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Thema: Wie bringt man die Elektromobilität voran? (194154-mal gelesen) - Abgeleitet von Jorins und Tiffanys L...
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Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1860
Ein echter bakerman23 zum Sonntag. Bin dann wieder weg.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1861
Ich denke, es gibt gute Pro- und gute Kontra-Argumente, bleibt bitte sachlich.

Wenn ich bei mir schaue: Aktuell keine Steckdose in der Garage, die auf Dauerlast geprüft und ausgelegt wäre. Keine Möglichkeit, eine Wallbox anzubringen. Zwei Ladestationen im Ort, beide mind. 15 Minuten Fußweg weg, einmal am Schwimmbad und einmal am Rathaus. Da möchte ich einen BEV nicht über Nacht stehen lassen, wenn ich ehrlich bin. Gute (sprich: genug, dass sie immer frei sind und zuverlässige Anbieter) Ladestationen im Umkreis nur an wenigen großen Supermärkten - ich müsste also dort einkaufen, wo ich laden kann, und nicht dort, wo ich wegen Sortiment und Preisen gerne einkaufen gehe. Laden könnte ich zum Glück noch bei meinem eigenen Arbeitgeber 1x pro Woche (öfter bin ich nicht mehr dort) - könnte ich das nicht, wäre ich mit einem BEV komplett auf öffentliche Ladestationen angewiesen. Ob das Sinn machen würde?

Ein befreundetes Pärchen von mir hat einen Fiat 500e. Die haben eine Wallbox am Haus (dank Eigenheim), laden immer beim Einkaufen, haben sich mit zig Ladekarten und Rabattkarten (auch aus dem Ausland, die die Preise drücken) eingedeckt und fahren mit ihrem 500e auch mal mehrere Hundert Kilometer am Stück in die alte Heimat - mit 3-4 Ladepausen. Die leben das, wollen das aber auch, und haben deutlich bessere Vorbedingungen. Da funktioniert das für die beiden prima. Ob ich meinen Alltag so danach ausrichten wollen würde, bezweifle ich. Meine Euphorie zum BEV fiel mit dem viel zu seltenen Ausbau der problemlosen Ladeinfrastruktur und den abstrusen Preisen für Strom und Fahrzeuge doch etwas in den Keller.

