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Thema: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik? (29298-mal gelesen) - Abgeleitet von Empfehlenswerte Toyot...
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Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 90
Prinzipiell stimme ich zu, ob ich extra ne Kasse inkl. Kassierenden brauche, weiß ich nicht. So Tesla-mäßig einfach einstecken, und das Auto sucht sich den günstigsten der von mir hinterlegten Anbieter aus und regelt den Bezahlvorgang selbstständig, wäre mir lieber.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 91
Jeder Katalysator beinhaltet genausoviel Platin wie eine Bsz. Es werden aber schon BSZ ohne Platin entwickelt.
Die Ladeinfrastruktur für BEV musste und muss immernoch aufgebaut werden. Die haben einen großen Vorsprung zu der Tankstelleninfrastruktur. Es werden aber wesentlich mehr Ladesäulen benötigt als Tankstellen.
Die Pufferbatterien in FCEV sind wesentlich kleiner als in jedem Verbrenner. Allein aus dem nichtproduzierten Strom durch Abregelung ließe sich genug Wasserstoff herstellen um 20% aller PKW zu betreiben. 2% der landwirtschaftlichen Ntzfläche wird heute für die Produktion von Biomasse zur Beimischung in Benzin verwendet. PV Anlagen erzeugen das 20fache der Energiemenge von Biomasse
Es ließe sich also genug Strom grün erzeugen wenn die Flächen anders genutzt werden.
Schon heute werden Ladesäulen teilweise mit Strom aus Wasserstoff gespeist.
Strom lässt sich nicht verlustfrei von Nord nach Süd transportieren, Wasserstoff schon. Die Überproduktion im Norden muss also umgewandelt werden um die Nachfrage im Süden zu bedienen.

In der Mobilität werden beide Systeme gebraucht und beide haben durchaus ihre Berechtigung. Es wäre fatal, wenn die Entwicklung einer Technik vernachlässigt wird.
Mir ist egal ob BEV oder FCEV mehr oder weniger Vorteile hat. Ich habe keine Lademöglichket in der Nähe, kann auch keine Wallbox nutzen, aber es gibt eine Tanke in relativer Nähe. Mit meinem Mirai fahre ich günstiger als mit meinem Kia Rio vorher.
Wichtig ist doch vor Allem, dass wir dekarbonisieren, und das schaffen beide gut.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 92
Hm, also den verlustfreien Transport von H2 musst du mir erklären. Entweder wird der durch Röhren gepumpt oder per LKW durch die Gegend gekarrt. H2-Tankinfrastruktur muss auch viel flächendeckender aufgebaut werden. Mindestens jeder Ort, der heute ne normale Tanke hat, braucht eine H2-Tanke, wenn das in der Masse funktionieren soll. Du schreibst, du kannst nicht in der Nähe laden - ich lade zuhause und müsste 15-20km zur nächsten H2-Tanke fahren. Wenn 20% der Pkw mit Überschuss-H2 fahren könnten (woher kommt die Zahl?), könnten also 60% der Pkw als BEV mit derselben Strommenge betrieben werden.
Ja, H2 mag im Einzelfall Vorteile haben, aber vor allem der miserable Wirkungsgrad macht das in der Masse zunichte.
Dekarbonisiert wird mit H2 aktuell aber kaum. Aktuell sind nur 5% H2 wirklich grün, der Rest wird aus Erdgas hergestellt.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 93
Durch die Pipelines gibt es kaum Verlust von Wasserstoff. Strom kann nicht über große Strecken transportiert werden. Die Infrastruktur wird auch Flächendeckend ausgebaut. Bis 2026 werden ca 400 Tanken gebaut.
Ich wohne in einem Mietshaus und kann keine Wallbox installieren. Die nächste Ladesäule ist in einem Einkaufscenter. Nach 20:00 Uhr ist kein Laden möglich. Die nächste H2 Station ist 8 km entfernt. Also kein Problem.
Allein 2020 wurden über 6 TWh abgeregelt mit steigender Tendenz. Dieser nichtproduzierte Strom wird aber von uns allen teuer bezahlt. Wird er erzugt und direkt in H umgewandelt, reicht es schon heute für die Jahresbefüllung aller 97 Tankstellen. Wird auf den angesprochenen 2% Nutzfläche statt Mais PV oder WK genutzt, wird die Überproduktion für eben 20% der Autos reichen. Für 60% BEV geht es nicht, weil der Strom ja nicht abtransportiert werden kann. Es sei denn H2 wird dorthin transportiert wo das Netz noch belastbar ist und es wird wieder zu Strom umgewandelt. Bei der Effektivität irrst du dich. Es wird immer nur gerechnet wieviel Strom für 1kg Wasserstoff benötigt wird, aber es wird nie mit einbezogen, dass die Prozesswärme für das Wärmenetz verwendet werden kann. Dadurch steigt die Effizienz auf 95%. Es wird bereits bei E-Farm gemacht und funktioniert hervorragend. Ich empfehle dazu mal das Interview mit Ove Petersen auf You Tube. Er hat auch die genauen Zahlen.
GP Joule verwendet nur grünen Wasserstoff an seinen Tankstellen, bei H2 Mobility liegt der Anteil bei 35%, ebenfalls mit steigender Tendenz.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 94
Verlust nicht, aber Energieaufwand fürs Pumpen. Ähm, Strom kann nicht über große Strecken transportiert werden? Wie bitte? Wofür sind dann die ganzen Hochspannungsleitungen quer durch Europa gespannt? Lädt man die 6TWh in Pkw-Akkus, die dann auch noch V2G können, spart man sich die ganze Umwandelei, ist effizienter und dezentral.
Und es bleibt dabei: den Strom direkt zu nutzen, ist effizienter. Es müsste ja viel weniger PV und Wind zugebaut werden. Gerade gegen Windräder gibt’s ja gerne mal Widerstand, also sollte man so wenig Zubauen müssen, wie möglich.
Nun, man kann die Prozesswärme nutzen, aber dann muss man dafür noch mehr Infrastruktur (Fernwärme) aufbauen.
Dass einzelne Versorger einen höheren Grünanteil haben, ist egal. Es zählt immer der Mix; genau wie beim Strom.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 95
Den Wasserstoff nutzen Gedanken als Mietwohnungsbesitzer finde ich nachvollziehbar. Auch für mich wäre Wasserstoff tanken praktischer als Strom zu nutzen. Berlin und die Städte, die ich besuche, haben H2 tanken. Aber H2 autos sind derzeit groß und teuer. Ich bräuchte einen H2 Kleinwagen für einen Preis von unter 30k. :)

