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Thema: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ... (19767-mal gelesen)
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Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 30
@maxi

Wenn du den Thread - Daily Achievement: Knack den NEFZ! meinst, das sollte man nicht ganz so ernst sehen.
Hier geht es einfach darum auf mindestens 20km Strecke den NEFZ Wert zu unterbieten. Da ist dann natürlich meist ein schon warmer Motor und eine optimale Strecke dabei oder auch einfach ein zufälliger Moment wo einfach alles passt.
Das auf eine Tankfüllung oder sogar mehr zu schaffen wird dann wirklich schwer und ist meist unrealistisch.

Selbst @Knauser liegt über alles ~8% über dem NEFZ-Wert des Yaris.

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 31
Waaaaaas? Knauser schafft nicht mal den NEFZ?

Also hinsetzen, Hausaufgaben machen und Abhandlung schreiben. :D ;)

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 32
Grüss euch alle
Heute bin ich ohne EcoMode gefahren. Wagen wirkte ein bisschen spritziger, Verbrauch 5.3 anstelle von 5.4 - also in etwa gleich geblieben. Fahrweise etwa gleich wie gestern.

Das die angegebenen Verbräuche nicht mit der Realität übereinstimmen ist mir klar. Ich habe aber auch schon aktuelle kleine Benziner mit einem reellen Verbrauch um die 5 Liter gefahren und vom Yaris erwarte ich natürlich durch den hybriden Zusatz eine starke Besserung gegenüber normalen Benzinern. In diesem Zusammenhang würde es mich interessieren wie der Normverbrauch vom YH in den USA angegeben wird - wird er dort überhaupt angeboten?

Ich kenne auch die 10% Regel mit Diesel im Vergleich zu Benzinern und weiß, das ich meinen Fahrstil an die Automatik und an das hybride anpassen muss. Und die Freiheit nehme ich mir nachzufragen, zu bohren um zu verstehen.

@Knauser: Zieh Dich warm an, ich komme näher ;-)  :icon_irre4:  :icon_irre4:  :icon_irre4:

PS: Den NEFZ schaff ich gewiss auf der Rückfahrt von meiner Arbeit bei gutem Wetter und unterbiete ihn ;-) 40 km mit leichtem Gefälle und viel Platz zum segeln laden dazu ein

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 33
Also ich habe auf Hybrid gewechselt, weil die Abgaswerte besser sind.
Ich bin aber im Vorteil, was den Verbrauch angeht, weil ich eh als Rentner nicht mehr viel fahre.
Schnitt ist bei mir nicht mehr so wichtig, eher der Gesamtverbrauch.

Gruß
Helmut

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 34
Ich habe auf hybrid gewechselt, weil ich das System faszinierend finde und auch meine durch meine Fahrten verursachten Abgase minimieren will. Hier spielt natürlich der Gesamtverbrauch eine grosse Rolle. Zum einen macht er sich bei ca. 18000 Jahreskilometern im Geldbeutel bemerkbar, zum anderen hat er auch eine Auswirkungen auf die ausgestossenen Schadstoffe.

Ich weiss nicht, wie linear CO2 und die anderen kleinen Feinde vom Verbrauch abhängig sind, aber wenn ich bei 3.6l angegebenen Normverbrauch 82 g/km CO2 ausstosse, bedeutet dies bei 4 l/100km etwa 91g, bei 4.5 l circa 102g und bei 5l ca. 113 g.


Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 35
@Knauser: Zieh Dich warm an, ich komme näher ;-)  :icon_irre4:  :icon_irre4:  :icon_irre4:
Da wird sich @Knauser sicher freuen!  :-D
PS: Den NEFZ schaff ich gewiss auf der Rückfahrt von meiner Arbeit bei gutem Wetter und unterbiete ihn ;-) 40 km mit leichtem Gefälle und viel Platz zum segeln laden dazu ein
:icon_fred_ironie: Und bei Rückenwind schlage ich noch einen Spinnaker an der Antenne vor!  :icon_charly_rofl:

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 36
...Ich weiss nicht, wie linear CO2 und die anderen kleinen Feinde vom Verbrauch abhängig sind, aber wenn ich bei 3.6l angegebenen Normverbrauch 82 g/km CO2 ausstosse, bedeutet dies bei 4 l/100km etwa 91g, bei 4.5 l circa 102g und bei 5l ca. 113 g.
CO2 ist natürlich direkt linear dem Verbrauch, wie sollte es auch sonst sein? (bei vollständiger Verbrennung, die man zur Betrachtung voraussetzen muss). hier kannst du eine Beispielrechnung sehen klick auf Oktan gerechnet.

 

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 37
...
Ich kenne auch die 10% Regel mit Diesel im Vergleich zu Benzinern ...
...

Meines Wissens handelt es sich um eine Differenz von 15%, was den Energiegehalt Diesel/Benzin angeht!
Damit hat der Diesel noch schlechtere Karten, die Trophäe davonzutragen!

Gruß!
JoAHa

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 38
Unser @Knauser sollte sich selbstständig machen.... Unabhängiger Verbrauchsconsultant a.k.a. Spritsparkönig von MäcPomm :)
Ich glaube, die Nachfrage nach diesem Service wäre überschaubar - bei 99% der Autofahrer, die der Meinung sind, schon perfekt fahren zu können...

