Hier die Förderrichtlinie für die Wallboxförderung:
KFW - Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude (https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Ladestationen-f%C3%BCr-Elektroautos-Wohngeb%C3%A4ude-(440)/)
Den Antrag kannst du erst ab dem 24.11.2020 stellen.
Förderbedingungen sind:
Wallbox mit 11 kW Ladeleistung und intelligenter Steuerung
Kosten mindestens 900€
Betrieb der Ladestation ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien
P.S.: Dann wünsche ich euch viel Spaß bei der Abholung und vor allem mit dem neuen E-Golf!
Im Prinzip lohnt es sich fast eine "normale" wallbox oder ein Juice Booster ohne Förderung zu kaufen.
Bzgl. Wallbox - wir sind mit unserer ungefoerderten Heidelberg Home Eco fuer damals 500 EUR sehr zufrieden. Funktioniert klaglos. Werde wohl auch beim Bau der 2. Wallbox im Buero auf so ein einfaches und solides Modell zurueckgreifen.
Die habe ich ja auch und ich würde mich nur ungern so gängeln lassen, wie es die Förderung vorsieht.
Mit dem 3,5 Meter Kabel kostet die Heidelberg aktuell nur noch 435€.
Allein der ganze Nachweissch3!ss raubt mir so viele Nerven, da nehm ich lieber eine ungefoerderte. Wir haben eine mit 5m Kabel.
https://youtu.be/fB5Tgi8lWK4
Der Go-Echarger fix kosret 669€. Dann müssen die Installationslpsten mindestens 241€ kosten. Die Bedienung ist winfach und man kann die Box übers Internet steuern. Eine RIF Ship zum De/Aktiviren gibt es auch dazu.
Gerd
Bei den 669 EUR ist aber kein Kabel dabei, oder? Der guenstigste Lader mit Kabel, den ich fand, und mit RFID freigeschaltet werden kann/muss, ist ein Vestel Home Plus: Vestel Home Plus EVC04-AC11 | Jetzt bestellen | nic-e Shop (https://www.nic-e.shop/produkt/vestel-home-plus-evc04-ac11-t2p/)
Ich habe ein 7 m langes 3 pholiges 32 A Kabel. Auf der Seite der BAFA steht in der Förderliste
"Wir fördern folgendes Modell des Herstellers:
go-eCharger HOMEfix 11kW"
Auch die Installation sowie der Anschluss werden gefördert. Außerdem muß ich zusammen mit der Installation auf 900€ kommen. Bei Enercub gibt es noch Rabatt auf die Ladestation. Der Go echarger soll sehr sicher und kompatibel sein, er kann über W-Lan ans Internet angeschlossen werden, vom Handy per App gesteuert werdenund hat in der App mehrere Zähler.
Gerd
Förderfähige Boxen müssen vom Netzbetreiber steuerbar sein. Diese kann das nicht.
Es sind aber beide Ladebpxen auf der Liste der KFW.
Man muss natürlich mindestens 900 € für Wallbox und Installation ausgeben, um eine Förderung zu bekommen, die dann 900 € beträgt. Der Goe Charger fix kann auch übers Internet per handy gesteuert werden.
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Ladestationen-f%C3%BCr-Elektroautos-Wohngeb%C3%A4ude-(440)/
Gerd
Wie eine Box ohne intelligente Steuerung wie die Vestel EC04-AC11 auf die KfW-Liste gekommen sind, verstehe ich auch nicht. Evtl. hat man diese mit der Vestel EC04-AC11SW verwechselt, die steuerbar ist. Der ID. Charger ist ja auch nicht auf der Liste, sondern erst die steuerbaren Modelle wie ID. Charger Connect und Pro.
Ich würde eine Box kaufen, die steuerbar ist. Die Förderung würde ich auch mitnehmen.
Persönlich würde ich immer eine Wallbox mit fest integriertem Kabel nehmen. Da muss man dann nicht immer das Kabel aus dem Auto nehmen und morgens das evtl. feuchte Kabel (Morgentau) im Auto verstauen. Das tägliche Laden meines 225xe ist so ein Klaks. Für den hatte ich mir damals eine gebrauchte BMW-Wallbox mit 4,6 KW (20A) gekauft, da mein 225xe nur einphasig laden kann. Kam von einer BMW-Niederlassung für die Hälfte des Preises, da diese gegen die 3-Phasigen Nachfolgerboxen getauscht haben. Sah aus wie neu.
Dagegen nervt mich das Laden unterwegs immer mit dem zusätzlichen Kabel, das ich aus dem Auto rausholen muss und das dann nach dem Laden evtl. feucht und dreckig ist. Gerade die 3-phasigen Typ2-Ladekabel sind schwer und unhandlich. Bevor Ihr Euch eine Wallbox zu Hause ohne festes Ladekabel holt, würde ich das vorher mal testen. Kann man ja evtl. mit einer Probefahrt verbinden.
Mir gefällt der ID. Charger Connect gut. Kostet inkl. längeren Typ2-Kabel 7,5m 636,05 €: https://charging-energy.elli.eco/de-de/IDcharger. Mittlerweile gibt es viele gute Wallboxen zum geringen Preis.
So hat jeder unterschiedliche Anforderungen. Ich habe mich z.B. für den mobilen go-eCharger entschieden, weil ich die Möglichkeit haben will, das Ding auch mal mitzunehmen. Keine Ahnung, ob ich das Ding jemals z.B. an einem gemieteten Ferienhaus einsetzen werde - aber ich habe zumindest die Option, das zu tun, wenn das Ferienhaus z.B. ne CEE-Dose hat. Bei einer zu Hause fest installierten Box habe ich diese Möglichkeit erst garnicht und müsste dann auf öffentliche Infrastruktur ausweichen.
In meinem Anwendungsfall gehe ich außerdem davon aus, im Alltag nur zuhause zu laden. Dh., ich könnte das Typ-2-Kabel auch einfach in der Ladestation stecken lassen und würde es nur bei Bedarf ins Auto legen (wenn Langstrecke ansteht). Die Ladestation hängt außerdem in der Garage, damit dürfte das Kabel im Alltagsbetrieb auch nicht sonderlich schmutzig oder feucht werden.
Über die - in meinen Augen - sinnlosen Vorgaben der KfW-Förderung habe ich mich ja an anderer Stelle schon ausgelassen. Jedem, der sich darauf einlässt, selbst eine max. 11 kW Station vom Netzbetreiber steuern zu lassen, muss sich darüber im Klaren sein, dass sein Auto dann möglicherweise nicht voll geladen ist, wenn er es erwartet, weil der Betreiber einfach mal den Saft abgedreht hat. Das mag (noch) unwahrscheinlich sein, aber mit einer nicht-steuerbaren Lösung besteht dieses Risiko erst gar nicht.
Womit ich mich auch nicht beschäftigt habe, aber was ich mich gerade frage: Hat der Netzbetreiber dann tatsächlich Zugriff auf die Ladestation, weil die das entsprechende Protokoll implementiert, oder benötigt er dafür immer noch einen zusätzlichen unterbrechbaren Smartmeter? Der würde monatliche Folgekosten nach sich ziehen...
Ich befürchte, das die Box bei der Antragstellung abgewiesen werden wird.
Die Förderung würde ich nicht in Anspruch nehmen. Es gibt gute Boxen weit unter 900€ und bei 11kw ist auch die elektronische Abnahme nicht nötig.
Also einfach kaufen und anbauen, anstatt ewig auf einen Elektriker warten und hoffen, das der Antrag irgendwann durchkommt.
Ich persönlich würde mir einen Juice Booster kaufen.
So habe ich es gemacht. Mich kurz über die sinnfreie Förderung geärgert und dann den eCharger bestellt. Anmeldung beim Betreiber war problemlos und keine weiteren Umbauarbeiten an der Elektrik erforderlich.
Habe nie behauptet, dass sie gefoerdert wird.
Fuer mich ist klar, dass ich mir nur eine Wallbox hinbaue, die ein angeschlossenes Kabel hat. Ich will nicht jeden 2./3. Tag das Kabel rausfummeln muessen. Das ist schon an AC-Ladesaeulen laestig.
Wer heute eine Wallbox bestellt, bekommt definitiv keine Foerderung.
Den Stecket von dem Type 2 Kabel kann man am Ge Charger mit dem TFID Chiip dauerhaft locken.
Aber warum soll ich auf 900 € verzichten? Die Alternative wäre der mitgelieferte Ladeziegel. Ich bin Rentner und da sitzt mein Geld bei mir nicht so locker. Den Goe Charger kann man auch durch eine Option mit einer PV-Anlage zu Überschußstrohm Laden verwenden. Er eignet sich auch für die Zoe, ohne dort einen großen Schaden anzurichten.
Gerd
Wie will denn der Netzbetreiber die Wallbox steuern? Bis dahin ist noch ein weiter Weg. Erst einmal muss beim Kunden ein Smartmeter installiert sein. Dann muss die Wallbox das Protokoll des Smartmeters verstehen. Das geht derzeit nicht: Wallboxen kommunizieren nicht mit Smart-Meter-Gateways | photovoltaik (https://www.photovoltaik.eu/gewerbe-kommune/aktuelle-meldungen-wallboxen-kommunizieren-nicht-mit-smart-meter-gateways)
Ist auch nicht absehbar, dass das irgendwann einmal mit einer jetzt gekauften Wallbox funktioniert. Die geforderte Updatefähigkeit bedeutet ja nicht, dass sich die Wallboxhersteller dazu verpflichtet haben, viele Jahre später kostenfrei ein Update bereitzustellen, dass diese mit dem Smartmeter kommunizieren können. Und ob die Wallbox dann CLS oder LMN können muss, ist nicht klar: Meldung | stadt+werk - Kommunale Klimaschutz- und Energiepolitik (https://www.stadt-und-werk.de/meldung_34391_CLS-Schnittstelle+sorgt+f%C3%BCr+Eklat.html)
Wenn die Wallbox kein CLS native kann, müsste man sich ein CLS-Gateway beschaffen, was ich sicherlich nicht machen würde....
Als Rheinländer sage ich dazu: Bis dahin wird noch viel Wasser den Rhein herunter fließen.
Insofern würde ich persönlich die kostenlose Wallbox mitnehmen, die zudem von mir gesteuert werden kann. Muss mal schauen, ob ich nächstes Jahr Lust habe mir eine fast kostenfreie 11KW-Wallbox für den zweiten Stellplatz zu beschaffen. Muss dabei aber erst mal mit meinem Tiefbauer sprechen, was er für das Hochnehmen, Einarbeiten des Erdkabelsund Verlegen des Plasters haben will (ein schmaler Streifen).
Erst einmal muss ich mich für ein BEV entscheiden. Zur Zeit schwanke ich wieder etwas, ob ich statt den Yaris Hybrid nicht den 225xe gegen ein familientaugliches und langstreckentaugliches BEV wie z.B. dem ID.4 ersetzen soll. Der ID.4 kostet erstaunlicherweise kaum mehr als ein ID.3 . Mal sehen, wann ich mir einen ID.4 ansehen und zur Probe fahren kann.
So wie die Betreiber auch heute schon PV-Anlagen steuern koennen?
Gerd, sorry, dass dein e-Golf-Thema so von Wallboxpostings verwaessert wird.
Deswegen die Frage in meinem Posting:
Wenn der Netzbetreiber keinen Zugriff auf die Ladestation hat, weil die das einfach nicht unterstützt, geht das nur über einen unterbrechbaren Stromzähler. Wenn man sich den dann nicht einbauen lässt, ist‘s vermutlich Essig mit der Förderung...
Ja, vielleicht kann Jorin das auslagern?
Der Go-e Charger hat eine Schnittstelle für den Strohmanbieter und ist über das Internet steuerbar. Aber nach einem Kahr Nutzungsdauer fällt die Wallbox nicht mehr unter die Förderbedingungen. Dann kann und darf man sie verkaufen und die Steuerung abschalten.
Gerd
Danke für den Hinweis, das nächste Mal aber bitte mit @-Zeichen, damit ich das auch sicher mitbekomme. ;)
Woher hast Du denn diese Info? Als Steuerung für Stromanbieter sind generell Schnittstellen zu Smartmetern vorgesehen über CLS oder MNL. Wie soll der Stromanbieter sonst auf Deine Wallbox kommen? Gemäß der Datenblätter kann ich das beim Go-E-Charger nicht feststellen.
Auszüge aus dem Datenblatt:
Das ist die Anbindung der Box selbst an Strompreisbörsen, aber nicht an eine Steuerung der Stromanbieter. Da wird von der Box geschaut, wann der Preis besonders günstig ist. Das ist die Anbindung an die aWATTar Strompreisbörse. Ob man billig oder teuer lädt bzw. ob man diesen Anbieter überhaupt wählt, ist die eigene Entscheidung.
So wie ich das verstehe, können die zugelassenen Smartmeter kein Modbus TCP zur Steuerung einer Wallbox (siehe BSI - Zertifikatsnachweise nach § 24 Messstellenbetriebsgesetz (https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/DigitaleGesellschaft/SmartMeter/SmartMeterGateway/Zertifikate24Msbg/zertifikate24MsbG_node.html)). Da bräuchte man zusätzlich ein CLS-Gateway. Siehe auch Wallboxen kommunizieren nicht mit Smart-Meter-Gateways | photovoltaik (https://www.photovoltaik.eu/gewerbe-kommune/aktuelle-meldungen-wallboxen-kommunizieren-nicht-mit-smart-meter-gateways)
Wenn dann Updates kommen.....
Wir also alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Die Probleme für die Stromanbieter liegen im Detail.