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 96
Naja, aber ihr parkt als Mieter eure Autos doch sicher in relativer Nähe zur Wohnung, oder? Ein paar AC-Ladesäulen in jeder Wohn-Straße/auf jedem Parkplatz und das Thema wäre auch durch. Wieviele AC-Säulen kann man für den Preis einer H2-Tankstelle aufbauen?
Die Vorstellung, von einer einzigen Tanke in x Kilometern Entfernung abhängig zu sein, würde mir - abgesehen von der Notwendigkeit, da hinfahren zu müssen - nicht behagen. Wenn die mal ausfällt, wird man zum Fußgänger.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 97
Unheimlich finde ich, dass Toyota daran forscht H2 in Verbrenner Motoren zu verfeuern. Das ist doch viel ineffizienter als die Nutzung über Brennstoffzelle, oder? Plus die Nachteile, wie die ganzen Bauteile, die ein Verbrennermotor nutzt...

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 98
Soweit ich weiß, ja. Dazu kommen die Abgase wie NOx, während die Brennstoffzelle nur Wasser ausspuckt. Vom schlechteren Fahrkomfort eines verbrennergetriebenen Fahrzeugs haben wir dann noch nicht mal gesprochen.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 99
Das stimmt. Heute habe ich einen Roadtrip mit dem Jazz durch die Herbstlandschaft gemacht. Elektrisch fahren macht so sehr Laune, dass ich jedes Mal Bock auf ein BEV bekomme. Der Jazz als Vollhybrid, mit seinen 109 Elektro PS motor is ein guter Übergang, zum reinen Verbrenner möchte ich nicht mehr zurück. Wundert mich, dass viele Hersteller den Emotor als Krückenmotor für den Verbrenner nutzen - siehe Renault Arkana. Anders herum, ist es echt angenehm :D

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 100
Unheimlich finde ich, dass Toyota daran forscht H2 in Verbrenner Motoren zu verfeuern. Das ist doch viel ineffizienter als die Nutzung über Brennstoffzelle, oder?
Das waere ja auch nur eine eher mittelfristige Loesung. Vielleicht koennen bestehende Fahrzeuge sogar umgeruestet werden, was u.U. Ressourcen spart, oder als Low-Cost-Option, wo ich auch eher skeptisch waere.
Solange da aber nichts geschieht, koennen wir nur spekulieren.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 101
Mich verblüfft nur eines immer wieder: die H2-Fans finden es realistisch, genügend teure H2-Infrastruktur zu bauen, aber unrealistisch, billige AC-Ladesäulen an jedem 2. Stellplatz zu haben. Sie leben also gedanklich in der Zukunft, können sich aber in anderen Bereichen keinen Fortschritt vorstellen. Beißt sich irgendwie.