Ich war vorgestern bei der Bank und habe dort u.a. besprochen, dass ich in 5-6 Jahren wohl zwischen 30.000 bis 40.000 Euro für ein Auto zusammenkratzen muss. Scheint also so, als würde ich Yuki weiterfahren, bis sie mind. 12 Jahre alt ist, und dann auf einen doch teuren BEV umschwenken. Aber nur, wenn sich an der Ladesituation bis dahin etwas zum Positiven geändert hat. Wenn nicht... Keine Ahnung, ehrlich gesagt.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1862
Ich hab nicht mehr genau parat, woran die Wallbox bei dir scheitert, aber das war doch eher kein technisches Problem, oder? Hier eine Änderung in den Denkweisen und der Investitionsbereitschaft von Vermietern und Eigentümern zu erwirken, setzt vermutlich erst dann wirklich ein, wenn es keine Verbrenner mehr als Neuzulassung gibt und das Thema spätestens dann für die Masse wichtig wird.
Ansonsten, ja: heimisches Laden ist einer, wenn nicht der größte Vorteil, den ein BEV bietet. Gleichzeitig aber auch eine der größten Vorbedingungen, um es komfortabel zu haben. Hat man diese Möglichkeit, muss man im Alltag nichts ausrichten. Je nach Bedarf anstöpseln (über Nacht oder tagsüber bei billigen Preisen), fertig. Ist man Pfennigfuchser, kann man natürlich das alltägliche Einkaufsverhalten, Freizeitverhalten etc. an das Vorhandensein von billigen Ladesäulen knüpfen - mache ich persönlich aber nicht. Wenn es zufällig ne billige Lademöglichkeit vor Ort gibt, nehm ich das ggf. mit, aber das ist für uns kein Auswahlkriterium für alltägliche Ziele (die liegen eh alle locker innerhalb der Reichweite). Da spielt der heimische Strompreis eine viel größere Rolle - und ist leichter zu optimieren. Eher schon (z.B. bei Hotels im Urlaub), ob es überhaupt eine Lademöglichkeit vor Ort gibt.
Vor Langstrecken auf 100% laden und - je nach Qualität der Software im Auto - noch mehr oder weniger viel planen, wo man auf dem Weg DC lädt. Und das auch nur bei Langstrecken, die man nicht regelmäßig fährt. Fährt man immer dieselbe(n) Strecke(n), weiß man irgendwann, wo man die Pausen macht.
Die Preise für Strom (bzw. Energie allgemein) sind m.E. völlig unabhängig vom Energieträger einfach beliebig und nicht mehr wirklich an realen Kosten gebunden. Anders sind die Sprünge an Tankstellen und Ladesäulen nicht zu erklären. Die Anbieter wissen, dass die Kunden auf ihr Produkt angewiesen sind und es auch keine wirklich billigeren Alternativen gibt. Also nehmen sie, was geht. Da scheint Strom auf lange Sicht das einzige zu sein, wo man als Verbraucher noch irgendwie selbst tätig und zumindest etwas unabhängig werden kann: durch Investition in PV.
Wie sich die Preise für BEVs entwickeln, ist glaube ich aktuell auch Kristallkugellesen. Dass die Autos in den letzten Monaten hoffnungslos überteuert waren, geschenkt. Aktuell scheint es Anzeichen für eine Normalisierung des Preisniveaus zu geben, aber wo das dann endet, wer weiß das schon? Vermutlich muss man den richtigen Zeitpunkt erwischen, kurz bevor jeder Hinz und Kunz auf einmal doch aufs BEV umschwenkt, weil halt was anderes nicht mehr zugelassen wird. Das dürfte die Preise (zumindest für Neuwagen) irgendwann wieder hochtreiben. Man darf auch gespannt sein, was bis dahin auf dem Gebrauchtwagenmarkt für BEVs los ist. Mein Niro könnte dann z.B. entweder fast wertlos sein, weil die (Lade-)Technik schlicht nicht mehr konkurrenzfähig ist, oder er bringt doch noch gut was, weil die Akkus halt doch länger halten, als gedacht und Neuwagen eben teuer sind und daher auch Gebrauchte stark nachgefragt werden. Alles heute nicht absehbar.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1863
Zitat
Mein Niro könnte dann z.B. entweder fast wertlos sein, weil die (Lade-)Technik schlicht nicht mehr konkurrenzfähig ist, oder er bringt doch noch gut was, weil die Akkus halt doch länger halten, als gedacht und Neuwagen eben teuer sind und daher auch Gebrauchte stark nachgefragt werden.
Ausgehend von den Marktentwicklungen der letzten Jahren tippe ich auf letzteres. Heute - also mit etwas BEV-Erfahrung - wäre ich eher bereit, auch ein gebrauchtes BEV zu kaufen, falls ich eins bräuchte, z.B. für die Kinder. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass manche Fahrzeuge mit unterdurchschnittlicher Qualität bzw. schlechtem Support deutlich im Preis fallen werden (siehe z.B. e.Go Life).

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1864
Ich hab nicht mehr genau parat, woran die Wallbox bei dir scheitert, aber das war doch eher kein technisches Problem, oder? Hier eine Änderung in den Denkweisen und der Investitionsbereitschaft von Vermietern und Eigentümern zu erwirken, setzt vermutlich erst dann wirklich ein, wenn es keine Verbrenner mehr als Neuzulassung gibt und das Thema spätestens dann für die Masse wichtig wird.

Letztendlich scheiterte es an anderen hohen Ausgaben der Eigentümer zum Bestandsschutz und den technischen und organisatorischen Schwierigkeiten, für eine Wohnanlage dieser Größenordnung eine saubere Umsetzung hin zu bekommen. Nicht jeder ist bereit, sich an Ausgaben für eine Wallbox in der TG zu beteiligen, wenn er sie gar nicht nutzt. Und ja, natürlich kann eine Wallbox den Wert der Immobilie steigern und sie gefragter bei Mietern machen, so denkt aber nunmal leider nicht jeder. Viele sehen darin, zumindest hier auf dem Land, immer noch eine nicht lohnende Ausgabe.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1865
Ja, an der Stelle ist der Veränderungsdruck einfach noch nicht hoch genug. So gesehen sind BEVs noch immer eine Randerscheinung, deren Anforderungen man noch einfach verdrängen kann. Schade für Personen wie dich, die durch so etwas unnötig ausgebremst werden. Bis sich das ändert, werden vermutlich noch mindestens 5-10 Jahre ins Land gehen. :-(

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1866
Wo soll bei einer Mietwohnung die Möglichkeit für eine wallbox herkommen?
Sofern zur Wohnung ein Stellplatz gehört, hat der Mieter seit der Änderung des GEIG in 2020 ein Anrecht darauf, eine Lademöglichkeit installieren zu lassen. Mein Vermieter war von einer Wallbox an der Hausfassade nicht so angetan, daher haben wir uns auf eine CEE-Steckdose geeinigt. War mir auch recht, denn ein 11kW-Ladeziegel kam mit 240 EUR günstiger als eine einfache Wallbox ab 350 EUR.

