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Thema: ADAC-Test (5049-mal gelesen)
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Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 1 –
Schöner Test. Die Tests beim ADAC haben mir schon damals bei der Auswahl meines Yaris Hybrid gute Dienste geleistet.

Der ADAC-Test-Verbrauch von 4,1l pro 100 km ist sensationell niedrig.
 

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 2 –
soooooo schön finde ich den Test garnicht aber es gibt viel schlimmere.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 3 –
Zitat von: container – am
soooooo schön finde ich den Test garnicht aber es gibt viel schlimmere.
Ich finde die ADAC-Tests, die es als PDFs frei verfügbar gibt, vergleichen mit anderen Tests ziemlich gut, da die Kriterien zwischen den Autos gleich sind und man so eine gute Vergleichbarkeit hinbekommt. Z.B. Rundumsicht, Kantenschutz, Materialverarbeitung, etc. Auch die Verbrauchsangaben sind nicht geschönt, sondern m.E. ziemlich realistisch. Wobei ich bei meinem Verbrauch meines Yaris Hybrid über das Jahr gerechnet über den Angaben vom ADAC bin. Für Angaben im Sommer passt es aber. Vermutlich hat man im Sommer getestet.

So konnte ich mich beim Test meines Yaris Hybrid gleich darauf einstellen, dass der Kunststoff im Innenbereich sehr kratzempfindlich ist. das hat sich auch nach 2 Jahren Haltezeit gezeigt. Das Hartplastik der Tür hat nach der kurzen Zeit mehr Kratzer als meine vorherigen Ford-Autos nach 10 Jahren.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 4 –
wenn Du reichlich Nutzen für Dich rausziehen konntest ist das ok.
Aber wenn ich lese, dass als Konkurrenten AUDI und VW herangezogen werden ist das für mich weit von der Realität entfernt.
Das Motorgeheule wird auch regelmäßig ausgegraben, jeder Porsche, Ferrari ist lauter, auch bei großen Autos ist der Motor zu hören wenn die Automatik zurückschaltet. Warum der Prius in der Exe Ausführung zu teuer ist verstehe ich auch nicht. Ich glaube es gibt keinen deutschen Hersteller mit einem vergleichbaren Fahrzeug zu einem günstigeren Kurs.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 5 –
Zitat von: container – am
wenn Du reichlich Nutzen für Dich rausziehen konntest ist das ok.
Aber wenn ich lese, dass als Konkurrenten AUDI und VW herangezogen werden ist das für mich weit von der Realität entfernt.
Warum, denn?

Dort wird als Konkurrenten angegeben: Audi A3 e-tron, Lexus CT 200h, VW Golf GTE.

Nachdem jetzt mit der Prämie das Wort Hybrid endlich bei den Leuten bekannt ist, glaube ich, dass viele Interessenten eines Plugin-Hybriden wie dem Golf GTE sich jetzt auch die Original-Hybriden von Toyota ansehen und dann wegen der neuen Motortechnik nicht bei Yaris, Auris und Co. enden, sondern beim Prius 4.

Das Aufheulen bei hohen Drehzahlen ist nun mal Tatsache für alle, die vorher kein Toyota HSD gefahren sind. Man gewöhnt sich nach einiger Zeit daran, aber anfangs ist man schon ziemlich irritiert. Bei mir hat es fast 2 Jahre gedauert, bis ich meinen Frieden mit diesem Verhalten des HSD gemacht habe. Für diejenigen, die vorher bereits einen Prius 2 oder Prius 3 gehabt haben, ist das natürlich etwas ganz anderes.

Es steht aber auch im Test, dass der Prius 4 angenehm leise ist:
Zitat
Der gemessene Geräuschpegel liegt bei Tempo 130 mit 68,6 dB(A) auf angenehmem Niveau

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 6 –
Auch ich finde die ADAC Tests insgesamt sehr aussagefähig und detailliert. Hat mir bei der Wahl des Daimlers damals auch gute Dienste geleistet, weil viele Infos nur dort standen. Die Tests sind positiv weit entfernt von den üblichen subjektiven Lobliedern oder Verrissen, die mit irrelevanten Messwerten von Maximalbeschleunigungen auf 40, 60, 80, 100 usw. km/h ihre Seiten füllen (wer an AMS und AB denkt, liegt richtig). Wo findet man also sonst noch Aussagen zu den Sichtverhältnissen, zu den Verkleidungen unter dem Fahrzeug, zur Lackierung Innenseite Motorhaube oder zu den verwendeten Materialien?

Das der ADAC hier vieles aber nicht alles beim Prius 4 lobt, sollte nichts an der Qualität des Tests ändern

findet

Wanderdüne

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 7 –
@Wanderdüne . Auch der ADAC hat schon Bewertungen geschönt, je nachdem wie viele anzeigen geschaltet wurden. Von daher würde ich das mit den Objektiven Berichten nicht so genau nehmen.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 8 –
Den Test für den Auris 2 Hybrid fand ich damals auch in Ordnung, nur den angegebenen Verbrauch nicht.
Den hat der ADAC-Test für die Stadt viel zu niedrig angegeben.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 9 –
Ich finde den Test greifbar/nachvollziehbar.
Ich hatte mir auch diese Tests bei meiner Umstiegsentscheidung zurate gezogen. Auch die Kostenrechner und Vergleichsmöglichkeiten auf der Seite sind ganz praktisch. Damit kann man arbeiten.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 10 –
Was ich bei den ADAC Tests manchmal schade finde, sind die negativen Untertöne, die weder objektiv sind und teilweise sogar absolut unangebracht.
So ist mir diese Zeile (erst heute) aufgefallen:

Zitat
Mit einer Tankfüllung (nur 43 l) sind auf Basis des EcoTest-Verbrauchs Reichweiten bis rund 1045 Kilometer möglich.

Warum ist denn der Tank zu klein? Was würden die erst meckern, wenn der Wagen 1.000 km weit kommt, der Tank aber nur 10 Liter groß ist?

Viele Fahrzeuge schaffen so tolle Reichweiten nicht mal mit einem 100 Liter Fass.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 11 –
Vielleicht möchtest du es aber auch nur negativ empfinden? Ich lese es so: "Mit nur 43 Litern sind tolle Reichweiten bis zu 1045 km möglich!"  :-)

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 12 –
Wer möchte denn schon negativ empfinden?  ;)

Schiftlich ist sowas immer schwierig, mir ist die Formulierung gleich negativ aufgefallen. Gewollt habe ich das aber nicht. ;)
Da ich beruflich viel Schriftverkehr mit theoretisch sehr gebildeten Leuten habe, achte ich immer auf solche Nuancen, bei denen die Stimmung schnell kippen kann und vermeide diese weitestgehend.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 13 –
Ich sehe die Formulierung auch nicht als negativ an.

Antw.: ADAC-Test

Antwort Nr. 14 –
Okay, dann ist das vielleicht nur mein Eindruck.  :-[