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Thema: Benzinpreiswahnsinn (184388-mal gelesen)
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Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1335
Ich fand die Idee sowieso Schwachsinn. Irgendetwas sparen und sich unabhängig machen, wird man damit nicht.
Ich halte es auch immer für schwierig sich aktiv in die freie Marktwirtschaft einzumischen.
Einfacher wäre es gewesen die Kilometerpauschale anzupassen. Dann fallen sinnlose Fahrten oder Rennen automatisch raus.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1336
FDP und CxU wollen immer nur dann etwas von Marktwirtschaft wissen, wenn es um das Privatisieren von Gewinnen geht. Wenn man aber etwas zahlen soll (Sprit für Q7 und Co., Forschen an oder Investieren in neue Technologien), wird nach dem Staat gerufen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1337
Lt. TV-Sender Welt ist Putin bei der Bezahlung in Rubel zurück gerudert. Der Ölpreis ist darauf wieder gesunken


Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1338
Der Ölpreis ist aktuell (Brent 95,80 $; 31.03.2022 : 9:17) gar nicht das Problem der hohen Benzin und Dieselpreise.
Da machen sich andere die Angst der Leute und die Aktuelle politische Situation zunutze um etwas mehr Gewinn einzufahren.

Andererseits lieber so als das es wirklich eine Versorgungsengpass bei Mineralöl gibt.


Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1340
Einfacher wäre es gewesen die Kilometerpauschale anzupassen. Dann fallen sinnlose Fahrten oder Rennen automatisch raus.
Wäre das sozial gerecht? Kilometerpauschale bedeutet soweit ich verstanden habe, die Rückerstattung gezahlter Einkommensteuer. Gefühlt werden hier diejenigen bevorzugt, die genug Steuern für eine entsprechende Erstattung zahlen. Sprich wer genug verdient profitiert. Wie ist das bei Mindestlohn oder Arbeitssuchend? Werden diese Menschen dann wirklich hinreichend unterstützt? Ich weiß es wirklich nicht, würde es mir aber wünschen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1341
E10 war hier gestern wieder 1,89 zeitweise. Ist zwar immer noch teuer, aber meines Erachtens könnte man auch einfach nichts tun.

Das Geld fehlt ja auch irgendwo und die Kosten für die Infrastruktur sind soweit ich das bisher aufgenommen hatte sowie so nicht durch Einnahmen aus dem KFZ-Bereich gedeckt.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1342
Wäre das sozial gerecht? Kilometerpauschale bedeutet soweit ich verstanden habe, die Rückerstattung gezahlter Einkommensteuer. Gefühlt werden hier diejenigen bevorzugt, die genug Steuern für eine entsprechende Erstattung zahlen. Sprich wer genug verdient profitiert. Wie ist das bei Mindestlohn oder Arbeitssuchend? Werden diese Menschen dann wirklich hinreichend unterstützt? Ich weiß es wirklich nicht, würde es mir aber wünschen.
genau so ist es, die Menschen, die unterhalb des Pauschbetrages bleiben oder kein Einkommen haben, schauen in die Röhre.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1343
Welche Benzinkosten haben Menschen ohne Einkommen?

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1344
Es gibt auch Leute die von Transferleistungen leben und trotzdem ein Auto besitzen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1345
Brauchen sie das so dringend wie Menschen, die damit zur Arbeit fahren wollen? Grundsätzlich gilt, irgend jemand wird immer irgend einen finden, für den irgend eine Änderung eine Schlechterstellung bedeutet. Darum kann in diesem Land keine Subvention mehr gestrichen werden.

Ich denke, das Beste wäre, jedem pauschal einen Betrag x zu zahlen und zu versteuern. Dann müssten doch vor allem die Armen profitieren, weil sie keine Steuern zahlen. Nur wie den Pauschalbetrag an jeden (nur einmal) auszahlen? Das wäre fast ein Einstieg in ein BGE. Wer dann immer noch Ungerechtigkeit findet, kann ja noch die Steuern erhöhen. Nur welche - Einkommenssteuer, Erbschaftssteuer, Schaumweinsteuer, ...? Irgendwie alles nicht so leicht, wenn man es 100% gerecht machen wollte.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1346
Naja, in Deutschland braucht man teils ein Auto um überhaupt erst mal einen Job zu finden und warum dort gelandet ist, wo man sich gerade befindet, kann viele Ursachen haben.

Ich denke aber trotzdem, dass diese Art der Spritpreise zu einer Konsequenz gehören, mit der einige Zeitgenossen lernen müssen umzugehen, damit sich ein Schalter umlegt.

Wenn man den Antrieb immer hinten anstellt und stundenlang darüber philosophiert, wie geil die Felgen oder das Interieur sind, wie toll man überholen kann, dann braucht es halt etwas Nachhilfe.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1347
Ach, das kann man ruhig machen und dabei noch die Umwelt schonen. Man kauft sich eine geile Kiste und stellt sie direkt vor die Haustür und fängt an zu philolophieren. Dann putzt man den schnellen Hirsch jedes Wochenende und fährt an sonsten mit der Bahn, weil man ja kein Geld für den Sprit mehr hat! :-D  :icon_doh:

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1348
FDP und CxU wollen immer nur dann etwas von Marktwirtschaft wissen, wenn es um das Privatisieren von Gewinnen geht. Wenn man aber etwas zahlen soll (Sprit für Q7 und Co., Forschen an oder Investieren in neue Technologien), wird nach dem Staat gerufen.

Gewinne privatisieren, Verluste auf die Allgemeinheit abwälzen... So geht reich werden! :icon_zensiertnew:

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 1349
War heute 550 km auf der Autobahn unterwegs.

Es war kein einziger Schnellfahrer oder Drängler unterwegs. Die linke Spur war bei 3-spuriger Bahn regelmäßig frei. Kein Vergleich zu den letzten Jahren auf der selben Strecke.

Ich kann mich Kritikern nicht anschließen, die keine Veränderungen erkennen oder die Lernfähigkeit der Autofahrer generell in Frage stellen.