Kann ich aus dem Merkblatt der KFW nicht erkennen. Siehe https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000004534_M_440_Ladestationen_Elektroautos.PDF
Wer holt sich extra für die Wallbox schon einen eigenen Stromanschluss, ausser es gibt dann günstigeren Strom. Letzterer hat dann aber schon immer in den Vertragsbedingungen, dass der Anbieter dem Anschluss in besonderen Situationen kappen kann. Dazu braucht man dann keine besondere Wallbox.
Anscheinend liegt die Entscheidung beim Netzbetreiber, ob er eine Steuerung nach §14a (Steuerbare Verbrauchseinrichtungen) vornehmen will oder nicht, und wie diese aussehen soll. Manchen scheints bei 11kW egal zu sein (z.B. NetzeBW), andere wollen Rundfunksteuerempfänger und wieder andere ein Smart Meter Gateway. Die Umsetzung an den jeweiligen Wallboxen wird interessant, scheinen die Modelle auf der Förderliste keinen einheitlichen Standard in der Richtung zu unterstützen...
Desweiteren kann der Netzbetreiber ab 6000kWh Jahresabnahme einen SMGW fordern. Spätestens dann dürfte sich ein zweiter Zähler nach §14a mit vergünstigten Netzentgelten lohnen (außer der Zählerschrank würde größere Umbaumaßnahmen erfordern).
Nachdem inzwischen etliche Vermutungen und Halbwahrheiten zur Förderung kursieren, hatte ich heute ein Gespräch mit der KfW-Hotline bzgl. Typ 2 Kabel und Eigenleistung - vielleicht hilfts ja jemand weiter:
Ist bei Ladestationen ohne festes Typ 2 Kabel ein separates Ladekabel förderfähig?
→ Ja, ein entsprechendes Ladekabel gehöre in diesem Falle mit zum Förderumfang
Was sind die Anforderungen für die Installation in Eigenleistung?
→ Fachkraft müsse nicht in entsprechendem Betrieb tätig sein, es genüge eine kurze Eigenerklärung (ausgeführte Arbeiten) und Qualifikationsnachweis (z.B. Kopie Meisterbrief). Anrechenbar seien in diesem Falle natürlich nur die Materialkosten.
Muss die ausführende Person gleich dem Antragssteller sein?
→ Ich seie Antragssteller und es spiele keine Rolle von wem diese Eigenleistung vollbracht werde, ich könne diese also auch von einem Familienmitglied erledigen lassen.
Grüße,
Fabian
Schön ist auch, das die Anzahl der Ladestation unabhängig vom Fahrzeug gefördert werden. Also eine links und eine rechts in der Garage und eine davor. Für jede gibt es 900€.
Zumal der geförderte Zustand nur ein Jahr beibehalten werden muss - ich bin mal gespannt obs in einem Jahr dann plötzlich eine Schwemme von Wallboxen auf dem Gebrauchtmarkt gibt :-X
Ich hab auch noch mal eine Seite entdeckt, bei der man alles wichtige zur 900 € Förderung für Wallboxen nachlesen kann 900 € Förderung (https://www.wallbox.club/900-euro-kfw-foerderung-wallbox-intelligente-ladestation/)
Ich frag mich gerade, wer die voellig aus der Luft gegriffene Zahl von 900 EUR Mindestkosten hatte, welchen Sinn diese ergeben soll. Offenbar wird das dazu fuehren, dass der Kunde bei evtl. 850 EUR den Elektriker bittet, noch 50 oder besser 51 EUR teurer zu machen, was der Elektriker nur schwer ablehnen wird. Welches Interesse hat der Staat, den Preis hoch zu treiben?
Wahrscheinlich der Gleiche, der jedem Haushalt beliebig viele Ladepunkte fördert. Schnellschussbeschlüsse um das Henne/Ei Problem zu lösen.
@hybrid interessanter Standpunkt.
Irgendwo muss man halt die Grenze setzen. 500 EUR wäre den meisten zu wenig. Bei 1.000 EUR würde man die "magische" Grenze überschreiten, bei man Angst bekommt, dass der Mob schreit, dass man den BEV-Fahrern das Geld nur so hinterher schmeisst. Die Darstellung, dass der Stromanbieter je nach Last die Wallbox abschalten könnte, führt zudem dazu, dass der Nicht-BEV-Fahrer den BEV-Fahrer trotz Subvention mitleidig anschaut: Der arme BEV-Fahrer kommt morgens dann nicht mehr zur Arbeit.
Warum gibt es derzeit 6.000 EUR Förderung von der KfW? Warum nicht 9.000 EUR oder 5.000 EUR?
Insofern finde ich die Vorgabe mit der Steuerung geschickt, auch wenn in der Praxis es nicht eintreten wird...... Und diese Vorgabe hält sogar viele davon ab die Subvention anzunehmen, wie man im Forum liest.
900 EUR finde ich ok. Für 500 EUR gibt es schon ordentliche Wallboxen. Die 400 EUR für den Elektriker kommen auch schnell zusammen. In der Regel vermute ich, dass die meisten mehr als die 900 EUR zahlen, da der Stromverteiler in den seltensten Fällen direkt in der Nähe der Wallbox ist.
Mich freut es, wenn ich mir nächstes Jahr ein BEV kaufe. Da zahle ich 900 EUR weniger für die Wallbox inkl. Installation. Bei der Summe aus Wallbox, Tiefbauer, der das Kabel vom Haus zum Stellplatz legt und dem Elektriker, der das abnehmen muss, werde ich vermutlich mehr als 900 EUR zahlen. Immerhin spare ich dann 900 EUR. Und ich darf mir sogar eine 22KW Wallbox kaufen und muss nur darauf achten, dass der Elektriker die DIP-Switches auf 11KW stellt und dies schriftlich bestätigt.
Wem die 900 EUR zu wenig sind, eine Möglichkeit: Man holt sich gleich 2 Wallboxen a 500 EUR. Dann bleiben für Elektriker inkl. ziehen der Kabel 800 EUR übrig. Vom der KfW gibt es dann 1.800 EUR. Wer Platz hat, holt sich gleich 3 Wallboxen. Dann kassiert man 2.700 EUR......
Und keiner wird neidisch, weil ja der Netzanbieter (in meinem Fall Westnetz) meine Boxen abschalten kann. Auch wenn dieser noch nicht weiss wie das technisch gehen soll. Und der auch keinen Ärger mit dem Stromanbieter haben will, der dann weniger verdient, weil ich mangels Strom nicht zur Arbeit fahren kann....
Mir ging es um die Mindestkosten von 900 EUR, nicht um die Hoehe der Foerderung.
Gut finde ich die Verpflichtung fuer den 100% Oekostrom.
Aber auch nur für ein Jahr.
Und mit den Mindestkosten habe ich keinerlei Probleme, die inkl. Installationskosten sind, die mit getrennten Rechnungen dargestellt werden können.
Die erreicht man sehr schnell, wenn man einen Elektriker beauftragt (und diesen muss man gemäß der Förderbedingungen beauftragen oder selbst die Qualifikation nachweisen), der Kabel ziehen und anschließen muss inkl. Arbeiten am Verteilerschrank inkl. Leitungsschutzschalter, etc. Glaube kaum, dass man bei der notwendigen Beauftragung eines Elektrikers in der Mehrzahl der Fälle unter 900 EUR kommt. Der Stromverteiler wird in den seltensten Fällen direkt in der Nähe des Wallbox sein.
Bis 11kw brauchst du keinen Elektriker.
War auch auf der Suche nach Infos über die Förderung und welche gefördert wird und wie das funktioniert bin da auf ein Artikel gestoßen , vielleicht hilft es dir ja weiter 😊 🥇 900 Euro KfW-Förderung für eine Wallbox (intelligente Ladestationen) (https://www.wallbox.club/900-euro-kfw-foerderung-wallbox-intelligente-ladestation/)
Kleiner Hinweis der Administration an alle Neuankömmlinge der letzten Tage: Sollte das Verlinken der immer gleichen Webseite hier in (offensichtliche oder versteckte) Werbung ausarten, werde ich die Links/Beiträge entfernen. Werbung ist hier nicht gestattet. Das steht zwar nicht so direkt im Forum-Knigge, sollte, gerade wenn man sich dessen erste Absätze anschaut, aber selbstverständlich und nachvollziehbar sein. Also: Bitte keine Werbung!
Wenn Du keine Förderung willst nicht.
Bei KfW-Förderung braucht man aber einen Elektriker oder muss nachweisen, dass man die entsprechende Fachqualifikation hat.
Ob die Installation zwingend eine Firma machen muss oder man dies bei entsprechender Qualifikation selbst machen darf, versuchen wir derzeit von der KfW zu erfahren. Die Formulierung auf der KfW-Seite kann beiderlei verstanden werden, die Hotline scheint auch planlos zu sein: Mir wurde bestätigt, es reiche aus, wenn jemand die Fachqualifikation habe. Er müsse nicht in einer entsprechenden Firma tätig sein. Einem anderen aus dem GE-Forum hat die Hotline genau das Gegenteil erzählt. Ich habe daher die KfW schriftlich um Stellungnahme gebeten, aber bislang keine Antwort erhalten.
Grüße,
Fabian
Es gibt halt gegenteilige Informationen auf der Homepage. Bei https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000004534_M_440_Ladestationen_Elektroautos.PDF steht:
Andererseits steht unter https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Ladestationen-f%C3%BCr-Elektroautos-Wohngeb%C3%A4ude-(440)/ aufgeweicht:
Ich vermute, dass es darauf hinausläuft, dass die Wallbox eine Elektrofachkraft angeschlossen haben muss:
Elektrofachkraft – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofachkraft)
Wenn Du keine Rechnung eines Fachunternehmens bzgl. des Anschlusses nachweisen kannst, wird man vermutlich diese Qualifikation (Meisterbrief des jeweiligen Arbeitsgebietes der Elektrotechnik, Studienabschluss Elektrotechnik, etc.) nachweisen müssen.
Ich vermute, dass Du keine allgemeine schriftliche Antwort bekommst, wenn Du keinen Nachweis mitschickst, den man prüfen kann. Solltest Du gemäß Elektrofachkraft – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofachkraft) eine Elektrofachkraft sein, würde ich die Nachweise an die KfW zur Prüfung schicken.
Ich werde mir eine Firma suchen, die die Kabel der Wallbox an den Verteilerkasten anschließt. Freunde, die ein Diplom in Elektrotechnik haben, werde ich nicht belästigen.
Ich habe mich im Netz mal kundig gemacht. Nur das reine anschließen kostet bei einer Fachfirma etwa 600- 1000€. Wenn man also nicht gerade einen Elektriker kennt, hat sich das mit der "fast umsonst wallbox" gegessen.
Wer andere Informationen hat, immer her damit.
Frag mal selbst bei Deinem lokalen Elektriker nach. So hoch sind die Stundensätze der Elektriker nicht. Da sind schon andere Leistungen dabei.
Das kommt darauf an, wie die örtlichen Gegebenheiten sind. Heute war der Elektriker da und hat verschiedene Vorschläge gemacht. Die Angebote bekommen wir noch. Das wird wohl so ab 1400 € i clusive Wallbox, Montage und Anmeldug los gehen und im Januar indtalliert. Man kann natürluch auch einige Arbeiten selber erledigen. Aber Dieser Elektriker arbeitet schnell und sauber. Die Förderung ist immerhin noch höher als Der Preis der Wallbox.
Gerd
Welche wallbox wird es?
Bei uns hat das Verlegen der Kabelkanaele am meisten Zeit und damit Geld verschlungen. Haette ich auch selber machen koennen, wenn ich mich nur getraut haette.
Ich habe in den letzten Tagen ein 6m2 Kabel in die Garage gelegt und heute Förderung beantragt. Jetzt habe ich 9 Monate Zeit eine wallbox zu kaufen und installieren zu lassen. Oder ich lasse es ganz.
Auch ich würde gerne wissen welche Wallbox installiert wird?
LG Peter :-)
Ich habe schonmal grob rumgesucht. Mir ist dabei aufgefallen, das wallboxen die förderfähig sind, im Schnitt 200 - 300€ teurer sind. Bei gleichem Leistungsumfang. Dann noch das Hackmack mit Elektriker suchen (und vor allem finden) damit der seine 5 Adern anschließt, habe ich jetzt schon keinen Bock auf die Förderung.
Ich werde bei eBay oder myhammer mal eine Anfrage reinsetzen. Entweder meldet sich jemand auf den kleinauftrag oder es bleibt.
Das ist eine gute Idee. Die nachen dir ein Angebot. Das nimst Du und beantragst damit deine 900 € Förderung. Wenn die Wallbox dann 200€ teurer wird, hast Du doch immer noch 700 € gespart. Du darft das auch alles selber verlegen. Dann muß das aber von einer Firma abgenommen werden. Das ist auch so, wenn Du die Wallbox nicht fördern lassen willst. Stell dir mal vor, dass es einen Brand gibt. Wenn Du das selber gemacht hast und nicht abnehmen lassen hast, dann hast Du ein Problem und keinen Versicherungsschutz. Danach vergibst Du den Auftrag. Ich mache das über Bekannte. Die nachen mir ein Angebot inclusive einer förderfäigen Wallbox. Die haben eine Liste mit förderfähigen Wallboxen. Es soll eine Wallbox mit festem Kabel werden. Das Kabel soll nicht lang sein und die Wallbox soll gschützt angebracht werdem. Die verlegen und installieren alles und melden die Wallbox beim Energielieferanten an. Den Stromtarief habe ich schon auf 100% Ökostrom umgestellt. Die Grundgebühr bleibt, aber die KWh wird 1 Cent billiger. EWE liefert dafür 100 % Strom aus erneuerbarer Energieerzeugung. Innerhalb einer Woche soll ich die Angebote von den Elektrikern bekommen. Dann werden wir uns entscheiden und euch mitteilen, für welche Wallbox wir uns entschieden haben. Aber es wird eine 11KW Wallbox. Unser E-Golf kann ohnehin nur zwe Phasen, 7,4 KW. Der GOE Charger fix wüde gehen. Der Preis würde für mich nicht höher werden. Der Elektriker meint, dass der nicht für eine dauerhafte Steckerverbindung konstruiert währe. Aber er soll sehr robust sein und man kann den Stecker per RFID Chip dauerhaft sichern.