Heute bin ich ohne EcoMode gefahren. Wagen wirkte ein bisschen spritziger, Verbrauch 5.3 anstelle von 5.4 - also in etwa gleich geblieben. Fahrweise etwa gleich wie gestern.
Das sagt gar nichts aus, geht in der Messungenauigkeit unter. Ich mag lieber den EcoMode, weil ich da in meinem unteren Leistungsbereich feinfühliger steuern kann.

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 39
Das die Außentemperatur sich stark bemerkbar macht, da geh ich voll und ganz mit. Aber kalte Luft soll sich wegen höherem Luftwiderstand auf den Verbrauch auswirken? Gibt es da für Fahrzeuge echte Vergleiche oder ist das Dein persönliches Empfinden. Bin recht neugierig und weiß immer gern die Quelle, wo das Wissen her kommt. Habe Kollegen, die bei solchen Aussagen ihren Duden (Google) aus der Tasche langen. Und eh man sich versieht, steht man im Regen.

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 40
Luftdichte – Wikipedia

Wikipedia is your friend. Ob sich die Dichteveränderung tatsächlich messbar auswirkt steht auf einem anderen Papier.

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 41
"Dicke Luft" könnte auch dazu führen dass die Leistung um ca. 0,0082 PS steigt - Turbolader-Effekt.
Das könnte den Verlust durch den erhöhten Widerstand ggf. ausgleichen...  ;D

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 42
Man darf nicht vergessen, dass im Winter alles zäher läuft (ab Start aber auch lange danach). Alles was geschmiert ist, alle Lager (auch gefettet wie Radlager oder Antriebswelle), Getriebe, Motor. Freilich stellt sich eine Betriebstemperatur ein, beim Motor auch recht genau geregelt, aber die liegt unter Garantie unter der im Sommer (bei Radlagern etc. ohnehin, da die gar nicht geregelt wird). Die Reifen sind kälter, der Luftdruck somit geringer.

5 °C weniger entsprechen ca. 0,1 bis 0,2 Liter/100 km Mehrverbrauch auf sparsam gefahrener Langstrecke ab 50 km. Auf Kurzstrecke ist der Effekt ungemein höher.

Die Mehrleistung durch die höhere Luftdichte bringt so gut wie gar nichts oder tatsächlich gar nichts, wenn man nur mit Teillast fährt. In der Theorie benötigt man weniger Luft im Brennraum für dieselbe Leistung bzw. erhält mit derselben Menge Luft mehr Leistung. Da eine weniger weit geöffnete Drosselklappe aber höhere Verluste bedeuten dürfte, ist der Effekt, dass man weniger Luft im Brennraum benötigt, schon dahin. So erkläre ich mir das - korrekt muss das nicht sein.

Im Luftwiderstand steckt die Dichte direkt als Faktor drin, somit steigt natürlich der Widerstand und das nicht unerheblich.

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 43
Im Luftwiderstand steckt die Dichte direkt als Faktor drin, somit steigt natürlich der Widerstand und das nicht unerheblich.
Kann ja sein, dass ich eine physikalische Niete bin. Deshalb hinterfrage ich auch den ein oder anderen Fakt, wie z.B. bei Knauser. Er schreibt ja, dass er die Fakten aus dem Internet zusammenträgt. Also das nicht unerheblich wird auf entsprechenden Seiten aber als vernachlässigbar klein erachtet, weil:

Angaben von Wiki-Seiten
Temp. Luftdichte (p)
+35    1,1455
+30    1,1644
+25    1,1839
+20    1,2041
+15    1,2250
+10    1,2466
+5    1,2690
0    1,2920
−5    1,3163
−10    1,3413
−15    1,3673
−20    1,3943
−25    1,4224

F =p * Cw * A * v²    Luftwiderstand
Wenn man sich den bei uns im Schnitt üblichen Bereich von -10 bis +25° ansieht, ist die Differenz und ihre Auswirkung in der Formel ein Mückenpipi. Aber einige sprechen von doch respektablen Auswirkungen und bestärken andere noch bei dieser Aussage. Kann sein, dass ich total schief liege, aber bloß weil das ein oder andere auf den 1. Blick logisch klingt, muß es nicht zwangsläufig der Realität entsprechen. Nach der Formel kann ich in dem Fall Knauser vollkommen Recht geben - ist man nicht gewillt, im Spritmonitor am A... der Welt zu liegen, sollte man alles über ...+ km/h tunlichst vermeiden.

Antw.: Verbrauch bislang noch recht suboptimal ...

Antwort Nr. 44
Ist schon etwas her, da laß ich folgendes "alles was sich im Winter bewegt, egal welche Maschine und auch egal wie sie betrieben wird - verbraucht im Winter durch die höhere Reibung mehr Energie." Beispiel Eisenbahn mit Elektrischen Motoren.

Ich bin zu faul das raus zu suchen  ;D

Übrigens mit 3,2 l/100 km abgestellt. 132,9 km 2x Kaltstart im Abstand von 8 Stunden.
Bordcomputer am Anfang zurück gesetzt.

Und @LYaris hat auf jeden Fall Recht mit Lagern usw. alles schwergängiger.
 :nachti: