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Thema: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel (35125-mal gelesen)
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Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 105

Du hast die Frage nicht verstanden. Diese war, warum der Prius Plus nach seinen aktuellen Normwerten einen deutlich geringeren Schadstoffausstoß hat als alle anderen Prius-Modelle, obwohl er größer und schwerer ist.


Entschuldige, das habe ich überlesen.

Ich habe einige Änderungen beim Prius Plus (Prius V in den USA) ausgemacht, welche die Messwerte eventuell erklären könnten:

Zitat

The Prius v powertrain uses the same 1.8 liter Atkinson cycle gasoline inline-four engine used in the conventional Prius, a 60 kW traction motor, and shares the Prius’s Hybrid Synergy Drive system and the same 201 volt nickel-metal hydride battery pack.[4][11][14]

Toyota introduced some refinements unique to the Prius v powertrain. These refinements include a new "Pitch and Bounce" motor control that the Prius v automatically employs on undulating roads and the refined control was designed to improve ride comfort and control. Because the Prius v is a larger vehicle with greater load capacity, suspension components were redesigned to improve handling and ride quality. "Pitch and Bounce" control works with the vehicle’s suspension to cancel longitudinal oscillation when the Prius v is driven over uneven surfaces.[14]

The Prius v also includes a redesigned engine coolant heating structure surrounding the vehicle’s catalytic converter and the exhaust heat recirculation system has been refined to reduce engine warm-up time and improve occupant heater response time in cold weather. A switch valve electronically controls coolant recirculation through the exhaust heat recirculation system.[

Link

In Europa wird beim Prius + auch an Stelle des NiMH Akkus ein Li-Ion Akku verwendet, was eine bessere Speicherkapazität ermöglichen würde.

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 106

In Europa wird beim Prius + auch an Stelle des NiMH Akkus ein Li-Ion Akku verwendet, was eine bessere Speicherkapazität ermöglichen würde.

Würde ja, allerdings wurde das lediglich ausgenutzt, um das Batteriegewicht um 8 kg zu reduzieren. Die Leistung ist identisch, die Kapazität meines Wissens sogar etwas kleiner.

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 107
Hallo zusammen,

die Batteriekapazität ist beim Prius Plus in der Tat etwas geringer. Hat der "normale" Prius 6,5 Ah, sind es beim Plus "nur" 5 Ah, bei gleicher Spannung. Allerdings kenn Ich die Arbeitspunkte nicht. Der normale Prius nutzt ja "nur" maximal 40% der Batteriekapazität aus, wird beim P+ vermutlich etwas mehr sein.

Das tolle verbesserte Wärmerückgewinnungssystem hat der deutsche P+ dafür überhaupt nicht.  :'(  Ich weiß zwar nicht warum, jedoch wird das deutsche P+ Modell ohne die Auspuffwärme-Rückgewinnung ausgeliefert, obwohl es im Prospekt steht.

Die Leistungssteuerung ist allerdings dafür komplett anders. Springt der Ni/Mh Prius z.B. in der 30-Zone recht schnell wieder an wenn etwas Strom aus dem Akku raus ist, fährt der P+ munter solange elektrisch bis der Akku auf 2 Balken runter ist. Wenn er dann jedoch anspringt, läd er den Akku aber auch erstmal richtig hoch bevor er wieder ausgeht. Der Elektroanteil ist im Stadtverkehr jedenfalls viel höher wie bei meinem alten P2, durchaus möglich das dies alles auch dem Abgasverhalten gut tut.

Auf jeden Fall ist es wohl mit der leiseste Hybrid, und schlägt schon damit den Diesel. Und das trotz gesoundetem Auspuff.  ;D

Gruß,
Thomas.

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 108

Auf jeden Fall ist es wohl mit der leiseste Hybrid, und schlägt schon damit den Diesel. Und das trotz gesoundetem Auspuff.  ;D

Gruß,
Thomas.