Gerd
Die goe ist ja garnicht mal so schick.
Mein Favorit bisher:
ABL Wallbox eMH1 1W1101 mit Kabel (11kW, inkl. 6m Kabel Typ2) (https://www.mobilityhouse.com/de_de/abl-wallbox-emh1-1w1101.html?channable=017fa36964003030312d3030372d303030303431b4&awc=16915_1606408519_5b3c65900a0afcef05ed0846ee18c851&utm_source=affilinet&utm_medium=cpo&utm_campaign=affiliate-default)
Vorteil vom goe ist, das er später auch mobil eingesetzt werden kann. Gefallen tut mir auch die Schnittstelle für die PV Anlage. Vllt doch eine alternative.
Im übrigen wird er 3 phasig angeschlossen.
Den GOE Charger kann man mit einen Adapter auch rinpgasig an Schiko, Campingfose oder an due rote dreiphasige Starkstromfose anschließen. Er kann verscbiedene Stromstärken, per App gesteuert und er kann per W-Lan oder per Intrrnetstick kommunizieren soeie per Schnittstelle vom Energieversorgef gedteuert weden. Da ist Smsrtgrid möglich. Das Kabel kann dauerhaft gelockt wrrden. Für den Preis bietet er erstaunlich viel.
Gerd
Richtig, aber 2 phasig wirst weit weg von den 11kw. Was kann der Golf?
Der E-Golf kann maximal 2 phasig 16 A. DS sind 7,2 KW.
Eine 11 KW Ladestation ist slso ausreichend, sofern sie zweiphasig 16 A kann. Und der GOE Charger kann das. Er prüft auch alle drei Phasen. somit ist er auch für die alte Zoe geeignet
Gerd
Was haltet ihr vom Keba?
Die kann auch 22 KW, ist aber dtossrlbar und förderfäig!
Davon sind 8 Ladestationen in dem P&R Parkhaus am Bahnhof Neu Wulmstorf. Noch kann man da kostenlos parken und laden.
KEBA Jubiläumswallbox 109.818 KeContact P30 (22kW, inkl. 4m Kabel Typ2) (https://www.mobilityhouse.com/de_de/keba-wallbox-109-818-kecontact-p30.html?channable=00be066964003030312d3030352d30303030393439&gclid=EAIaIQobChMI0o-akJ6h7QIVheR3Ch1c3AB3EAQYByABEgKUsfD_BwE)
699 €
Gerd
Gerd, kannst du bitte vor dem Abschicken deinen Text noch einmal durchlesen und gegebenenfalls Fehler korrigieren? Andernfalls wird das Dekodieren fuer den Leser manchmal recht anstrengend.
@YarisGerd sicher das die förderfähig ist?
Die steht auf der Förderliste. Bedingung ist, dass der Elektriker einem bescheinigt, dass er sie auf 16 A begrenzt hat. Nach einem Jahr kann man das ja wieder ändern. Aber ich bin mir nicht sicher, was alles implementiert ist, in dieser Jubiläumsbox.
Suszug aus der Förderliste:
"
Keba
Wir fördern folgende Modelle des Herstellers:
P30 X-Serie P30 C-Serie
Bei jedem Modell wichtig: Bitte lassen Sie sich von Ihrem Fachbetrieb schriftlich bestätigen, dass die Ladestation auf 11 kW gedrosselt wurde bzw. nur über eine Ladeleistung von 11 kW verfügt.
"
Gerd
Korrektur: Das ist die b-Serie. Die ist nicht begrenzbar und somit nicht förderbar.
Dann wird es wohl doch der GOE Charger! Ein sieben meter langes Kabel Typ2 dreiphasig bis 32 A habe ich ja schon. Der GOE Charger kostet 609 €. Die Teile wie Sicherungsautomat, Fi Schalter, Kabel usw. sowie Elektriker kommen sicherlich über 300 €. Der GOE Charger bietet sehr viel fürs Geld und ist robust.
Gerd
Laut Beschreibung ist im Goe ein Fi installiert.
Der go-e hat eine DC-Fehlerstromüberwachung, benötigt in der Installation also nur einen FI Typ A, keinen teuren B.
Mein Favorit derzeit ist die smartWB, basierend auf dem open source Projekt evse-wifi und gut mittels OpenWB Standalone integrierbar. Außerdem hat sie als eine der wenigen einen Eingang für einen Rundfunksteuerempfängerkontakr zur Steuerung nach §14a: SmartWB - die neue WB mit EVSE-Wifi - Ladeequipment - Elektroauto Forum (https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=34&t=62238)
Grüße,
Fabian
@hybrid was fängt man mit so einem Open source Projekt an? Warum muss eine Ladestation einen dualcore Prozessor haben?
Für mich ist der Umfang eher ein Grund solche Box nicht zu kaufen. Das Ding soll ein Auto laden und maximal noch einen Standard liefern um die Überschussspannung einer pv Anlage zu benutzen. Fertig.
@bakerman23 Die smartWB bietet primär einen soliden Funktionsumfang, den andere Boxen so nicht bieten - zum Beispiel im Bereich externer Steuerung. Auf das Rundsteuersignal eines Netzbetreibers hin kann sie sich nicht nur komplett abschalten, sondern auch auf ein vorgegebenes Leistungsniveau drosseln. Manche Netzbetreiber (u.a. Netze BW) bieten das als Alternative zur kompletten Abschaltung während der Steuerzeiten an - aber halt nur wenn die Wallbox das auch unterstützt. Derzeitig scheinen das von den Boxen auf der KfW-Liste bislang nur smartWB und openWB zu können. Bei Geräten ohne RSE-Kontakt bleibt sogar nur die harte Abschaltung via Schütz, was nicht gut fürs Schütz ist und auch das Auto einen Fehler bringen kann.
Im Bereich Solarüberschussladung kooperieren die Entwickler eng mit denen von openWB, sodass es hier eine optimale Anbindung an openWB (in kleiner Form als openWB Standalone für 100 EUR) gibt.
Der Dualcore-Prozessor ergibt sich aus dem verwendeten, gängigen ESP32-Mikrocontroller, dem Nachfolger des ESP8266 der z.B. im go-e verwendet wird. Die Leistung wird man aber vermutlich maximal in einem flüssigeren Web- oder Appinterface merken.
Im Bereich der Steuerbarkeit sieht sich wie weit die Realitäten von KfW und Netzbetreibern auseinander laufen - und wie wenig man sich hier abgestimmt hat. Für die KfW ist es ausreichend, wenn die Wallbox via REST-API, Modbus TCP oder RS485 gesteuert werden kann. Viele Netzbetreiber setzen jedoch noch auf einfache Rundsteuertechnik, die einen simplen Schaltkontakt bereitstellt. Diesen kann das zu steuernde Gerät entweder auswerten (braucht also einen entsprechenden Eingang) oder es wird mittels eines Leistungsschützes die gesamte Stromzufuhr abgeschaltet.
Je nach Netzbetreiber ist ein zweiter Zähler und Steuerung der Wallbox zwar optional aber dennoch attraktiv. Im Falle von Netze BW kostet der zusätzliche Zähler zwar 20 EUR im Jahr, dafür kann man etwa 6ct/kWh sparen. Die Steuerzeit ist 19-23 Uhr, zu welcher man mit einer unterstützenden Wallbox aber weiter mit 5,5kW (8A/Phase) laden kann.
Grüße,
Fabian
Für mich ist dieser Funktionsumfang etwas oversized für eine Ladestation. Wer solche Spielerei mag, OK.
Gibt es einen Ökostrom Tarif mit Tag und Nachtzeit?
Als Softwareentwickler bin ich auch ein Fan von OpenSource, aber ich habe mir auch nur eine "einfache" Wallbox gekauft, die nur laden kann, das aber zuverlaessig. Was eine andere, steuerbare Box mehr kostet, muss man ja auch erst einmal einsparen.
Problem an der smart wb sehe ich bei der Größe des Unternehmens. Wenn ich das richtig gelesen habe, möchte der Besitzer den Verkauf begrenzen um Kleinunternehmer zu bleiben. Ob das jetzt steuerliche oder rechtliche Gründe hat, sei dahin gestellt.
Zudem hängt die Zukunft und die Entwicklung und Pflege der Software an einer Person. Das wären mir für das Geld zu viele unbekannte.
Für manch anderen könnte das ein interessantes Projekt sein.
Was haltet ihr hiervon?
Die gibt es in 11 und in 22 KW. Beide sind förderfähig. Die 22KW Wariante muß aber vom Elektriker bescheinigt auf 11KW gedrosselt werden. Mann kann die aber später gegebenen Falls wieder entdrosseln.
Wallbox 22 KW PRO CONNECT / Ladestrom Regelbar / AC und DC Fehlerstrom –... (https://www.stark-in-strom.de/collections/wallbox-22-kw/products/kopie-von-wallbox-11-kw-pro-connect-ladestrom-regelbar-ac-und-dc-fehlerstromschutz-vorsicherung-ladekabel-smarte-steuerung-via-app-alexa-google-und-mehr)
Die ist abschießbar komplett abgesichert, handgefertigt, made in Germany, hat Wifi, ist plug and play, APP, Browser, Alexa, Google und vieles mehr .
In diesem Video kann man diese Wallbox mit Installation sehen.
p.s. Wenn das
@Jorin nicht gefällt, kann er das Video ja löschen.
https://youtu.be/aijSFswnnFg
Gerd
Die 11kw Variante scheint mir attraktiver. Auch im Preis. Mir fehlt aber die Angabe zur Steuerung durch den Netzbetreiber.
Zumal würde ich bei 800€ auch irgendeine Anbindung an eine PV Anlage erwarten.
So weit ich das verstanden habe, hat sie das alles. Sie kann sogar per Wetterdienst aus dem Internet den Dzrom der PV Anlage nutzen. Sie ist dirch Alexa, per APP und per Internet Browser steuerbar. Auch die Stromstärken sind steuerbar. Mir gefällt daran, dass sie vpn Jand in Deutschland gefertigt werden. Stark in Strom hat sber such einfachere, billigere Walboxen, zum halben Preis.
Gerd
Die stehen wirklich alle in der Liste. Einzig die pro Connect hat Anbindung an eine PV Anlage. Die 11kw Variante fällt weg, da kein Fi b verbaut.
Ich werde noch warten. Ich denke, da kommen demnächst noch einige wallboxen auf den Markt.
So sollte man lieber nicht installieren. Ziemlich fahrlässig. Ohne Schutzrohr und ohne Decksteine. Das Flatterband bringt nicht viel, wenn man mit dem Spaten oder Grabgabel den Garten umgräbt. Man sollte mindestens Decksteine auf das Kabel legen, so dass man das Kabel nicht durchtrennen kann. Eine m.E: gute Lösung ist das Kabel auf einen Kabelkanalstein wie hier Kabelkanalstein (20 x 12,2 x 5,9 cm, Beton) | BAUHAUS (https://www.bauhaus.info/gabionen/kabelkanalstein/p/23583562) (soll keine Werbung für die Firma sein) zu legen auf die man die Decksteine legt wie auf dem Bild.
Bitte keinen Fehlerstromschutzschalter Typ B hinter einem Fehlerstromschutzschalter Typ A verlegen. Das kann schief gehen und ist nicht erlaubt. Da kann der Fehlerstromschutzschalter Typ A blind werden und die an den Typ A angeschlossenen Geräte sind nicht mehr geschützt.
Wenn man den Fehlerstromschutzschalter Typ A im Verteiler lässt, braucht man einen alltromsensitiven Fehlerstromschutzschalter Typ A. Wie z.B. den hier Doepke - Fehlerstromschutzschalter DFS 4 040-4/0,03-A EV (https://www.doepke.de/de/produkte/schuetzen/fehlerstromschutzschalter-rccb/fehlerstromtyp-a/fuer-die-elektromobilitaet/09134818/)
Im Zweifel den Elektrikermeister fragen. Sollte der hoffentlich wissen, je nachdem wann er seinen Meister gemacht hat....... Der muss bei Förderung so und so anschließen.
Um das Verkegen ging es mir nicht. Es ging mir um den aufbau der Wallbox!
@bakerman23 wenn Du wartest, bekommst Du keine Förderung mehr!
Ich überlege, ob ich mir die Pro Connect 22 KW hole? Die muß ich dann gleich auf 11 KW begrnzen lassen und mir das schriftlich bescheinigen lassen. Die kostet nur 40€ mehr. Dann könnte ich sie später, bei Bedatf( nach mindestens einem Jahr ), wieder auf 22 KW setzen lassen. Ich will die Wallbox im Heizungsraum installieren und mit dem 8m langen Ladekabel durch die Wand. Das reicht dann bis zum Carport um mein Auto aufzuladen. Im Heizungsraum ist der stromkasten und die Wallbox ist dort geschützt. Auch der Installationsaufwand ist so gering.
Gerd
@YarisGerd Förderung ist schon längst beantragt.
Auch ich habe die Förderung schon beantragt, bin bei der Wallbox noch unsicher, welche ich nehmen soll.
