektrischer Energie erzeugen, er baute eine Wasserkraft - Turbine die einen Wirkungsgrad von über 90% hatte.

Er wusste um die Gefahren der Atomenergie und war sein Leben lang bestrebt, kostenlose und saubere Energie nutzbar zu machen und Dinge zu Erfinden die den Menschen helfen, nicht sie in Gefahr bringen. Und das machte Ihn zu einem armen diskreditierten Genie, das niemand mehr ernst nahm. Da zu kommt das unsere Hybridwagen ohne seine Erfindung " den Wechselstrommotor " nicht fahren könnten. Er erfand das Radio, etc........


Wenn Du also glaubst, das die Arbeit eines der brilliantesten Köpfen unseres Jahrhunderts belächeln zu müssen, ist das deine Sache.

Ich Rate Dir aber eher, mach Dir etwas Arbeit Informiere dich doch mal über sein Lebenswerk .

Damit verbleibe ich Hochachtungsvoll und wünsche frohes Lächeln

Addendum;

Und es ist immer einfach, an den bestehenden Paradigmen fest zu halten, statt sich auf neue Ideen ein zu lassen.

Antw.: Autoindustrie bremste Förderprogramm für Elektroautos aus

Antwort Nr. 14
"realizable" heisst realisierbar. Er sich geirrt. Die Atomenergie ist und war realisierbar. Nicht nur zu zivilen, sondern auch insbesondere zu militärischen Zwecken. Wir zittern immer noch davor.

Du glaubst ernsthaft, er hätte mit seiner Energiequelle Energie aus dem "Äther" gezogen und damit einen Elektromotor eines Autos angetrieben?

Zitat
Ich Rate Dir aber eher, mach Dir etwas Arbeit Informiere dich doch mal über sein Lebenswerk .
Ich rate Dir schau Dir an, was er wirklich außer tollen Shows als Lebenswerk hinterlassen hat und als wissenschaftlichen Arbeiten hinterlassen hat. Verschwörungstheorien sind einfach aufzustellen. Gute wissenschaftliche Arbeiten aber nicht so einfach, denn diese sind überprüfbar.

Tesla war ein toller Schauspieler, aber kein besonders toller Physiker. Da gab es andere wie Einstein, die ihm überlegen waren.

Es passt zu Musk, dass er sich Tesla zum Vorbild genommen hat.

Behalte Deinen Glauben.