 

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 102
Lader an jedem zweiten Stellplatz scheinen mir auf relativ kurze Sicht allerdings auch illusorisch. Für jedes Auto werden insgesamt mehr als zwei Stellplätze vorgehalten (im Wohngebiet, auf Arbeit, in den Städten, vor Einkaufszentren, ...). Ergibt locker 120 Millionen Stellplätze in DE. Selbst wenn man die Installationskosten auf 2000 € pro Einheit reduziert bekäme, wären das immerhin fast eine Achtel Billion €.
Natürlich steckt ähnlich viel Geld in diversen Infrastrukturen der Versorgung, aber die sind nicht in kurzer Zeit gewachsen, sondern über deutlich mehr als ein Jahrhundert. Fix wird ein derartiger Ausbau nicht gehen.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 103
Bis 2026 werden ca 400 Tanken gebaut.
Denen etwa 14.000 normale Tankstellen (auch auf dem „platten Land“) gegenüberstehen. Dem Landbewohner hilft eine H2-Tankstelle in Berlin oder Köln garnix. Der will die - zu Recht - ähnlich nah dran haben, wie heute.
Zitat
Die nächste H2 Station ist 8 km entfernt. Also kein Problem.
Vorausgesetzt, du schaffst mit einer Füllung 800km, gehen 2% aller Fahrtkosten fürs Zum-Tanken-Fahren drauf - es sei denn, die Tanke liegt so günstig, dass du da eh täglich vorbeikommst (ohne Umweg). Das dürfte aber nur für wenige der Fall sein.
Zitat
Allein 2020 wurden über 6 TWh abgeregelt mit steigender Tendenz.
....
Bei der Effektivität irrst du dich. Es wird immer nur gerechnet wieviel Strom für 1kg Wasserstoff benötigt wird, aber es wird nie mit einbezogen, dass die Prozesswärme für das Wärmenetz verwendet werden kann. Dadurch steigt die Effizienz auf 95%.
Zur Effizienzberechnung habe ich eine Seite gefunden, die bei reiner E-Mobilität (sprich: nur BEVs) 65% Verluste errechnet, bei reiner H2-Mobilität nur 55%. Wirkungsgrade in der Mobilität – Ein erneuerbares Energiesystem
Grund ist, dass laut dieser Seite beim BEV-Betrieb 300TWh/Jahr abgeregelt werden müssten, was 30% entspräche, während dies bei H2 nicht nötig sei und ferner 15% Wärmeerzeugung ja genutzt werden könnten. (Vorausgesetzt, die Infrastruktur und Abnehmer dafür sind vorhanden.)
Nun, es kann sein, dass ich die zugrundeliegende Berechnung nicht richtig verstanden habe, aber nach etwas Drüber-Nachdenken zweifele ich die 300TWh Abregelung dann doch an. Die Autoren sagen, dass an 3000 Stunden im Jahr die Erzeugung aus Wind über dem durchschnittlichen(!) Tagesverbrauch liege. Aus der installierten Leistung ergeben sich dann die 300TWh. So weit, so gut. Dann rechnen sie, dass bei 50 Mio. Pkw mit je 60kWh-Akku ja nur 3TWh Akkukapazität verfügbar seien. Man sieht sofort, dass man in 3TWh Kapazität keine 300TWh Energie unterbringen kann - ergo kommt es hier zu 300TWh Verlust.
Ich lasse das kurz einsinken, bis... man feststellt, dass diese 300TWh ja aber nicht „sofort“ weggespeichert werden müssen, sondern eben im Verlauf von - richtig - 3000 Stunden! Das ergibt dann eine Leistung, die wegzuspeichern ist von 100GW (oder 0,1TW). Ferner wird unterschlagen, dass die Akkus zwischen den Starkwindphasen ja auch wieder entleert werden (es soll Menschen geben, die tatsächlich auch mal mit ihrem Auto fahren) - also die Kapazität wieder zur Verfügung steht, wenn das nächste Mal viel Wind weht.
Nun, wir müssen also im Starkwindfall im Schnitt 100GW wegspeichern. 100 Mrd. Watt pro 50 Mio. Akkus macht 2000W Leistung pro Akku. Das liegt im Bereich des Ladeziegels; dafür bräuchte man noch nicht mal ne Wallbox! 60kWh Akku geladen mit 2kW Leistung brauchen 30 Stunden, um voll zu werden. Nimmt man nun an, dass ja nicht die volle Kapazität zur Verfügung steht (immerhin werden ja auch ein paar Autos gefahren (s.o.) bzw. ist ihr Akku nicht leer), kommt man vielleicht auf 50% verfügbare Kapazität. Das wären dann immer noch 15 Stunden, die man den Überschuss wegspeichern könnte. Wenn man jetzt noch den Verbrauch der Pkw einberechnet (20.000km * 20kWh/100km * 50 Mio. Autos = 200TWh pro Jahr), sieht man zum einen, dass wir alleine vom Überschussstrom Autofahren könnten (für alle, die meinen, es gäbe dann nicht genug Strom, aber das ist ein anderes Thema), zum anderen, dass von den 300TWh Überschuss nur 100TWh übrig bleiben, die gepuffert und anderweitig verbraucht werden müssen (V2G).
Rechnet man die Werte auf einen durchschnittlichen Tag um, kommt man auf:
8,22 Stunden Starkwindanteil/Tag mit 0,1TW Leistung = 0,8TWh Energie, die wegzuspeichern ist. Bei 3TWh vorhandener Kapazität erscheint das machbar. Gleichzeitig werden auch noch 0,5TWh täglich im Auto verfahren - bleiben 0,3TWh, die zu puffern sind. Erscheint ebenfalls machbar.
Was bei dieser Berechnung also fehlt, ist die (längste) Zeit, die eine Starkwindphase dauert! Nur wenn man die kennt, kann man abschätzen, ob das Zuviel an Strom in den BEV-Akkus gespeichert werden kann oder nicht. Denn danach werden die Akkus wieder entleert und der Zyklus kann von vorne beginnen. Dazu schweigt sich die Seite aber aus - und deswegen bezweifle ich die dort angenommenen Verluste durch Abregelung von 30%.
Ferner: Ja, auch ein FCEV kann Strom via V2G zurückspeichern. Um den Strom aber zu puffern, benötigt man zusätzliche Anlagen - beim BEV nicht. Puffern und Einspeisen geht über dasselbe System - an jedem beliebigen Ort mit Wallbox! Ein FCEV muss ich nach dem Einspeisen wieder zum Tanken fahren, nachdem das H2 aufwendig zur Tanke gebracht wurde, während ein BEV solange es an der Wallbox hängt sowohl ge- als auch entladen werden kann.