Hallo Thomas,

das mit dem leisesten Hybrid würde ich ja glatt mal herausfordern. Halte meinen für ziemlich leise, innen und außen. Auch wenn der Diesel an ist, zumindest wenn er warm ist und sanft läuft. Bei Kaltstart nagelt es naturgemäß gewaltig.

die wandernde Düne


Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 109
Hatte heute Morgen das Glück wieder mal hinter einem Dieselstinker an der Ampel zu stehen - deutsches Fabrikat. Als der Anfuhr kam eine Dreckfontäne aus dem Auspuff, dass ich erstmal stehen blieb und nach den Innenumluftschalter griff. Solche Drecksch***** sollte man aus dem Verkehr ziehen.

Auf dem Nachhauseweg fuhr ich dann hinter einem LKW der beim Anfahren ebenfalls die Umgebung mit deutlich sichtbaren Dieselspuren zierte, aber noch nicht so wie der Kandidat von heute Morgen.

Das lehrt meiner Meinung nach mal wieder zwei Dinge. Erstens beim Anfahren wird der größte Treibstoffaufwand benötigt und zweitens Deutschland ist Antriebsökologisch auf dem Entwicklungsstand eines Schwellenlandes.

Ich glaube dass für Transport- und Lastfahrzeuge bereits eine einfache parallele Hybridunterstützung (wie z.B. Hondas IMA) eine deutliche Verbesserung bringen könnte. Das Gewicht der Batterieen sind beim Gesamtgewicht des Fahrzeuges vernachlässigbar, die auftretenden Bremskräfte bieten viel Energie zum wiederaufladen und die reduzierte Motorlast hilft beim Verbrauch als auch zu einer saubereren Umgebung.

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 110
 :icon_fred_ironie: Mensch, KaizenDo, das sieht man doch am schwarzen Auspuffbereich, daß das ein stinkender Diesel ist. Dann am Besten Abstand halten.
Und wenn er so eine Dreckschleuder ist und Dich so doll nervt, musst Du ihn anzeigen und dann wird er aus dem Verkehr gezogen.  ;D ;D ;D

Und natürlich wirft ein Benziner auch beim Anfahren 'ne - relativ zur Geschwindigkeit - grosse Menge an unvollständig verbranntem Mist hinten raus. Stinkt halt weniger und anders. Aber nicht alles was stinkt, ist auch schlecht z.B. toskanischer Trüffel nach der Fahrt über die Alpen - puuuuuhhhhh  :icon_flucht3: - aber sooooo lecker! Und nicht alles, was nicht riecht oder stinkt, ist gesund (z.B. Giftgas Sarin).

Beim E300 Diesel Hybrid ist der E-Motor bei JEDEM Anfahren dabei. D.h. es wird zuerst elektrisch beschleunigt und erst wenn dies nicht mehr ausreichend ist (in 98% der Fälle  :-() wird der Diesel zugeschaltet. Also genau Dein Fall. Nachdem auch die V-Klasse den Hybrid bekommen könnte (CDI 250 und 7g-Tronic sind drin), nehme ich an, daß auch Sprinter & Co. solche "Anfahrkonzepte" in Zukunft bekommen. Würde mich freuen, aber noch nicht zufriedenstellen.

Im übrigen würde mich interessieren, welche Länder Deiner Ansicht nach Antriebsökologisch beim Transport- und Lastverkehr dann keine Schwellenländer sind.

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 111

Und natürlich wirft ein Benziner auch beim Anfahren 'ne - relativ zur Geschwindigkeit - grosse Menge an unvollständig verbranntem Mist hinten raus.