Steckdose ist unter Dauerlast nicht zu empfehlen
Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn die Schuko-Steckdose in gutem Zustand ist, ist das schon machbar. Die gängigen Ladeziegel haben einen Thermosensor im Stecker, sodass bei Erwärmung abgeschaltet wird.

und mit 2kw bekommst du das Auto auch kaum voll.
Hier kommt es sehr aufs Fahrprofil an. Ich habe 8 Monate lang mein Auto mit nur 2,3kW geladen, selbst mit der Wallbox waren es dann nur 3,7kW. Ich habe aber auch selten den Fall, dass ich spätabends leer ankomme und am nächsten Morgen direkt wieder auf Langstrecke muss. Da hilft dann nur der Besuch beim Schnelllader.

Faustformel kann man sagen, dass man via Schuko etwa 100km in 10h nachgeladen bekommt.

Schnelllader zum täglichen pendeln? Du kennst die Preise nicht, oder?

Wenn man entsprechend viel DC läd, dann lohnt sich auch ein Tarif mit Grundgebühr. Ich habe aktuell noch den Elli Drive Highway, mit dem ich Ionity für 35ct/kWh bekomme. Mit dem EnBW Ladetarif L (18 EUR/Monat) kann man für 39ct/kWh an allen EnBW-Ladesäulen laden.

Ich selbst habe zwar das Glück eigener Lademöglichkeiten, in meinem Familien- und Bekanntenkreis sind jedoch mehrere BEV (Model 3, ID.3, Fiat 500e) unterwegs, die ausschließlich öffentlich geladen werden.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1867

Das gibt es: Nennt man Steckdose, Wallbox oder Schnelllader. Mit Angeboten wie Aral Pulse und Shell Recharge kann man weiterhin "tanken", wo man es gewohnt war. Noch nicht an jeder Dorftanke, aber zunehmend.

Man merkt, das du kein Elektroauto hast.
Wo soll bei einer Mietwohnung die Möglichkeit für eine wallbox herkommen? Steckdose ist unter Dauerlast nicht zu empfehlen und mit 2kw bekommst du das Auto auch kaum voll.
Schnelllader zum täglichen pendeln? Du kennst die Preise nicht, oder?

2 kw reichen für den Großteil der Fahrprofile dicke um über Nacht wieder voll zu sein. Was fahren die meisten? 30-40 km am Tag?

Ich zahle bei Ionity 35 Cent. Sollte auch für Pendler machbar sein.

Es geht durchaus ein BEV ohne Lademöglichkeit zu Hause zu fahren. Vorausgesetzt es gibt andere Möglichkeiten wie HPC Lader in der Nähe oder Lademöglichkeit auf Arbeit.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1868
Sofern zur Wohnung ein Stellplatz gehört, hat der Mieter seit der Änderung des GEIG in 2020 ein Anrecht darauf, eine Lademöglichkeit installieren zu lassen. Mein Vermieter war von einer Wallbox an der Hausfassade nicht so angetan, daher haben wir uns auf eine CEE-Steckdose geeinigt.
Wer hat die Kosten getragen? Ich habe Schuko in der freistehenden Garage. Und lt. Eigentümer ist 1,5² verlegt. Keine Ahnung wer so was macht bei elektrischem Tor und 2 Neonlampen. Ich hätte schon in den 90ern mindestens 2,5 genommen und natürlich 5 Adern, nicht nur 3. Nun, mein Vermieter ist eher so der Typ, der Investitionen geschickt den Mietern unterjubelt. Ich sehe allerdings nicht ein, ihm das Geld mit Gewalt in den Rachen zu werfen.

Kaum zu glauben, aber obwohl ich kein BEV fahre weiß ich, wo an meinen 3 Lebensmittelpunkten Schnellader sind. Ja tatsächlich. Ich weiß noch nicht wann ich welches BEV fahre. Aber wenn ich eins habe handhabe ich es wie vorher beim Verbrenner: der Spritpreis ist sekundär.
Auch schwer zu verstehen: ich bin technisch veranlagt. Ich mache aus Meßwerten und -kurven meinen eigenen Reim, und der stimmt nicht selten mit folgenden Erfahrungsberichten überein. Und ich finde im Auto-Quartett um größten Akku und Ladegeschwindigkeit ist man längst am Ziel vorbei geschossen. Es gibt Autos mit 140 kWh und btw. XCharge stellt 420-kW-Ladesäule für Europa vor - electrive.net

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1869
Wer hat die Kosten getragen?