Habe mir gewisse verdächtige überlegt, sicher bin ich da aber nicht. Es sind die ABL eMH1 1W1101, Heidelberg Energy Control, ID Carger Connect und ID Carger Pro. Warte mit der Entscheidung für unseren bestellten e-Up bis mein Elektriker bei uns war.
LG Peter :-)
Ja, man mu§ such auf 900 € kommen. Ich brauche nur etwa 8m Zuleitung im Heizungsraum. Die kann ich selber verlegen. Der Elektriker muß dann das Ganze nur anschliessen. Das dürfte nich aehr teuer sein. Die stark in Strom Pro Connect kostet 839€ mit 8m Ladekabel. Damit brauche ich draußwn kein Kabel mehr verlegen. Diese Wallbox ist komplett abgesichert incl. Scütz B. Das spart zudätzliche Kosten. Dann wird der Elektriker nicht zu teuer. Ich hoffe, dass ich so nur knapp über 900€ komme und eine gute Wallbox habe.
Auf den Bildern kann man sehen, wie ich zum Testen mal den Lsdezigel von VW in die steckdose im Heizungsraum zum Laden gesteckt habe.
Gerd
Mein Verteilerkasten mit Stromzähler sitzt nicht so günstig, nämlich im 1. Stock vorm Bad. Dachte eher die Wallbox unter den Carport (direkt vorm Haus) zu hängen. Wie schon geschrieben, warte ich bis der Elektriker bei uns war. Zumindest werde ich den Fachmann ansprechen auch wegen alternativen Standorten für die Wallbox (Keller, oder am Haus Außenwand-Südseite)!
LG Peter
@YarisGerd unterschätze die Handwerkerkosten nicht. Alleine Prüfung und Abnahme der Schutzvorrichtungen kostet mal eben 100€. Muss sich ja lohnen überhaupt vorbeizukommen.
Ja, ich rechne mit 200€ nur fur das Anscbliessen. Slo, wenn ich alles verlege und montiere und der Ekektriker sich alles nur anguvkt, den Schaltkasten aufschraubt und die 5 Adrrn anklemmt. Zum Glück brauche ich draußen kein Kabel verlegen. Da kommt natürlich noch die Anfahrt zu.
Gerd
Willst du immer das Kabel durchs Fenster legen? :-/
Nein, da wird ein Loch gebohrt und das Kabek durchgefürt. Anschließend wjrd das loch versiegelt. Man kann das Zuführende Kabel dafür nehmen, dann wird die Wallbox an die Außenwand geschraubt, oder man schraubt die Wallbox an die Innenseite der wand und führt das Ladekab durch das Loch. Dann muß das Lademabel aber noch zur Ladefose des Sutos reichen. Acht Meter reichen bei mir. Draußen , nahe der Ladedise benötige icj dann einen Halter für das Ladekabel und einen Schutz für den Stecker.
Gerd
@YarisGerd wenn du für 200€ einen Elektriker findest, der vorbeikommt, dann halte in ganz dolle fest. Der ist Goldwert.
Mein oertlicher Elektriker fand voriges Jahr mit Muehe einen Termin, wo er die 2kEUR-Installation durchfuehren konnte. Seine Tochter geht mit meiner in die Klasse. Sie haben sowas von vielen Auftraegen, sie koennten sich zweiteilen und haetten immer noch genug zu tun.
@bakerman23 Der Elektriker ist hier gleich um die Ecke. Wenn ich alles gertig installiere und er nur noch die 5 Drähte reinsteck muß, könte das klappen. Day dauert zwei Minuten. Mein Kumpel macht die Installation bis an die äußere Hauswand für 400€ Aber anschlueßen muß das eine Firma.
Gerd
Bei mir ist auch schon alles fertig. Ich warte mit der Geschichte noch bis ins neue Jahr. Das weiß ich vllt welche wallbox ich nehme und werde hoffentlich einen Elektriker finden, der den kleinauftrag annimmt.
Ich mache mir eher Sorgen um den Elektriker als um die wallbox.
Der Elektriker in unserem Dorf (Kleinstadt) will seine eigene Wallbox installieren, eine Heidelberg Energx Control. Er will mir noch einen Kostenvoranschlag machen. Er nimt 60€/h + Mwst. plus Material. Das Kabel darf ich auch selber verlegen. Die würde für mich reichen. Aber es ist nicht die Box meiner Wahl. Sie sieht gut aus. Aber das ist nicht so wichtig. Larisa sieht das sicherlich anders. Auf die Ambiente Beleuchtung hätte ich verzichten können. Sie hat keinen Zähler und auch kein Display. Sie kann mir also auch nicht die aktuelle Ladeleistung anzeigen. Sie hat keinen RFID-Leser, kann nicht per App und auch nicht per Browser gesteuert werden. Aber immerhin hat sie ein Lastenmanagement und kann per Bus gesteuert werden. Sie kann auch Überschußladen. Allerdings haben wir keine Solaranlage und mit 66 Jahren lohnt sich die wohl nicht mehr.
Ich muß noch einmal checken, ob sie überhaupt 7,2 KW zweiphasig kann.
Ich überlege, ob ich das machen soll, nur um einen Elektriker zu bekommen?
https://youtu.be/dX68Vi35Y74
Gerd
Die nicht förderfähige Heidelberg ECO Home kann zweiphasig laden, aber nicht die Heidelberg Energy Control. Dann muß ich wohl den Elektriker wechseln. Ich frage mich, was die aten Zoe damit machen. da hben sich durch dreiphasiges Laden schon recht hoe Schäden ergeben.
Gerd
@YarisGerd nicht den Anschluss der wallbox mit der Ausgangsleistung verwechseln.
Nein, das tue ich nicht. Wenn die Box nicht für zwei Phasiges Laden ausgelegt ist, kann das den Fi Schutzschater auslösen. Bei der Heidelberg Eco Home gibt es noch zeiphasiges Laden mi bis zu 7,36 KW. Bei der Heidelberg Energy Connect nicht. Die kann aber einphasiges laden mit 230V.
Gerd
Typ2 ist genormt. Wenn ich die wallbox 3phasig anschließe, nimmt sich dein Auto trotzdem nur die Phasen die er braucht. Ansonsten dürftest du nie unterwegs laden.
Bei einphasig wäre ich vorsichtig. Das bist du ganz schnell in der Schieflast. Im Prinzip könntest du dann bei schuko bleiben.
Ich würde sicherheitshalber beim Hersteller der Wallbox nachfragen. So wie ich andere Diskussionen z.b. EVSE verstanden habe gibt es Wallboxen, die nur einphasig und dreiphasig Strom für das Laden bereitstellen können. Im Zweifel stellt dann die Wallbox nur eine Phase bereit. Man spart sich als Hersteller eine zusätzliche Schütz und einen Steuerausgang am Mikrokontroller.
Ob es zulässig ist, dass die Wallbox 3 Phasen durchschalten, wenn nur zwei benötigt werden, weiss ich nicht. Ich vermute nein, denn dann würde ja generell auch beim einphasigen Laden nur eine 3-phasige Schütz ausreichen, was die Kosten reduzieren würde.
Ich kann ja unterwegs laden. Wenn die Ladestation nicht zweiphasig kann, dann bekomme ich halt nur einphasig 230V 16A. Ich habe auf der Homepage von Heidelberg nachgeschaut. Bei der Eco Home steht 7,4 KW aber nicht bei der Energy Control . Auch im Handbuch der Energy Control steht nicht, dass sie es kann. Bei Srak in Strom steht, dass sie es kann und dass alle drei Phasen einzeln überwacht werden. Außetdem steht dort der eGolf auf der Liste der kompatibelen Fahrzeuge.
Ich bin mir nicht sicher, aber es kann sein, dass der eGolf den Ladestrom bei einphasigen Laden auf 10A begrenzt.
Gerd
@Yaris- und 225xe-Fahrer @YarisGerd das Auto nimmt sich die Phasen die er braucht. Selbst wenn 3 Phasen durchgeleitet werden bringt das nichts, wenn im Auto nur 2 Phasen verbaut sind.
Die öffentlichen Säulen sind immer 3phasig angeschlossen.
Der Elektriker war heute hier und hat sich das angeguckt. Er will sich erkundigen.
@bakerman23 Nur zur Information: Bei den alten Zoe sind an zahlreichen Fahrzeugen durch dreiphasige Wallboxen Schäden an der Ladeelektronik von je etwa 3600€ entstanden. Das trifft auf den eGolf nicht zu. Aber es gibt durchaus Wallboxen, die zwar dteiphasig aber nicht zweiphasig können.
Gerd
@YarisGerd dann bringen diese Fahrzeuge vermutlich ein eigenes typ2 mit bei dem garantiert nur 2 Phasen geschaltet sind. Wie machen solche Fahrzeuge das unterwegs?
Dieser "Mangel" hat dann aber weniger mit der wallbox zu tun. Bzw sollte die das erkennen können.
Kann übrigens den Elektriker verstehen, dass er auf Heidelberg Wallboxen steht. Wie unter https://www.youtube.com/watch?v=Q-JMCaJpKgM angegeben und gezeigt, kann der Elektriker die komplett über DIP-Switches installieren. Da muss er keinen PC anwerfen, was für einige Elektriker ein No-Go ist. Die Optionen zur Laststeuerung finde ich bei den Boxen sehr gut. Wenn man zwei oder mehr Boxen hat, kann man ohne weitere Elektronik per Modbus die maximale gesamte Ladeleistung, also die Summe die die Boxen addiert ziehen, beschränken. Sinnvoll, um den Hausanschluss nicht zu überlasten.
Zudem sehen die Boxen in Edelstahl auch gut aus. Sind nur nicht die günstigsten. Andererseits ist der normale Verkaufspreis ziemlich genau dem Straßenpreis. Daher kann der Elektriker auch nicht viel aufschlagen.
Das was der Elektriker gut findet, finde ich allerdings schlecht. Die Box hat weder Ethernet noch WLAN. Und RFID nur optional.
Die Verbindung der Boxen über RS485 ist sehr altertümlich. Dachte, dass dies langsam ausstirbt....
Aber ich bin halt Informatiker und kein Elektriker.
Hier mal eine Recht informative Seite über die Möglichkeiten:
Einphasiges Laden - Generation Strom (https://www.google.com/amp/s/generationstrom.com/2019/03/14/einphasiges-laden/amp/)
Zitat:Anders sieht die Situation aus, wenn extra eine neue Zuleitung verlegt werden muss. Hier kann sich die Installation eines dreiphasigen Systems lohnen. Da die Umbaukosten meist durch die Arbeitskosten dominiert werden, fallen die Mehrkosten einer dreiphasigen Drehstromzuleitung nicht näher ins Gewicht. Details dazu muss der zuständige Elektriker vor Ort prüfen.
Zwar laden die einphasigen Elektroautos auch an einem Drehstromanschluss weiterhin nur einphasig, jedoch ist man mit dieser Option zukunftssicher ausgestattet. Zusätzlich sind dreiphasige Wallboxen oft nur unwesentlich teurer, bzw. je nach gewähltem Modell und Ausstattung, sogar günstiger, als manch einphasige Ladestation. Hier lohnt sich also eine detaillierte Betrachtung der Umbaukosten, um die jeweils günstigste Lösung zu identifizieren.
D.h. wenn ich eine Neuinstallation mache, nehme ich 3 Phasen und schließe die auch an. Die wallbox muss das können.
Selbstverständlich will ich eine dreiphasige Wallbox kaufen. Mein Auto kann nicht dreiphasig laden. Es kann nur einphasig oder zweiphasig laden. Wenn ich eine dreiphasige Wallbox kaufe, dann muß sie auch zweiphasig mit 16A laden können. Weil mein Auto dreiphsig nicht kann.
Gerd
Eine förderfähige Wallbox zu finden, die ein festes Typ2-Kabel hat, Ethernet bzw WLAN hat und unter 900 EUR kostet, scheint nicht so einfach. Mein Favorit ist die ID. Charger Connect für 632,64 EUR inkl. 7,5m Kabel. Hat Ethernet, WLAN, RFID und soll später auch Plug and Charge bekommen.
Es wird vermutlich nur nicht leicht einen Elektriker zu finden, der diese anschließen will. Die Elektriker stehen auf die Heidelberg oder Wallbe-Wallboxen. Die finde ich aber nicht prickelnd. Werde es Anfang nächsten Jahres probieren einen Elektriker zu finden. Evtl. hilft ja eine Seite wie die da: Wallbox installieren lassen | Besserladen.de (https://besserladen.de/wallbox-installieren-lassen/) oder einer der VW-Händler in der Region. Die VW-Händler werden ja auch jemanden gehabt haben, der die Box angeschlossen hat. Probieren kann man es ja mal.
Die VW Box hatte in letzter Zeit Probleme mit der Software.
Die einfache Heidelberg ist schon nicht schlecht und recht günstig. Wäre auch was für
@Jorin , da die das Lastmanagement untereinander kommunizieren.
Die go.e ist auch nicht schlecht.
Da wir PV planen, wäre mir eine Schnittstelle zur PV Anlage wichtig. Die go.e und die teure Heidelberg kann das.
@YarisGerd wenn man bewusst nachschaut, sehe ich nur wallboxen die einphasig und dreiphasig laden können. Bei denen steht der egolf auch in der Liste. Zweiphasige Lader habe ich noch nicht gesehen.
Ich habe jetzt eine Antwort von Heidelberg bekommen. Die Energy Control soll auch zweiphasig 7,4 KW können.
"Sehr geehrte Damen und Herren,
Grundsätzlich ist die Heidelberg Wallbox für 11kW bei 3-phasigem Anschluss geeignet. Hintergrund: bis 11kW sind Wallboxen beim EVU anzeigepflichtig, größer 11kW genehmigungspflichtig.
