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Thema: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt (30535-mal gelesen)
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Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 120
Das mich dazu niemand zwingen kann, hast Du gerade erlebt.
Unwahrheiten unkommentiert zu lassen widerspricht andererseits meinem Charakter.


Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 122
Der Link geht klar von einem Idealzustand bei der Fool Cell aus, und vom aktuellen Strommix beim BEV.
Woher kommt denn der Wasserstoff aktuell? Doch zu fast 100% aus Dampfreformation, was auch als Abfall CO2 produziert.
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 123
@bgl-tom Hattest du Zeit, den Link zu Ende zu lesen? Dort steht explizit das Gegenteil. Es wurden verschiedene Szenarien der Strom- wie auch der H2-Erzeugung betrachtet. Und selbst im ungünstigsten Fall der Erdgasreformation komme man zu diesem Ergebnis. Es lohnt also wohl, mal die Originalstudie in Detail zu analysieren.

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 124
Dir ist aufgefallen, dass diese Studie nicht von einer neutralen Stelle, sondern von H2 Mobility Deutschland finanziert wurde. Nachtigall, ick hör dir trapsen.

Im gelben Forum ist es schon gut zusammengefasst worden:
Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto - PRIUSforum

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 125
Erster Tesla S Plaid in Flammen – Anwalt fordert Lieferstopp | heise online

Auch wenn es nur einer von vielen ist.. wenn das so weiter geht kann man den Tesla bald als Wittwen Macher oder Rollenden Sarg bezeichnen. Oder wie hier von Wikipedia:

Wegen dieser Brandgefahr bekam der Sherman bei den Besatzungen auch den Spitznamen „Ronson“ (eine bekannte Feuerzeugmarke mit dem Werbeslogan: „Ronson brennt immer!“), die Deutschen nannten ihn „Tommykocher“.

Allein das Tesla hier anscheind selbst beim Türgriff auf Elektrik setzt finde ich ein absolutes Nogo.

Es zeigt aber auch wieviel eigentlich durch brennende Elektronik schief gehen kann... Das dann der ganze wagen spinnt... Also so wirklich wohl ist mir dabei nicht.

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 126
Allein das Tesla hier anscheind selbst beim Türgriff auf Elektrik setzt finde ich ein absolutes Nogo.

Wie auch alle bisherigen Tesla-Fahrzeuge hat das neue Model S neben der elektrischen Taste zur Türoffnung eine mechanische Notöffnung:

ModelS_Notöffnung.JPG

Grüße,

Fabian

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 127
ja, allerdings nur in den vorderen Türen!!

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 128
Ja, bei den hinteren Türen ist es kein Hebel, sondern ein Seil unterm Sitz:


Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 129
Schon blöd, wenn weder die Presse und anscheinend auch der Fahrer keine Ahnung von dem Auto hat.
Aber es brennt mal wieder ein Tesla. Das ist das wichtigste.

 

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 130
Wenn du dein Auto neu hast und es brennt, holt ihr dann gemütlich das nicht vorhandene Bordbuch raus und beginnt zu lesen? Nein, da müssen intuitive, sofort findbare Lösungen her.

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 131
Unter Panik ist nichts mehr intuitiv und die wenigsten wollen so ne gelbe Lasche überall im Innenraum haben. Dacht macht doch die allseits geschätzte Wohnzimmer-Atmosphäre kaputt ;)

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 132
Wenn hinten die Kindersicherung drin ist, kann keiner von innen öffnen. Das gilt für alle Autos mit Kindersicherung - richtig?
Ist doch auch nicht sicher, wenn man verunfallt
Sogar Youtuber machen den Fehler: "Schaut, sogar mein Sohn und ich, wir sind ziemlich groß gewachsen, passen beide hinten bequem rein. Scheiße, wir kommen nicht mehr raus - Kindersicherung."

Gruß
Helmut

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 133
Ich erwische mich eigentlich selbst auch das man bei Dingen wie Handy, div. Elektronische Geräte ect. Gar nicht mehr die Anleitung durchliest. Aber auch nur weil es selbsterklärend ist.. bei so Spezial Dingen wie eben beim Tesla wo es scheinbar nicht normal ist wo die Türgriffe oder Not Schalter vorhanden sind, sollte eine Einweisung schon irgendwie Pflicht sein.. würde mich nicht wundern wenn dankend abgewunken wurde bei der Übernahme. Wenn diese Notöffnungen nichtmal ersichtlich sind im Notfall und Freunde hinten Mitfahren, etwas passiert, dann will ich die nicht auf dem Gewissen haben weil man nicht wusste wo die Not Öffnungen sind.

Antw.: Das E-Auto ist der Feind der Umwelt

Antwort Nr. 134
ich schätze mal, das die allermeisten Teslabesitzer nur allein oder zu 2 fahren und keine Familie haben. Da ist das dann auch piepegal, ob man die hinteren Türen von innen öffnen kann, wenn mal der Strom weg sein sollte. Und welcher isses denn? der 12V-Strom fürs System oder der Strom der Fahrbatterie?