Stimmt, sofern man einen Benziner mit irgend einem gestuften Antriebsstrang (Automatik/Schalter) fährt und der Benzinmotor mit Kraftstoffüberschuss betrieben werden muss, damit das Anfahren auch klappt. Deshalb gibt es eben einen Atkinson-Prinzip-Benzinmotor mit eCVT [auch als 'Jauler' oder 'Heuler' bekannt], was ja eigentlich überhaupt keinen Spaß macht, weil viel zu langsam ... dann doch lieber einen Benziner mit Turbo, Direkteinspritzung und einer Menge Rußpartikel. "... ... .... ... .... .... ......". Anmerkung des Verfassers: Der letzte Satz wurde zensiert und unleserlich gemacht, damit sich niemand unangemessen angesprochen fühlt. ;D

Grüße, Sven

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 112
@Wanderdüne

:icon_fred_ironie: Ach das sieht man am Auspuffbereich? Ich dachte das kann man lesen z.B. "Traktor Dunst Ingineur (TDI)", "Chemische Drangsaliserungs Institution (CDI)" oder mit bitte hier pinkeln "Urea Blue Injection".  ;D ;D ;D

Gut zu hören dass der E300 elektrisch unterstützt, aber mein Fall werden Ölbrenner nie sein. In jedem Fall ist es aber gut, wenn Mercedes die Hybridisierung ausweitet, was dann wiederum zu größerem Verständnis unter der Kundschaft führt.

Länder die Antriebsökologisch keine Schwellenländer sind, sind solche, in denen Dieselkraftstoff nicht künstlich subventioniert wird und die an Stelle von Werbung auf effiziente und zukunftsweisende Antriebe setzen.

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 113
Auf zum Auswandern auf Erde2, nur für Dieselumwandler reserviert. :-[ ::)

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 114

Auf zum Auswandern auf Erde2, nur für Dieselumwandler reserviert. :-[ ::)


Dieser Aufruf steht unter dem Motto "Ein Herz für Raucher"  ::)

Übrigens, den Yaris gibts auch als Diesel, sollte Dir der Sinn danach stehen.  :-[

Re: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 115

@Wanderdüne

:icon_fred_ironie: Ach das sieht man am Auspuffbereich? Ich dachte das kann man lesen z.B. "Traktor Dunst Ingineur (TDI)", "Chemische Drangsaliserungs Institution (CDI)" oder mit bitte hier pinkeln "Urea Blue Injection".  ;D ;D ;D


Die sind echt gut.  :-D :icon_irre4: :icon_irre4: :icon_irre4: hab' Tränen gelacht. Danke.

CDI steht bei mir gar nicht drauf. Nur "BlueTec Hybrid". Vielleicht fällt einem ja ein, wofür das stehen könnte?

Antw.: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 116
Nach dieser Umweltstudie aus Österreich ( :applaus: ) muss ich dieses Thema nochmals aufnehmen.

http://www.Umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0440.pdf

In der Studie wird deutlich, dass der grundsätzliche, thermodynamische Vorteil des Dieselprinzips, der höhere Energieinhalt und die geringere Verarbeitungsstufe in der Herstellung zu einer besseren Ökobilanz führt, als beim Benzinantrieb. Auch wenn das gar nicht Sinn und Zweck der Studie war.

Auf Seite 13 in den Ökobilanzen zu gesamten Treibhausgasen und gesamten Energieeinsatz liegt Diesel jeweils besser als der Benziner.

Zum Thema der notwendigen Emissionen zur Energiebereitsstellung bitte auf Seite 62 / Tabelle 10 schauen. Dort liegt Benzin beim Doppelten der Werte Treibhausgase, Partikel und CO2 ggü. Diesel. Selbst beim NOx sind es 30% mehr. Es war ja hier mehrfach bezweifelt worden, dass Benzin aufgrund seiner höheren Verarbeitungsstufe signifikant mehr Energie in der Herstellung benötigt.

Bei den Treibhausgasen liegt Diesel wesentlich besser, auch besser als der CNG-Motor. (S. 69)

Bei Stickoxiden liegt Diesel wie erwartet und bekannt schlecht. (S. 73)

Bei den Partikeln PM ist interessant, dass die höheren Emissionen im Betrieb gar nicht durchschlagen, da der Hauptanteil bei der Herstellung und Energiebereitstellung anfällt - man kann hier aber feststellen, daß alle eng beieinander liegen, Selbst die EVs sind ähnlich schlecht, da hier die Herstellung noch mehr Partikel freisetzt (Rohstoffgewinnung Batterie?) s.a. S. 77.