D.h. abhängig vom Fahrzeug können 3,6kW je Phase geladen werden."
Die Heidelberg Energy Control kostet 769€ mit 5m Ladekabel . Sie ist also auch nicht sehr billig. Nur den Aufpreis für 2,5m Ladekabel Typ2 von132€ (901€ mit 7,5m Ladekabel) kann ich nicht nachvollziehen. Ein Schlüsselschalter für ein 12V Steuersignal) zur Sicherung gegen unbefugte Benutzung kostet 89€. Bei der Pro Control von Stark in Strom kosten ein 3m llängeres Ladekabel (8m statt 5m) gerade mal 30€ Aufpreis und der Schlüsselschalter ist schon seriemäßig.
Die Hidelberg Control hat schon von Haus aus ein Bussystem, mit dem bis zu 16 Wallboxen ein intellligentes Strommanagement bilden können. Dazu wird eine als Master und bis zu 15 Wallboxen als Slave configuriert. Man kann sie auch ohne zusätzliche Hardware für Überschußladen einer PV-Anlage verwenden. Sie kann also alles, was ich brauche.
Die Pro Control von Stark in Stom kann noch einiges mehr. Ich weis aber nicht, ob sie, wie die Heidelberg Energy Control als Master ein Lastenmanagement selbst steuern kann. Das brauche ich aber auch nicht. Sie hat einen geeichten Stromzäler, WLAN und kann per App und per Browser sowie per Voicecontrol über Alexa gesteuert werden. Sie kann auch zeitlich gesteuertes Laden. Das kann mein eGolf auch.
Gerd
Biste jetzt weg von der go.e?
Ja, auch wenn er nicht schlecht its. Aber es ist wohl nicht gut dauerhaft den Stecker eingesteckt zu lassen. Das Typ 2 Ladekabel (32 A) bleibt im Auto.
VW hat eine lange Tradition mit Software-Problemen ;-)
Da mache ich mir keine Sorgen. Die Software wird gefixed. Es gibt genügend Berichte, dass die Box mittlerweile gut funktioniert.
@YarisGerd Ich glaube bzgl. dem 2-phasigen Laden gibt es ein Missverständnis: Jede 3-phasig angeschlossene Wallbox kann auch ein 2-phasig ladendes Auto laden. Die Wallbox schaltet das Schütz für die 3 Phasen durch und das Fahrzeug läd an so vielen Phasen wie es kann.
Was jedoch nicht jede Wallbox kann ist den 2-phasigen Anschluss. Der go-e Charger z.B. geht wenn genau 2 Phasen anliegen von einem Fehler aus und geht auf Störung, 1 oder 3 Phasen sind hingegen in Ordnung. Um hier also 2-phasig zu laden müsste der Anschluss der Wallbox zwingend 3-phasig erfolgen.
Mit wie vielen Phasen ein Auto läd, hängt von drei Faktoren ab: Wallbox, Kabel und Auto - und dann wird normal mit der maximal von allen beteiligten unterstützten Phasenanzahl geladen. Dies kann normal auch nur mit Tricks verwendet werden: Entweder man schließt die Wallbox nur 1-phasig an - oder verwendet ein 1-phasiges Kabel.
Ausnahme stellen die die wenigen Wallboxen (OpenWB Standard+, Zappi) dar, die zum Zwecke der besseren Nutzung des Solarüberschusses zwischen 1- und 3-phasigem Laden umschalten können. Diese Umschaltung vertragen aber nicht alle Fahrzeuge, es kann zu Fehlern und im schlimmstenfalls zu Defekten des Bordladers kommen.
Die Zoe ist eines der Fahrzeuge, die wegfallende Phasen während des Ladens nicht vertragen, bei früheren Fahrzeugen droht sogar Bordladerdefekt .Daher ist es hier besonders wichtig keine 1p3p-Umschaltung zu verwenden und auch alle Wallboxen mit einem verbunden 3er-Sicherungsblock anzuschließen. Somit werden dann im Falle eines Falles alle Phasen zugleich getrennt und dem Bordlader passiert nix.
@Yaris- und 225xe-Fahrer Ich bekam hier von einem Elektriker das Angebot, dass er mir für nur 500 EUR pauschal eine Wallbox meiner Wahl an eine bestehende Leitung hängen würde :-o
Grüße,
Fabian
@hybrid günstiger dürfte der Elektriker nicht werden.
Wenn er sofort kann, nimm ihn.
Man koennte auch meinen, wenn er sofort kann, ist es verdaechtig.
Was stand dazu im Angebot als Leistung bzw. was hätte der Elektriker konkret zu tun? Wie ist der Stundensatz bei dem Elektriker? Bei nur Arbeitslohn wäre das m.E. nur für den Anschluss der Kabel ohne diese zu verlegen eher teuer. Inkl. Kabel verlegen, Box anschrauben, etc. wäre es gut. Dann kommt er auch nicht alleine, sondern mit seinem, Gesellen oder Lehrling (wie will man das prüfen?), der dann gleich auch zusätzlich zig EUR pro Stunde kostet.
Pauschal 500 EUR kann aber auch gut sein, wenn der Elektriker fürchtet, dass es noch ein paar Stunden länger dauert, weil die Gegebenheiten dann doch nicht so sind wie geplant. Bei den starren Erdkabeln, die bei einer Wallbox vorgeschrieben sind, ist das kaum vorherzusehen.
Gemäß der Berichte im ID.3-Forum bei Goingelectric kann der reine Arbeitslohn unter 200 EUR sein, wenn man Kabel und Box selbst kauft und vorbereitet. In dem Fall macht er aber auch nicht viel mehr als Die Kabel an den Hausverteiler steckenn und die Kabel an der Wallbox anschließen sowie die Anmeldung beim Netzbetreiber.
Bin gespannt, was man mir anbietet, wenn ich das Projekt Wallbox im Sommer nächsten Jahres angehe.
@Yaris- und 225xe-Fahrer zeig mir mal bitte die Vorschrift mit dem Erdkabel. Ich glaube du bringst da was durcheinander.
Unter 200€ für das Anschließen incl technischer Prüfung der Schutzvorrichtungen? Niemals. Vllt auf eBay Kleinanzeigen und ohne Rechnung.
Ich bin ja mal auf die ersten Erfahrungen hier gespannt.
Sollte Erdkabel oder starre Mantelleitung heissen.
Erdkabel sind natürlich nur vorgeschrieben, wenn in der Erde verlegt wird. Was bei mir der Fall ist. Mit Schutzrohr müsste man garantieren, dass kein Wasser eindringen kann. Bei der ungünstigen Anbringung der Typ2-Anschlusssdosen der Elektroautos hinten rechts ist das vermutlich bei vielen der Fall.
Das normale NYM-J Kabel mit 5 Adern ist aber auch so schon sehr starr. Wenn die Wallbox nicht direkt am Schaltschrank ist, wird man da sicherlich keine 2,5 mm2 nehmen. In meinem Fall werde ich vermutlich 6 mm2 nehmen.
Warum nicht? Die Berichte im ID.3-Forum klingen plausibel. Mehr als 2 Stunden sollte ein Elektriker kaum brauchen, wenn alles vorbereitet ist und er die Kabel im Prinzip nur anklemmt und abnimmt. Was soll er in der Zeit sonst noch machen? Elektrische Prüfung inkl. Test der Fehlstromschutzschalter geht schnell.
Deshalb ja auch die Frage nach dem Stundenlohn bzw. der Abmachung was der Elektriker dafür macht bei dem 500 EUR-Angebot. Ich vermute, dass da mehr dabei ist.
@hybrid Welche Leistungen erbringt der Elektriker für die 500 EUR und was sollst Du vorbereiten?
Ich gehe davon aus, dass der Elektriker einen dreiphasigen sicherungsautomaten sowie einen Fi-Schütz in den Sicherungskasten einbaut. Dan muß er das Kabel zur Wallbox testen, eventuell noch die Wallbox befestigen und das Zuleitungskabel anschließen. Dann muß er das Kabel am Stromkasten anschließen und alles überprüfsn. Danach macht er die Anmeldung für den Energieversorger fertig und schreibt die Rechnung.
Bei mir muß er noch durch die Hauswand ein Loch bohren.
Gerd
@Yaris- und 225xe-Fahrer Erdkabel in 80cm Tiefe oder in einem Rohr sind Pflicht. Erdkabel müssen nicht zwingend starr sein.
Anträge haben ja nun einige gestellt. Bei mir wäre auch nur der Anschluss nötig. Möchte aber wetten, das bei einer sachgemäßen Installation niemand unter 200€ weg kommt.
Hast Du dazu Infos? Ich habe noch von keinen Erdkabeln mit Litze gehört, die für diesen Zweck eingesetzt werden können. Bitte Link. Dickes Kupfer ist leider starr und unhandlich.
Da wäre das für 500 EUR günstig. Daher die Frage was der Leistungsungsumfang war, den
@hybrid mit seinem Elektriker abgesprochen hat. Ohne die Info kann man nicht bewerten, ob es günstig ist.
Die 200 EUR waren reine Lohnkosten ohne die Wallbox selbst zu setzen oder FI zu liefern. FI sollte bei einer aktuellen Elektroinstallation hoffentlich bereits vorhanden sein. Bei mir habe ich pro Sicherungsreihe eine separate FI. In den meisten Wallboxen sollte die FI mit DC-Fehlstromerkennung enthalten sein, die mit der bestehenden FI Typ A kompatibel sein muss. Ansonsten wird es teuer.
Also, ich kann auch immer fast sofort. Aber ich bin ja auch noch jung. :-D :-X
@Yaris- und 225xe-Fahrer jetzt weiß ich was du meinst. Litze oder Massivdrahtleiter. Mantelleitung ist noch was anderes.
Ich glaube Kabel ab 4mm2 bekommt man nicht als Litze. Benutze ich selbst bei 1,5 nicht.
Huch ich dachte ich hätte gestern schon geantwortet, aber scheints bliebs dann doch bei der Absicht :-[
Ich hatte ein Angebot erfragt für den elektrischen Anschluss meiner Wallbox an eine bestehende Leitung. Da kam dann sofort die Aussage, das würde pauschal 500 EUR kosten - ich hab dann auf ein schriftliches Angebot verzichtet. Es kam ja auch keine Nachfrage von ihm zur bestehenden Leitung, das könnte ja auch antik sein. In meinem Falle hab ich die aber erst im Februar für den Outlander
gelegt von der Elektrofachkraft der Familie legen lassen.
Litze oder Massivleiter hängt nicht vom Querschnitt sondern von dem Einsatzszenario ab - ein Industriekran nutzt auch mal eine flexible 95mm² Zuleitung
Grüße,
Fabian
OK. Bin jetzt von Baumarktware ausgegangen.
Ich finde die Übersicht von
@e-mobileo auch nicht schlecht.
Bin bei meinem Projekt noch nicht viel weiter gekommen. Nur soweit dass mein junger Nachbar (Elektriker - ab Januar 2021 Kleingewerbe angemeldet) mir mein Projekt ausführen wird, er hat sich auch die Gegebenheiten vor Ort angeschaut und hat sich soweit schlau gemacht, 32 A Stromleitung zur Wallbox ist möglich! Welche Wallbox es wird steht noch offen, die ID Charger Pro habe ich bis jetzt auch als Favorit. Bin da aber noch offen und habe auf der
e-mobileo.de Seite die
www.Stark-In-Strom.de Wallboxen entdeckt. Was hält ihr von den
Wallbox Big Easy oder
Wallbox Pro-Serie 11 KW / 22 KW?
Diese Versionen haben sogar Geeichte Stromzähler!
Ladekabel Längen wählbar 5 Meter oder 8 Meter!
Was meint ihr?
LG Peter :-)
@Zauberstein hatten wir auf Seite 5.
Okay
@bakerman23, das habe ich irgendwie übersehen. Wenn ich mit meinem Nachbar über mein Projekt spreche, Frage ich ihn wegen den Wallboxen von Stark-In-Strom. :icon_doh:
Hört sich interessant an.
Ich frage mich wie man in solchen Kleinserien es schafft die Geräte so günstig anzubieten. Das ist schon eine Leistung.
Die Beschreibung mit ESP32, etc. könnte bedeuten, dass es eine OpenEVSE basiertes Wallbox ist. Könnte aber auch eine Eigenentwicklung sein. Ersteres wäre für spätere Updates oder Erweiterungen eine feine Sache. Bei letzterem muss man hoffen, dass der vermutlich kleine Anbieter überlebt.
Eine OpenEVSE basierte förderfähige Lösung fände ich generell gut.
Ob "AC/DC Fehlerstromschutz" bedeutet, dass auch wirklich ein allstromsensitiver RCD (Fehlstromschutzschalter) verbaut wird, der mit dem bestehenden RCD Typ A kompatibel ist, bin ich mir bei dem Preis nicht so sicher. Ein guter allstromsensitiver RCD Typ A von Doepke kostet allein schon 250 EUR. Den hat ein Hersteller für Kleinserien vermutlich nicht selbst entwickelt, sondern muss den zukaufen. Auf Wallbox 11 KW / BIG EASY / 3-Phasig / Typ 2 Kabel / AC/DC Fehlerstroms –... (https://www.stark-in-strom.de/collections/easy-11-kw/products/wallbox-11-kw-big-easy-3-phasig-typ-2-kabel-fi-typ-b-allstromsensitiv) wird auf einen allstromsensitiven RCD Typ B verwiesen, den es dort schon für 139 EUR gibt. Allerdings könnte man den nicht hinter einen bestehenden Typ A RCD schalten. Sollte Stark-In-Strom in der Wallbox diesen verbaut haben, sollte der Elektriker darauf achten, dass er die Wallbox nicht hinter einem bestehenden RCD Typ A verbaut.....
