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Thema: Opinion: Tesla’s self-induced jet wash (2667-mal gelesen)
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Antw.: Opinion: Tesla’s self-induced jet wash

Antwort Nr. 1
Wieder ein eigener Thread fürs Bashing.

Umsatzsteigerung? Erfolge? Investionen? Les ich dort nicht.
Nur Entlassungen? Keine Einstellungen? Vielleicht sind die Produktionsmanager ja geflogen, weil sie  bei den Verzögerungen des Model X maßgeblich beteiligt waren? Vielleicht haben sie ja diesen Zulieferer empfohlen. ;D
http://www.carstoofast.com/tesla-is-suing-the-german-auto-parts-maker-for-its-suv-delay/

Einseitige Opinion.

Teslas sind Autos, auf die es sich lohnt zu warten. Das beißt die Etablierten.

Antw.: Opinion: Tesla’s self-induced jet wash

Antwort Nr. 2
Musk macht prima PR. Ich hoffe aber, dass er nicht wirklich glaubt, dass die Produktion besser läuft wenn er mit dem Schlafsack neben dem Band pennt ...
In 2016 sind bisher 5 Mitarbeiter aus dem Management gegangen. Da hat Musk entweder die falschen Mitarbeiter angestellt und muss die richtigen noch finden oder die Mitarbeiter haben evtl. die Vorgaben für unerfüllbar gehalten. Spricht in beiden Fällen nicht für 1/2 Mio Autos in 2018.


Antw.: Opinion: Tesla’s self-induced jet wash

Antwort Nr. 3
Objektivität gibt es eben nicht. Jeder hat seine eigene Sichtweise. Tesla hat die eigene subjektive und dieser Author eine andere. Es lohnt sich beide anzusehen und dann die eigene Meinung zu bilden.

Musk macht prima PR. Ich hoffe aber, dass er nicht wirklich glaubt, dass die Produktion besser läuft wenn er mit dem Schlafsack neben dem Band pennt ...
Ich würde ihn so einschätzen, dass er alles unter Kontrolle haben will und bestimmen will. Ich würde ihn diesbezüglich ähnlich dem verblichenen Steve Jobs einschätzen. Ich hoffe nur er behandelt seine Mitarbeiter anders. Aber evtl. ist diese Vorgehensweise auch der Schlüssel zum Erfolg....

Deshalb würde ich schon einschätzen, dass er glaubt, dass seine Anwesenheit dazu beiträgt die Mitarbeiter unter Druck zu setzen.
Klar ist auch ein Teil PR dabei. Ich frage mich nur, ob es in diesem Fall eine gute PR ist oder nach hinten losgeht, weil er damit dokumentiert, dass die Produktion nicht richtig läuft.

Antw.: Opinion: Tesla’s self-induced jet wash

Antwort Nr. 4
Steile Ziele zu setzen ist sein Ding. Wahrscheinlich geht's so auch schneller voran als mit Understatements.

Die etablierte Industrie hat eine Riesenangst, dass Tesla auch in der Premiumliga der Mittelklasse viele Autos produzieren könnte, so viele, dass es weh tut. DIe Stückzahlen in der Oberklasse tun jetzt schon weh.
DIese Angst zu schüren ist Teil des Programms, denn um so schneller kommen die anderen mit mehr Reichweite und auch in den gehobenen Klassen auf den Markt.

Und wenn die Model 3 dann doch erst 2019 in hundertausenden produziert werden können, kratzt das die Kundschaft nicht wirklich.
Es gibt kein vergleichbar schlüssiges und attraktives Konzept in Sachen Performance und Ladenetz. Nicht mal im Ansatz.
So lange die anderen pennen, hat Tesla alle Zeit der Welt. Und sollte Tesla es wirklich zeitnah schaffen, um so besser. Dann ist richtig was los.

Antw.: Opinion: Tesla’s self-induced jet wash

Antwort Nr. 5
Ich bin gespannt, wie der 2016er Bolt (Plan 10/2016) im Vergleich mit dem Model 3 aussieht. Bis 2019 gibt's dann beim Chevrolet vermutlich schon das erste Facelift. Ich find es gut, dass sich da was tut und von den Chinesen werden wir wohl auch noch einiges hören. Kann mir als Kunde nur recht sein.

Antw.: Opinion: Tesla’s self-induced jet wash

Antwort Nr. 6
Zitat
Es gibt kein vergleichbar schlüssiges und attraktives Konzept in Sachen Performance und Ladenetz.
Da könnte man zustimmen. Einen elektrischen Tritt in die rußschwarzen Är... mancher BRD-KFZ-Entscheider wäre ganz befördernd. Es muß nicht gleich so ausgehen wie damals beim Apple iphone vs Nokia gesamt - könnte aber...