Mir wurde eine Mieterhöhung von 10 EUR/Monat oder einmalig 100 EUR angeboten. Den Rest der insgesamt 380 trug der Vermieter.

Ich habe Schuko in der freistehenden Garage. Und lt. Eigentümer ist 1,5² verlegt. Keine Ahnung wer so was macht bei elektrischem Tor und 2 Neonlampen.

1,5mm² ist mit maximal 16A belastbar - ich würde mit einem Auto auf maximal 10-13A gehen. Die gängigen Leuchtstoffröhren kommen auf 58W/Stk und der Garagentorantrieb zieht seine 150-300W eh nur für ein paar Sekunden.

Ich hätte schon in den 90ern mindestens 2,5 genommen und natürlich 5 Adern, nicht nur 3.

Die Dose an meinem Stellplatz hängt auch nur an einer 1,5mm-Leitung, da eine bestehende CEE-Dose aus der Garage herausverlegt wurde. Ist kein Weltuntergang, wäre es mein Objekt hätte ich auch etwas dickeres verlegt.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1870
Faustformel kann man sagen, dass man via Schuko etwa 100km in 10h nachgeladen bekommt.
An meinem Juicebooster ist ein Schuko-Adapter mit Temperatursensor, der kann und darf auch aus Schuko 3,6kW ziehen. Habe ich auch schon gemacht, funktioniert einwandfrei. Auto zeigt dann 20km/h Ladegeschwindigkeit an - an 11kW Ladern sind es 64km/h.


Um was zum ursprünglichen Thema beizutragen:
Habe heute einen Mokka-e bekommen als Leihwagen, weil der Corsa wegen Garantiearbeiten in der Werkstatt ist (Sägezahn im Reifen oder Antriebswelle mit Unwucht sowie Kofferraum, der oft nicht richtig schließt. Leihwagen ist für mich gratis. Leider ist im Wagen nichtmal ein Typ 2 Kabel, und ich muss ihn vollgeladen zurück bringen. Nur der Schuko-Notladeziegel ist im Auto. Hab zum Glück den Juicebooster aus dem Corsa mitgenommen. Die Formulare vom Händler (Kette mit 10 Autohäusern) kennt Elektroautos noch nicht. Dort steht, ich soll das Auto vollgetankt zurück bringen und die Quittung abgeben, ansonsten wird Betrag x€/Liter Benzin bzw. Diesel nachträglich berechnet plus Nachtankgebühr. Hab gefragt ob ich am Ende des Jahres die Stromrechnung einfach vorbei bringen soll. Interessant auch: Der Händler hat nurnoch einen reinen Verbrenner als Miet-/Leihwagen am Standort, einen Kleinbus mit Diesel. Dazu zwei Plugin-Hybride und 6 rein elektrische Fahrzeuge. Zudem geht jetzt endlich der 2x300kW HPC Lader auf dem Hof des Händlers

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1871
Zitat
Dort steht, ich soll das Auto vollgetankt zurück bringen und die Quittung abgeben...
Sie wollen also, dass du zahlst und sie trotzdem noch dem Finanzamt eine Rechnung präsentieren können? Klingt suspekt.

 

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1872
Ich denke da kann man viel diskutieren, aber ohne daheim laden zu können, hängen die Optionen doch sehr stark von den lokalen Gegebenheiten ab.

Hier gibts immer seltener eine frei Ladesäule. Aktuell würde ich mir kein BEV kaufen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1873
@bgl-tom keine Ahnung ob sie die Quittung behalten würden oder nur als Nachweis wollen, dass man kein Wasser in den Tank gekippt hat um eine volle Tankanzeige zu haben. Als mein Skoda mal aus Garantiegründen in der Werkstatt war wollten die das auch haben. Ich weiß aber nicht mehr ob sie ihn behalten haben. Dort musste ich aber den Ersatzwagen selber zahlen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1874
Wenn sie das kontrollieren wollten, würde es reichen, die Rechnung sehen zu wollen.

Ich denke da kann man viel diskutieren, aber ohne daheim laden zu können, hängen die Optionen doch sehr stark von den lokalen Gegebenheiten ab.
Richtig.

Zitat
Aktuell würde ich mir kein BEV kaufen.
Ich würde mir kein Nicht-BEV mehr neu kaufen. Vermutlich einfach den bisherigen Wagen länger fahren und das gesparte Geld mittelfristig in eine Lademöglichkeit versuchen zu investieren. Viele ohne eigenen Stellplatz, haben wahrscheinlich nicht die Möglichkeit, sich einen Neuwagen zu kaufen.