Aber ich würde mal davon ausgehen, dass ein Elektriker sich mit Typ A und Typ B RCDs auskennt.
Aber was wirklich hinter den Geräten von Stark-In-Strom steckt, weiß ich nicht. Daher musste ich oben etwas spekulieren. Evtl. weiss ja jemand was hinter den Geräten von Stark-In-Strom steckt und welche Funktionalitäten diese haben.
Für meinen Einsatz mit 2 geplanten Wallboxen brauche ich Wallboxen, die mit Lastmanagagement eingesetzt werden können.
Ich dachte das war die SmartWB und nicht Stark-in-Strom? Oder ist das derselbe Anbieter?
Stark in Strom entwickelt seine Wallboxen selber. Sie verwenden nur Standardbauteile und keine Platinen. Deshalb können Sie auch in vielen Jahren noch gewartet und repariert werden. Stark in Strom vertreibt seine Wallboxen nicht über den Großhandel. Deshalb verdient kein Großhändler und kein Elektriker an deren Wallboxen. Das ist der Grund dafür dass sie für den Endverbraucher günstiger sind und es ist der Grund dafür, dass mein Elektriker diese Wallboxen nicht installieren will.
Gerd
Stark in Strom antwortet auch schnell auf Emailanfragen. Vestel dagegen ueberhaupt nicht. Leider vermisse ich bei Stark in Strom noch RFID-Leser. Ich will einfach am Anfang die Ladung durch Vorhalten der Karte starten und nicht am Beginn und Ende der Ladung einen Schluesselschalter nutzen.
Hast Du mal gefragt, ob es einen RFIF Leser als Zubehör gibt?
Ich sehe allerdings keinen großen Unterschied, ob man einen Schlüssel oder eine Karte verwendet. Der Schlüssel wird nur zur Aktivierung benötigt. Bei Sofortladung aufschließen und nach ein paar Sekunden wieder abschließen, oder man lässt die Wallbox abgeschlossen und startet die Ladung per App. Das geht auch mit Alexa.
Ich hätte bei mir einfach den Schalterfür den Strom im Haus ein bzw. ausgeschaltet.
Gerd
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Das schreiben sie auf Ihrer Homepage. Trotzdem braucht man Platinen zur Steuerung und auch Software. Die Frage ist, ob man das auch entwickelt (dann ist man von dieser Firma abhängig) oder OpenEVSE verwendet.
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn man nicht über den Großhandel und nur nach Bedarf in einer Manufaktur vertreibt, bedeutet dies, dass man kleinere Stückzahlen hat. Bedeutet dann auch, dass man die einzelnen Teile teurer einkaufen muss und die Entwicklungskosten sowie SW-Weiterentwicklung auf eine geringere Stückzahl umlegen muss. Wie das günstiger sein soll, muss man mir mal erklären.
Dein Elektriker will diese Boxen vermutlich nicht verkaufen, weil
-1- er sie nicht kennt,
-2- er keinen Gewinn pro Box macht.
Als selbständiger Elektriker würde ich vermutlich auch so agieren.
Wenn Du allerdings den Elektriker nur den Anschluss vornehmen lässt, die Box selbst beschaffst, konfigurierst und die Funktion damit kein Bestandteil des Vertrages ist, solltest Du auch einen Elektriker finden, der Dir so eine Box anschließt.
Wie gesagt, sollte Stark-in-Strom die Standard OpenEVSE-Software verwenden, würde ich das in Erwägung ziehen. Denn dann würden auch alle Erweiterungen wie z.B. Lastmanagement und RFID anschließbar sein. Aber auch noch viel mehr. Sollte man die Software selbst entwickelt haben, wäre das nichts für mich.
Ich habe per Email angefragt. Antwort: RFID ist in Planung.
"Unser" Elektriker hat unsere Wunsch-Wallbox (Heidelberg) eingebaut. Fuer den damals normal ueblichen Preis von 499 EUR.
Als Elektriker würde ich auch die Heidelberg-Wallbox nehmen. Konfiguration per DIP-Schalter und einfach aufgebaut. Elektriker ärgern sich ungerne mit WLAN, Web-Konfiguration, Cloud-Anbindung oder RFID herum.
@bgl-tpm
Das war bestimmt nicht die Energy Control. Die Home Eco
Ist deutlich billiger aber nicht förderfähig.
Gerd
@Yaris- und 225xe-Fahrer
Ja , die Heidelberg ist einfach aufgebaut, weil sie Technik ausgemacht letzten Jahrtausend verwendet. Sie kann Dinge, die ich nicht brauche, aber kann nur sehr wenig. Sie hat Nicht einmal einen ungleichen Zähler. Sie kann fast nichts. Ein einfacher Schlüsselschalter kostet fast 100€ ohne Einbau. Sie sieht gut aus. Aber dafür gebe ich nicht so viel aus. Ich werde versuchen einen anderen Elektriker zu finden. Sonst dient sie nur als Kabelhalter. Dann werde ich mir eine richtige Wallbox kaufen und diese ein Jahrspäter mit möglichst wenig Verlust zu verkaufen. Die andere Wallbox werde ich dann selber anschließen.
Gerd
Warum willst Du Dir jetzt eine Wallbox kaufen und diese später wieder verkaufen?
Oder was wolltest Du schreiben?
Wenn ich die Förderung haben will, muß ich die Heidelberg kaufen und sie ein Jahr behalten. Wenn ich sie dann verkaufe, bleiben mir von der Förderung vielleicht noch 400 bis 500€ übrig. Begeisterung sieht anders aus. Dieser Elektriker wird von mir jedenfalls nie wieder einen Auftrag bekommen.
Gerd
Klar, damals gab es nur die Home Eco.
Was ist eigentlich, wenn man nach 1 Jahr die Steuerbarkeit der Box entfernt?
@YarisGerd warum kaufst du dir von der Förderung nicht eine wallbox die du haben möchtest. Irgendwie verstehe ich das Problem nicht.
Ich verstehe nicht, wieso man eine Wallbox kauft und jetzt schon weiß, dass man sie in einem Jahr nicht mehr braucht. Dann geht es also gar nicht um die Möglichkeit, zuhause komfortabel sein Auto zu laden, sondern darum, Geld zu verdienen? Auf Kosten anderer (irgendwoher muss das Geld für die Förderung ja auch kommen, woher eigentlich, weiß das jemand)? :-/
Gemäß meinem Verständnis sucht YarisGerd er einen Elektriker, der die Box installiert und möglichst auch anbietet. Elektriker bieten gemäß meinem Verständnis normalerweise nur Installation von Boxen an, die sie kennen, wenn man auch eine Garantie haben will, dass diese funktioniert. Und Elektriker bieten gerne zum UVP an. Da Hersteller von Elektroteile wie z.B. Hager Mondpreise bzgl. UVP haben, ist das luktrativ. In der Realität bekommt man Markenware wie von Hager wesentlich günstiger. Damit hat der Elektriker eine zusätzliche Marge. Würde als Elektriker auch nur eine Gewährleistung geben wollen für Geräte, die ich selbst kenne und selbst beschaffe. Ansonsten wird es bei einem Ausfall schwierig für den Elektriker.
Aber evtl. habe ich die Anforderungen von YarisGerd auch falsch verstanden.
Ich werde mir explizit einen Elektriker suchen, mit dem ich im Vorfeld die Anforderungen prüfe (zu legende Leitung durch den Tiefbauer) und der nur die Kabel auflegt und die elektrischen Anschlüsse prüft und dafür stundenweise bezahlt wird. OK ist für mich, wenn er Arbeiten im Schaltschrank zusätzlich berechnet und dort auch seine Teile wie z.B. SI-Automaten einbringt.
Das dies trotzdem eine Rechnung von ein paar hundert Euro vom Elektriker bedeutet, ist mir klar. Mir ist auch klar, dass ich insgesamt mehr zahle als ich als Förderung zurückbekomme.
Ich werde mich daneben stellen, um sicher zu stellen, dass er nicht ewig braucht. Habe mir vorgenommen nächsten Monat mal eine Telefonaktion zu machen und nach und nach die Elektriker der Umgebung anzurufen.
Wenn das ein Problem sein sollte, gehe ich über die VW-Händler (da meine Präferenz ID. Charger ist) im Umkreis und lasse mir einen Elektriker nennen, die deren Boxen installiert haben. Die sollten mir die nennen können, da sie Interesse haben, dass ich einen ID.3 kaufe....
Großen Druck habe ich nicht, da ich wegen des 225xe bereits seit 2017 eine einphasige 20A BMW-Wallbox habe. Die werde ich im Rahmen der Förderung aber auch ersetzen (da kommt dann eine 3-phasige Box hin) und eine zweite Box für das Elektroauto dazu. Hintergrund ist, dass ich dieses Jahr meinen Yaris Hybrid gegen ein Elektroauto ersetzen will.
Um die Förderung zu bekommen, muss ich die zwei Wallboxen bis September installiert haben. Das sollte machbar sein.
Vorausgesetzt das klappt mit meinem Elektrischen Nachbarn dass er die 32 A Leitung legt und wir uns auch auf eine passende Wallbox einigen, dann habe ich nicht vor diese z.B. nach 1 Jahr wieder zu verkaufen! Das ist wie bei einem Auto, verkaufen und kaufen vernichtet Geld 💰! Hoffe ja, dass der bestellte e-UP auch Produziert wird. Woher kommt das Geld für die Förderung? Ich denke von uns allen Steuerzahler, wir bezahlen dem Staat Steuern, wenn diese nicht reichen werden welche erhöht!
LG Peter :-)
@Jorin wenn der Elektriker kein von mir gekauftes Gerät anschließen möchte, dann ist es kein guter Elektriker.
Wie meinen? :-/
Ich bezog mich nur hierauf:
Ansonsten hab ich mit dem Thema nix am Hut. :-X
Aber genau das will er nicht machen. Die Wallbox, die ich haben will ist made in Germany, handgefertigt, zertifiziert und förderfähig. Ich habe auch einen früheren Arbeitskollegen, der Elektromeister ist und früher selbständig war, der das machen würde. Aber, um die Förderung zu bekommen, brauche ich eine Rechnung von einer Elektrofirma. Elektriker sind schwer zu bekommen. Die Förderung bekomme ich nur einmal. Ich sehe nichts Illegales an dem, was ich mache. Ich will nur die Wallbox haben, die ich mir aussuche, die allen gesetzlichen und regularische Anforderungen sowie allen Sicherheitsstandarts entspricht. Ich finde, das was die Elektriker macht sehr kritisch. Ich hätte dem Elektriker auch mehr Geld bezahlt, wenn er mir die Auswahl gelassen hätte.
Gerd
@Jorin
Ja, das ist erlaubt. Aber ich will ja eine Wallbox, die förderberechtigt ist. Nur halt eine andere. Dabei verliere ich Geld, weil ich für die Heidelberg Energy Control keine 930€ bekommen werde und ich nur für eine der Wallboxen eine Förderung bekommen werde.
Gerd
Ich wollte dir kein illegales Tun vorwerfen, entschuldige. Da haben wir uns beide missverstanden. Ich habe das Thema auch nicht im Detail komplett verfolgt, ich stolperte nur über die Aussage "Dann muss ich Wallbox XYZ nach einem Jahr wieder verkaufen und bekomme weniger/nichts dafür".
Natürlich könntest du selbst das machen, es wäre nicht illegal, soviel ich weiß. Was du nach einem Jahr mit deinen Sachen machst, ist alleine deine Sache. Wenn man es so versteht, wie ich es zunächst verstanden habe (nämlich falsch), könnte man höchstens den moralischen Zeigefinger heben.
Aber es geht ja darum, dass du gerne eine andere Wallbox hättest. Man könnte also immernoch den kleinen moralischen Finger heben und sagen: Pech, dann musst du eben mehr bezahlen. Aber wer will das schon. ;) Also, alles gut, sorry. :-[
@YarisGerd du hast jetzt noch knapp 7 Monate Zeit. Da wird sich doch ein Elektriker finden lassen, der deine wunschwallbox anschließt.
Ich glaube du machst etwas viel Wind, weil der eine Elektriker da etwas eigen ist.
Alles klahr, ich werde keinen Wind mehr machen.
Gerd
Jetzt habe ich aucheinschriftliches Angebot.
Für die Heidelberg Energy Control soll mit 7,5m Ladekabel 966,36€ + MwSt. Kosten. Das macht 1149,97€. Aufder yHo.page von Heidelberg.eu kostet sie mit 7,5m Kabel für Endverbraucher 814€. Er will also 335,97€ mehr für die Wallbox, als sie offiziell kostet. Ins gesamte will er 1487,93 + MwSt. . Ich habe mich entschlossen, das nicht zu machen. Entweder finde ich einen Elektriker, der mir die Wallbox anschließt, die ich besorge, oder ich lege mir selber eine einfache Außensteckdose mit 230V und benutze den Ladeziegel. Soviel ist mir die Sache doch nicht Wert, zumal ich in 800m Entfernung kostenlos mit AC laden kann.
Gerd
Dazu rate ich dir doch schon die ganze Zeit. Stell am besten bei myhammer oder eBay Kleinanzeigen eine Anfrage nur für das Anschließen einer wallbox.
Ich glaube nicht, das du einen Elektriker finden wirst, der dir die Dinger günstiger verkaufen kann.
So werde ich es auf alle Fälle machen. Ich persönlich weiß immernoch nicht, welche es werden wird.
Ich wollte eine (gefoerderte) Wallbox in der Tiefgarage des Bueros an den Stromkreis unseres Kellers anschliessen, also 1-phasig. Nein, 1-phasig wird nicht gefoerdert. Pech gehabt.