Beim gesamten Energieeinsatz liegt der reine Diesel auf dem Niveau eines Benzin-Hybriden (s. S. 81, Tabelle 27). Dann ist aber logischerweise ein Diesel-Hybrid in der Gesamtenergiebilanz besser als ein Benzin Hybrid.

Warum sollte auch der thermodynamische Vorteil des Diesels nicht sichtbar sein? Kann halt keiner die Physik austricksen. Solange also der klare Sieger BEV nicht 100%ig einsetzbar ist, sollte der Diesel-Hybrid weiter verfolgt werden.

Findet die dieselnde, elektrifizierte

Wanderdüne

Antw.: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 117
Fakt ist:

1) Der Diesel stinkt: an der Tankstelle und am Auspuff.
2) Rußpartikel sind und bleiben Krebserregend.
3) Die meisten fahren nur Diesel, weil dieser in Deutschland steuerlich subventioniert wird.
4) Das das CO2 zu unserer gegenwärtigen "Mikroerwärmung" beiträgt, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Das IPCC ist ein Zusammenschluss von bezahlten Wissenschaftlern, die mit Hilfe des erhaltenen Geldes nachweisen sollen, dass CO2 schuldig an der Mikroerwärmung ist - ganz im Sinne der Politik: CO2 Steuer; Windkrafträder; Off-Shore; Neue Energienetze; Sonstige Abgaben ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Dieselkraftstoff
http://www.energiesparer.org/Sprit/Informationen/Benzin-Diesel.html
http://www.umweltbrief.de/neu/html/Umweltbrief_spezial_Feinstaub.html

Und hier: "... Die Vorteile von Diesel bezüglich der Herstellung sind zu relativieren, wenn der geforderte Dieselanteil von den Raffinerien zu hoch wird [! dies bezieht sich nicht auf die Ökobilanz, sondern auf den Betrieb der Raffinerien] ... Aus diesen Gründen gibt es Bestrebungen, die steuerliche Bevorzugung von Dieselkraftstoffen abzuschaffen oder wenigstens zu vermindern, obwohl Dieselmotoren wegen ihrer höheren Energieeffizienz einen gewissen Klimaschutzbeitrag leisten können. ..." - bitte aber alles lesen: https://www.energie-lexikon.info/dieselkraftstoff.html

Grüße, Sven

Antw.: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 118
Wenn jetzt sogar Erdgas aufwändiger als Diesel herzustellen und zu reinigen sein soll muß ich mich doch noch mal einmischen (leider funktioniert bei mir der Link nicht).

Dennoch, Erdas wird so bezeichnet weil es so aus der Erde kommt. Es gibt noch andere Gase die mit herausgedrückt werden wie z.B. Ethan, Propan, oder auch Stickstoff (zum Glück aber keine Stickoxide) oder Wasser, aber außer einer kleinen Reinigungsanlage (auf das Invest bezogen), einem Rohrleitungsverbund und Kompressoren kommt das im Prinzip just in time zum Verbraucher. Wenn das nun schlecht geredet wird....

Im Übrigen verbrennt Erdgas als Kohlenwasserstoff am klimaneutralsten, d.h. es wird pro erzeugter kWh die geringstmögliche Menge vom Treibhausgas CO2 in die Luft abgegeben. Dahinter folgt LPG (Propan/Butan), dann Benzin und schließlich der Diesel, der in dieser Aneinanderreihung chemisch bedingt die höchsten CO2-Emmissionen erzeugt.

Und wie ich schonmal schrieb: dass in einer Kuppelproduktion aus dem Rohstoff Erdöl nun hergeleitet werden soll dass es gute oder schlechte Treibstoffe gibt ist mir solange unerklärlich, so lange Mathematiker nicht für eine Gleichung mit mehreren Unbekannten nur eine Lösung anbieten. Und das wird im Universum eben niemals der Fall sein können.