oder als Low-Cost-Option, wo ich auch eher skeptisch waere.
Hm, die Umrüstung auf LPG lag - wenn ich mich nicht total falsch erinnere - bei 2-4000€. Das dürfte für die Umstellung auf H2 nicht anders sein. Klingt nicht nach Low-Cost für mich und muss sich für die Restlebensdauer des Fahrzeugs auch erstmal rechnen.

Lader an jedem zweiten Stellplatz scheinen mir auf relativ kurze Sicht allerdings auch illusorisch.
Ist doch auch völlig unnötig! Viele können ihr BEV zuhause laden. Die brauchen öffentliche Säulen nur, wenn sie weiter von zuhause weg sind, als die halbe Reichweite. Dazu muss ja auch nicht jedes BEV täglich geladen werden. Mit einem Ladepunkt an jedem 10. öffentlichen Stellplatz wären wir vermutlich schon gut aufgestellt.

Antw.: Hat Wasserstoff eine Zukunft? Oder gehört die der Batterieelektrik?

Antwort Nr. 104
Du scheinst das Grundproblem nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen: um die gleiche Strecke mit Wasserstoff zu fahren, brauchst du roundabout das 3fache an Grünstrom wie mit BEV.

Problem 2 ist, das es keinen grünen Wasserstoff gibt und in naher Zukunft auch nicht geben wird. Die Energievernichtung mal außer acht gelassen.