@YarisGerd welches soll denn deine wunschbox werden?
Die Wallbox muß dreiphasig sein. Wenn Du einen Goethe Charger+ oder nimmst, wird er gefördert. Er muß von einem Elektriker angeschlossen werden. Das Kabel gehört zur Förderunge, da der Goe Chager kein integriertes Kabel hat. Den Goe Chargwr kann man auch einmalig betreiben, weil er ursprünglich als mobile Ladestation konzipiert wurde. Das ist sehr wohl förderfähig. Es gibt in den Förderbestimmungen keine Forderung auf eine dreiphasige y
Wallbox. Mein eGolf kann ja auch nicht dreiphasig laden. Aber DU Kannst damit nur 16A × 230V = 3280W = 3,28KW laden.
Das sind ja auch nicht mehr als 11 KW. Eine Phase hat halt 16A. 32A sind da nicht zugelassen.
Gerd
Genau, eine wallbox immer 3 phasig anschließen. Alles andere macht keinen Sinn.
Aber wenn man nur eine Phase hat kann man auch nur eine Phase anschließen.
Gerd
Wer die KfW-Förderung will, muss gemäß KfW genau 11 KW anschließen, also 3 Phasen a 16A. Siehe auch https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000004534_M_440_Ladestationen_Elektroautos.PDF
So steht es zumindest in den Bedingungen. Ob dies jemand nachprüft, ist etwas anderes.
Danke, da hast Du Recht. Da habe ich mich geirrt. Ich überlege ob ich mir nicht einfach eine blaue Starkstrom und eine Schuko Außensteckdose legen lasse. Ich brauche das eh nur zum Vorheizen.
Ein weiterer Elektriker sagt, dass ich mir die Wallbox kaufen kann, wo ich will, aber er nimmt für das einfache Anschließen mit Inbetriebnahme und Anmeldung 1000€. Das hätte ich dann unter der Voraussetzung, dass ich nicht mehr kostenlos Laden kann in 10 Jahren wieder raus.
Bei meinem Stromversorger EWE steht, dass wenn bereits ein Stromanschluß vorhanden ist , man nur 450€ bezahlen muß. Also kostet es 450€ den Stecker der Wallbox in die Starkstromdose zu stecken und zu gucken, ob die Wallbox das Auto lädt. Ganz genau mein Humor! Warum habe ich nicht Elektriker gelernt anstatt Kfz.-Mechaniker? Da verdient man ja mehr als ein Zahnarzt. Dann hätte ich mir auch die Ausbildungen zu Datenverarbeitungskaufmann und die zum Softwareentwickller UNIX sparen können.
Eine eigene Wallbox ist für mich nice to have, aber nicht lebensnotwendig. Ich denke, dass ich darauf verzichten werde. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass das so unverhältnismäßig ist. So fördert man die Elektromobilität ganz sicher nicht
Gerd
@Yaris- und 225xe-Fahrer @YarisGerd bringt hier bitte nicht alles durcheinander. Das bringt Mitleser nicht weiter.
Förderfähig sind wallboxen die 11kw haben. Soweit richtig. Es gibt aber viele die ich auch einphasig anschließen kann. Das geht auch. Wird auch gefördert, macht aber wenig Sinn, da ich leistungstechnisch auch den Ladeziegel nehmen kann, der dabei ist. Wenn ich nur eine Phase zur Verfügung habe, würde ich das häckmack mit Förderung und Elektriker nicht veranstalten.
Bei einer wallbox bis 11kw muss der Netzbetreiber nur informiert werden. Der kann das ablehnen, kostet aber mit Sicherheit keine 450€. Was du meinst ist die Anmeldung einer wallbox. Das machst du aber nur bei 22kw.
Informiert euch bitte richtig.
Wallbox für zuhause: Das Bonus-Angebot | EWE Go (https://www.ewe-go.de/privatkunden/wallbox-angebot/?utm_source=cpc&utm_medium=google&utm_campaign=buendelprodukt&gclid=Cj0KCQiA6Or_BRC_ARIsAPzuer-wbwOHrT3F7ZMp74ZoF2szMNl0BwoaduZTutPSrrwEsqfNuazppkAaAtX1EALw_wcB)
EWE bietet Walbox von Keba für 1120€ an. Die yinstallation bei vorhandenen Anschluss kostet 450€.
Gerd
Ist jetzt nicht unbedingt ein Schnäppchen. Ist auch nicht pv steuerbar, wenn ich das richtig gesehen habe.
Oh, geht also doch? Das ist dann wieder interessant, weil die Installation dann nur 4m Kabel und Anschluss waeren.
@bgl-tom ja, aber nicht jede wallbox kann das. Macht auch eigentlich keinen Sinn. Bei einer Phase brauche ich mit einer wallbox nicht anfangen.
Aber, wenn man die Wallbox dort einmalig anschließen lässt könnte das billig werden. Später kann man die Wallbox ja wo anders dreiphasig verwenden.
Ich habe das mit EWE verlinkt, weil auf der Seite weiter unten die Anschlußkosten gestaffelt nach Aufwand stehen. Geringster Aufwand: Anschluß ist bereits vorhanden : 450€
Gerd
Die KfW will nur ein Angebot vom Elektriker und von der wallbox haben. In welchem Umfang du das umsetzt spielt keine Rolle, solange du auf 900€ kommst. Deswegen ist die ganze Förderung ein einziger Schnellschuss mit Missbrauchspotenzial. In zwölf Monaten werden wir eine scharr vor gebrauchten wallboxen auf eBay finden.
Klar kann man die einphasig anschließen. Aber, ob man die Förderung bekommt, sofern das geprüft wird? Das sehe ich anders als Du gemäß des von mir zitierten Dokumentes der KfW. Dort steht "genau 11 KW" und nicht maximal.
Und unter Teil 3 steht dort noch weiter:
Wer also einen 3-phasigen Wohnungsanschluss hat, muss die Wallbox auch 3-phasig anschließen. Herauswinden kann man sich also nur, wenn man nur eine Phase an der Wohnung bzw. Haus hat.
Aber wie mach so schön sagt: 2 Juristen, 3 Meinungen.
Sofern man nur einphasig anschließen will und die Förderung sicher haben will, würde ich daher sicherheitshalber bei der KfW nachfragen. Oder es drauf ankommen lassen. Vermutlich wird es die KfW nicht prüfen.
Leider nicht. Das wäre toll.
Man will, dass die Box von einem Elektriker installiert wird:
Von einem Angebot lese ich nichts.
Interessant ist, dass auch der JuiceCharger EASY 1 förderfähig ist: https://www.ladehero.de/juicecharger-easy-1/jce1e2
Die liefern einen Juice Booster sowie für die stationäre Anbindung zusätzlich eine Box für den festen Anschluss. Den Juice-Booster kann man aber abschrauben und mitnehmen. Für eine Garage sicherlich eine schöne Lösung.
Ist ja richtig. Die KfW will eine Rechnung vom Elektriker. Ob der da jetzt 3 oder 5 Kabel angeklemmt hat, steht da ja nicht drauf. Er bekommt seine Kohle. Du bekommst die Förderung und alle sind glücklich. Vorbeikommen wird da keiner.
Allerdings verstehe ich die Diskussion nicht so wirklich. Eine wallbox einphasig anzuschließen macht null Sinn. Weiß jetzt auch nicht, warum wir darüber reden.
Natuerlich macht es Sinn, eine Wallbox 1-phasig anzuschliessen, wenn das Auto auch nur 1-phasig kann. An einer 3-phasigen 11kW-Wallbox kann der Ioniq auch nicht schneller laden. Steht ja lange genug rum und eine Wallbox ist wesentlich komfortabler als mit dem Schukoladeriegel zu hantieren. 1-phasiger Anschluss skaliert auch besser in einem MFH, denn da koennen schon gleich mal 3 Leute einen 1-phasigen Anschluss legen ohne irgendwelche Probleme.
Ich hole die wallbox nicht für den ioniq, sondern für das was da vllt danach kommt.
Muss jeder selbst entscheiden. Finanziel macht es für einphasiges laden keinen Sinn, wenn ein Ladeziegel eh schon vorhanden ist.
Kommt darauf an, wieviel Aufpreis nach Foerderung noch zu zahlen ist.
Verstoßen die Förderungsrichtlinien der KFW- Bank gegen das Wettbewerbsrecht und gegen EU-Recht?
Heute habe ich mich bei der KFW-Bank nach den Anschlußvorraussetzungen zur Förderung eines Ladepunktes erkundigt und folgende Antwort bekommen.
Der Anschluß und die Inbetriebnahme müssen von einer Firma vorgenommen werden, die auf der Installationsliste des lokalen Energieversorgers (Netzbetreibers) stehen. (Mafia läßt grüssen)
Ich bin der Auffassung, dass jedes hierfür zertifiziertes europäische Unternehmen dazu berechtigt sein müsste. So eine Lliste käme einem Berufsverbot gleich und ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtens ist
Gerd
Ich glaube, dass dies falsch rübergekommen ist. Die KfW hat da nicht spezielles gefordert, sondern nur die geltende Rechtslage zitiert:
Das ist aber nichts neues und im §19 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) geregelt. Die Verordnung sieht vor, dass seit 21. März 2019 auch private Betreiber verpflichtet sind, ihre Wallbox beim zuständigen Netzbetreiber anzumelden.
Sich in die Installationsliste des Netzbetreibers eintragen zu lassen, ist für Handwerksunternehmen des Elektrofachhandwerkes kein Problem. Sondern generell Pflicht, wenn diese Arbeiten am Netz des Netzbetreibers machen wollen. Siehe als Beispiel: Eintragung in das Elektro-Installateurverzeichnis - inetz - ein Unternehmen... (https://www.inetz.de/startseite/service/installateurehandwerkmarktpartner/strom/eintragung-in-das-elektro-installateurverzeichnis/)
Die Handwerker in Deiner Umgebung werden bereits auf der Liste stehen oder können sich einfach darauf listen lassen. Müssen halt die entsprechenden Voraussetzungen haben, wie z.B. in diesem Beispiel Eintragung in die Handwerksrolle, Gewerbenachweis, etc.
Klar, es reicht halt nicht der befreundete Elektrotechniker. Du brauchst schon ein offizielles Elektroinstallationsunternehmen. MyHammer, etc. klapp damit in der Regel nicht......
Also kein Wettbewerbsverbot der KfW, sondern die ganz normalen Regelungen der Netzbetreiber. Wenn Du gegen die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) vorgehen willst, hast Du ein ziemlich dickes Brett zu bohren....
Ob die ganzen Regelungen mit Handwerksbetrieben, Meisterpflicht, etc. europäisch so rechtens sind, kannst Du bei der Gelegenheit gleich mitprüfen lassen. Ein noch dickeres Brett.....
Warum nicht myhammer?
Weil sich vermutlich dort kaum Elektrofachunternehmen melden, die in der Handwerksrolle eingetragen sind. So zumindest meine Einschätzung. Mag aber auch sein, dass ich mich irre und sich das mittlerweile geändert hat.
Korrektur: Scheinen auch mittlerweile ein Anteil von offiziellen Elektrotechnikfirmen dabei zu sein und nicht nur Einmallbetriebe. Damit würde das bei myHammer auch gehen. Schaden kann es ja nicht.
Meine Erfahrungen dort waren immer gut. Manchmal dauert es, bis sich jemand meldet. Fachfirmen waren dort aber von Anfang an vertreten.
Ok. Habe sogar im meiner Stadt (Stadt mit 50.000 Einwohnern) zumindest einen gefunden, der bei myHammer ist und auch in dem Installateurverzeichnis von Westnetz (gehört jetzt zu E.ON, früher zu RWE/Innogy), meinem zuständigen Netzbetreiber, enthalten ist (der betreibt die Leitungen, hat aber nicht mit meinem lokalen Grundversorger zu tun). In den Nachbarstädten gibt es noch weitere Meisterbetriebe, von denen ich dann auch vermute, dass diese im Installateurverzeichnis von Westnetz sind.
Also guter Tipp. Danke. Kann ja nicht schaden, dass ich den gefundenen Elektriker mal anrufe oder das bei MyHammer einstelle, wenn ich alles soweit vorbereitet habe. Mit dem Tiefbauer muss ich auch noch sprechen bzgl. dem Hochnehmen des Pflasters und verlegen des Kabels.
@Yaris- und 225xe-Fahrer Nein, ich habe zweimal nachgefragt. Wenn es so wähte, wie Du schreibst, dürfte mein Arbeitskollege, der ausgebildeter Elektriker ist und zuletzt bei Airbus Industries als Elektrikertätig war, die Wallbox anschließen und in Betrieb nehmen. Sein Vater würde mir auch den Gefallen tun. Der ist Elektriker Meister und war selbstständig. Jetzt ist er aber Rentner. Wir hatten alle zusammen in der selben Firma gearbeitet. Jetzt möchte die Firma mich wieder einstellen. Offiziell bin ich seit 01.Januar 2020 Rentner.
Die Wallbox muß von einer Firma angeschlossen und in Betrieb genommen werden, die auf der Installationsliste des lokalen Energieversorgers steht. Außerdem ist eine Rechnung über die Walbox, den Anschlußkosten sowie dem Material nötig.
Ich dürfte die Wallbox nicht einmal selbständig Betrieb nehmen, wenn ich diplomierter Ingenieur für Elektrotechnik währe.
Für die Anmeldung der Wallbox beim Energieversorger gibt es von von Stark in Strom fertige Sreiben gegen Aufpreis.