Vielleicht ein Beispiel zum leichteren Verständnis:

Nehmen wir einfach eine Kuh. Es ist allgemein bekannt dass ein Pflanzenfresser im Rahmen seiner Verdauung Methan  (Inhaltsstoff von Erdgas) herstellt. Andererseits werden von der Kuh eine Vielzahl von Produkten hergestellt wie z.B. Milch (und weiter Richtung Sahne, Quark, Käse u.v.m.), Fleisch, Leder und auch ihre Knochen werden verwendet (Gummibärchen).

Wenn man nun das von der Kuh während ihres Lebens erzeugte Methangas auf diese Produkte umlegen will gibt es mehrere Möglichkeiten, aber eben keine mathematisch eindeutige. Jede der unendliche vielen Möglichkeiten der prozentualen Methanaufteilung kommt prinzipiell als Lösung in Betracht. Vegetarier werden vielleicht behaupten: nur das Fleisch ist für das Methan verantwortlich. Fleischesser werden sich verteidigen indem sie behaupten dass die Milch an allem Schuld sei und so weiter.

Das führt zu keiner Lösung denn die politischen Ziele stecken dahinter wenn eine Lösung als DIE richtige postuliert wird wenn es deren unendlich viele Aufteilungsvarianten gibt.

Allein die Tatsache dass die Raffinerien in Deutschland zu wenig Diesel produzieren können als was der Kuppelproduktionsmenge an Benzin entspricht und man nur deshalb Benzin ex Europa exportieren muß sollte dazu führen, dass man die gesamte, nicht vom Benzinabsatz getriebene Raffinerie-Zusatzproduktion dem Diesel zuordnen müßte, incl. den Folgen des Benzintransportes mit durch Schweröl angetriebene Tanker in Richtung USA.

Aber das ist müßig, denn die Diesellobby ist in Deutschland sehr stark...

Gruß alupo


 

Antw.: Umweltbelastung Hybrid vs Diesel

Antwort Nr. 119
Dieser Artikel http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13563144/Sonnenwinde-befoerdern-womoeglich-den-Klimawandel.html über den Faktor "Sonne" als Klimabeeinflusser ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber enthält eine wesentliche Aussage.

Zitat: " ... Für Spekulationen sorgte im Juli ein Interview von Cern-Chef Rolf-Dieter Heuer in der "Welt am Sonntag", in dem dieser darauf hinwies, er habe die "Cloud"-Forscher gebeten, ihre Ergebnisse lediglich vorzutragen, aber nicht zu interpretieren, "um nicht die hochpolitische Arena der Klimawandeldiskussion" zu betreten.

Echte Forschung zum Thema Klimawandel ist absolut unerwünscht. Vielmehr werden alle Aktivitäten die sich ernsthaft mit dem globalen Wettergeschehen auseinandersetzten, im Keim erstickt.

Kontroverse Betrachtung der Klimaerwärmung:
http://diekaltesonne.de/noratlantische-klimaanderungen-hinken-den-schwankungen-der-sonnenaktivitat-um-mehrere-jahre-hinterher/
http://www.kaltesonne.de/extreme-ansichten-auf-dem-extremwetterkongress-anti-sonnen-beweisfuhrung-a-la-latif/

Das CO2 das in die Luft geblasen wird, war schon immer Bestandteil unserer Atmosphäre. Dieses wurde vor Millionen von Jahren im Erdboden in Form von Pflanzen eingeschlossen und gelangt nun wieder in die Atmosphäre. Frage: Warum soll dies nun unseren Planeten gefährden? Für unseren Planeten sind wir Menschen nur ein lästiges Ungeziefer!

Mir ist doch der CO2 Ausstoß völlig Schnuppe, aber einen stinkenden Diesel vor mir fahren zu haben, regt mich mittlerweile auf und nicht nur wegen dem Krebsrisiko.

Grüße, Sven