Mit welcher Begründung darf ein Eelektrofachbetrieb keine Arbeiten an meinem Haushaltsanschluymß vornehmen? Er steht mit Sicherheit auf der Liste eines bayrische Energieversorgers und erfüllt sämtliche Voraussetzungen für diese Arbeiten.
Gerd
Da hast Du mich falsch verstanden. Ich habe ja geschrieben, dass die Voraussetzung ist, dass man entsprechende Voraussetzungen braucht wie z.B. Eintragung in die Handwerksrolle, Gewerbenachweis, etc.
Insofern muss der Vater Deines Kollegen als Elektriker-Meister Gewerbe anmelden, sich in die Handwerksrolle eintragen, etc. Dann kann er beim Netzbetreiber den Antrag stellen in die Liste aufgenommen zu werden.
Sonst wird daraus nichts.
Es kommt nicht auf die Qualifikation desjenigen an, der die Arbeiten vornimmt. Das ist halt die Situation in DE mit dem System der Handwerker mit Meisterpflicht.
Ich habe einen Freund, der ein Diplom in Elektrotechnik hat und sicherlich das Know-How hat. Auch er muss sich für den Anschluss einer Wallbox einen entsprechenden Fachbetrieb suchen. Finden er auch nicht toll, aber er hat halt keine Wahl.
Dieser Elektrofachbetrieb braucht nur den Antrag beim Netzbetreiber stellen und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Probleme haben dort eingetragen zu werden. Die Regeln sind halt in der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) festgelegt.
Mein ex Kollege hat ja einen Meister Brief und war ja auch jahrelang in dem Gewerbe offiziell angemeldet. Aber ich habe auch schon eine Absage von einem noch existierenden Unternehmen bekommen, weil der Meister hier nicht eingetragen ist. Er gatsein Gewerbe halt in Hamburg und nicht im angrenzenden Niedersachsen. Außerdem finden sämtliche Arbeiten nicht im Netz meines Energieversorgers, sondern innerhalb meines Hausanschmussrs statt. Wieso kann mann denn eine dreiphasige Herdplatte, die mit 16Ampere angesichts ist ohne Eintrag in die Installationsliste anschließen, aber eine Wallbox, die dreiphasig mit 16 Ampere abgesichert ist nur mit Eintrag in die Liste des Lokalen Energiversorgers? Die Vorschriften sind doch bei allen Energieversorgern die selben. Dann müssen diese Liiste doch landesweit sein. Das ist doch tiefstes Mittelalter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit dem deutschen Grundgesetz konform ist. Das ist, als würde jeder Autohersteller verlangen, das ich als Berufskraftfahrer mir von ihm eine Genehmigung hole, um ein Fahrzeug seiner Marke beruflich zu führen.
Gerd
" jahrelang in dem Gewerbe offiziell angemeldet." bedeutet ja nicht, dass er das Gewerbe noch angemeldet hat. Hat er das Gewerbe noch angemeldet? Wenn ja, hat er versucht sich bei Deinem Netzbetreiber anzumelden? Wenn ja und er abgewiesen wurde: Was war der Grund der Abweisung? Das wäre dann ziemlich seltsam.
Das derzeitige Handwerkersystem mit Meisterpflicht ist auch aus meiner Sicht mittelalterlich. Aber es hat sowohl Deinen Kollegen in Hamburg als auch anderen Handwerkern über viele Jahre Vorteile verschafft. Insofern brauchen sich sicherlich nicht die Handwerker mit Meisternachweis beschweren, sondern können sich eher glücklich schätzen.
Aber warum beschweren wir uns? Da hat der Bund mit der KfW ein Förderprogramm aufgesetzt, bei dem man 900 EUR geschenkt bekommt, wenn man eine Wallbox nach den bestehenden Regelungen (Niederspannungsanschlussverordnung (NAV), etc.) anschließen lässt. Wir jammern jetzt, dass wir den Handwerksbetrieben Geld geben müssen?
Ich habe auch einen Antrag auf Förderung gestellt. Für mich ist es ok, dass ein Handwerker-Elektrounternehmen einen Anteil von den 900 EUR abgekommt. Ich bin sogar so egoistisch, dass ich versuchen werde gemäß des Vorschlages von bakerman23 über MyHammer diesen Anteil zu reduzieren. Ob ich vom Staat durch dieses Programm von 600 EUR, 400 EUR, 200 EUR oder überhaupt nicht profitiere, wird sich zeigen. Auf jeden Fall werden die Elektroinstallationsunternehmen davon profitieren. Und vermutlich auch die Hersteller von Wallboxen, die Ihre Wallboxen teurer verkaufen als sonst.
Das ich eine Wallbox vom Staat geschenkt bekommt, habe ich bei Bekanntmachung des Förderungsprogramms nicht einkalkuliert. Selbst wenn ich dem Elektroinstallationsunternehmen 600 EUR bezahle und dem Hersteller der Wallbox 200 EUR Aufpreis, habe ich immer noch 100 EUR gewonnen. Soll ich mich da beschweren?
Wenn mir die Angebote der Elektroinstallationsunternehmen nicht gefallen, installiere ich einfach keine Wallbox über dieses KfW-Programm. Strafe muss ich nicht zahlen.
Die Fördergelder, die bezahlt werden sind auch von meinen Steuern. Ich werde mir eine 230V Starkstrohmsteckdose ohne Förderung legen lassen.
Gerd
Das ist eigentlich ein Wiederspruch in sich. Wie sieht die denn aus?
Ich vermute, dass er eine CEE16- oder CEE32-Dose, also 3 Phasen meint? Damit ist man flexibel.
Den normalen Haushaltssteckdosen traue ich keine 16A Dauerleistung zu.
Es gibt auch noch die blauen 230V CEE Steckdosen ;)
Die sind auf 16A Dauerstrom ausgelegt.
Schuko-Steckdosen halten 16A Dauerstrom auf Dauer thermisch nicht aus.
Dann bin ich jetzt mal gespannt, was YarisGerd gemeint hat...
Bis jetzt bin ich mit den Vorarbeiten wie auf den Fotos zu sehen. Das Kabel reicht für eine dreiphasige Wallbox mit 22 KW. Ich kann es aber auch für eine Steckdose verwenden. Das reicht für alle Steckdosen. Mein Arbeitskollege ist Elektriker. Er würde mir eine Wallbox kostenlos anschließen. Aber dann wird sie nicht gefördert, auch wenn er Elektriker Meister ist.
Gerd
Sehr schön. Das Erdkabel sieht ziemlich massiv aus. Sieht ja fast wie 5 x 16mm2 aus. Ich würde aber eher vermuten, dass Du 5 x 10mm2 gewählt hast. Was ist richtig?
Nein, es ist ein Erdkabel 5 x 6. Das reicht für 32 A. Das ist ziemlich steif und in dem engen Winkel in unserem Hauswirtschaftsraum nicht leicht zu verlegen, weil dort der große Wasser Boiler steht. Da ist nicht viel Platz. Deshalb habe ich dort ein Kabelrohr genommen und es mit Kabelbinder an das vorhandene Kabelrohr der Hauptleitung, das gut an der Wand montiert ist, angebunden. Wie man auf den Bildern sehen kann ist da nicht viel zu verlegen. Das ist alles nicht weit weg. Die Wallbox sollte entweder links von den Fenstern des Gartenhaus (innen oder außen) montiert werden. Das Kabel liegt und ist außen unter den Platten und Steinen. Eine Wallbox mit 4 Schrauben zu befestigen , die Sicherung sowie den Schutzschalteg in den Verteilerkasten einzubauen und 10 Drähte anzuschließen, die Walbox in Betrieb zu nehmen, dauert, wie mein Arbeitskollege sagt höchstens eine Stunde. Der Elektriker hat 6 Stunden veranschlagt.
Gerd
Ich hoffe das Kabel ist unter den Platten in 60 cm Tiefe gelegt.
Sonst kommt wieder ein Elektriker mit VDE schlag mich tot an und sagt, dass es so nicht zulässig ist.
Ja!
Gerd
Bei unserer Gartenhütte wollte der Elektriker deswegen, dass der Graben noch offen ist. Weil er quasi bestätigt, dass das Kabel korrekt verlegt ist.
Das wäre für mich auch kein Problem. Das sind doch nur zweinhalb Meter. Aber ich will das jetzt nicht drei Monate lang Fallgrube offen lassen.
Gerd
Inzwischen habe ich mein Projekt etwas überdacht. Da die PV Anlage frühestens in 2 Jahren kommt, werde ich auf die Überschusssteuerung verzichten und eine "normale" Wallbox nehmen. Dafür dann mit 7m Kabel um auch mal vor der Garage laden zu können.
Zum einen habe ich nicht bedacht, das zur Steuerung für den Bus noch ein Kabel nötig ist und zum anderen habe ich mit dem Überschuss noch mehr vor. Da ich die Zuleitung separat gelegt habe, werde ich die wallbox und andere Dinge dann extern Steuern.
Einen Favoriten habe ich noch nicht. Rein optisch ist es die Heidelberg.
Edit: Gerade gesehen, das die kleine Heidelberg nicht förderfähig ist.
Ich habe mich inzwischen für den ID charger entschieden.
Von myhammer bin ich ein bisschen enttäuscht. Ich bekomme eigentlich nur Mails das ich die Firmen selbst anschreiben soll. Das sind im 100km Umkreis ganze 5 Elektriker. Ich vermute mal, das es die Firmen momentan einfach nicht nötig haben, auch noch die myhammer Gebühren zu bezahlen.
Ich habe heute den Elektriker angerufen, dass er mal vorbei kommen soll und ein Angebot abgeben soll.
Der Vorteil ist ja dass er im Haus schon alles bisher erledigt hat und man als Stammkunde bevorzugt behandelt wird.
Ich meinte es reicht wenn im April der Lader funktioniert und da meinte er das wäre kein Problem.
Rumtelefonieren werde ich ab morgen. Wird sich doch was finden lassen.
Für die Zeit, bis die Wallbox montiert wird habe ich das Kabel für die Wallbox als Verlängerungskabel verwendet. Im Gartenschuppen habe ich in ip44 Aufbau Schukosteckdose montiert und daran das Kabel für die Wallbox angeschlossen. Auf dem anderen Ende im Heizungsraum habe ich einen Schukostecker montiert.
Gerd
Hier die Bilder
Welche ist das?
Das ist der original Ladezivel von VW. Aber ich habe auf der Seite, wo mein Carport ist keine Außensteckdose. Deshalb habe ich das für die Wallbox verlegte Kabel benutzt, um mir erst einmal eine Steckdose dort hinzulegen. Jetzt kann ich wenigstens zu Hause den Strom aus meinem Jausnetz verwenden, um die Reichweite nicht so weit einbrechen zu lasen.
Gerd
Das Erdkabel im Schukostecker sieht schon sehr brutal aus. :D
Der Schukostecker kommt wieder weg. In den nächsten Tagen wird ein Leitungsschutz eingebaut. Da wird das Kabel dann angeschlossen.
Gerd
Hast Du den Einbau mit Deinem lokalen Elektriker besprochen?
Er will einen 3-fach LS mit C-Characteristik C25 für eine 11KW-Wallbox einbauen? Da fließen im Fehlerfall sehr hohe Ströme..... Ich hoffe die Absicherung über FI ist bereits im Verteilerkasten erfolgt, falls etwas mit dem Erdkabel passiert?
Die Wallbox hat ihre eigene Sicherungen und auch einen Fi type B. Zwei Fi würden sich gegenseitig beeinflussen. Das ist ein Leitungsschutz. Die Leitung verträgt dauerhaft 32A. Im Moment ist die Leitung durch eine 16A Sicherung abgesichert. Ich bin davon überzeugt, dass diese kleine einphasige Wallbox (Ladeziegel) mit 10A abgesichert is und einen Gleichstromschutz hat, damit kein Gleichstrom aus der Batterie in das Netz fließt. Die 11KW Wallbox komme aus drei Phasen a 230V und 16A. 230V × 16A = 3680VA = 3680 W × 3(Leitungen, bzw. Phasen) =11080W.
Der Typ bezeichnet das Ansprechverhalten. Typ A spricht schneller an als Typ B und Typ C ist noch Träger.
Angaben von Stark in Strom für die 2Pro Connect::
"
Ladestrom Regelbar 11 KW Variante: 6A / 8A / 10A / 16A
Leitungsschutzschalter C16 3-Polig
Relais zur Externen Freigabe der Wallbox durch z.B. Ihre Solaranlage oder ....
"
Der Leitungsschutzschalter der Wallbox wird sicherlich früher auslösen als meiner.
Gerd
Nur zum Verständnis. Wenn die wallbox einen Fi Typ b hat (kenne nur eine) wird kein weiterer Fi davor gesetzt. Hat die wallbox einen Gleichstromschutz, wird ein Fi Typ a davor gesetzt. Besitzt die wallbox keinerlei Absicherung, wird ein Fi Typ b davor gesetzt.
Das weiß dein Elektriker aber und wird das hoffentlich prüfen.
Die Wallbox hat sowohl Gleichstrom als auch Wechselstromscbutz Fi B hat und eigene Versicherungen, braucht es nur noch den Leitungsschtzschalter.
Gerd
Stark in Strom Pro Connect 11KW auch in 22KW verfügbar , muß dann aber vom lokalen Energieversorger gene.igt werden und für die Förderung muß eine Einstellung auf 11 KW schriftlich bestätigt sein. Deshalb werde ich die 11 KW Ausführung nehmen.
Gerd
Technische Daten
Kunststoffgehäuse IP65 (zum Betrieb im Freien geeignet)Integrierte AC/DC Fehlerstromerkennung über FI Typ B
Integrierter geeichter Zähler inkl. Lastmanagementanzeige: Aktuelle Spannung in Volt je Phase L1 / L2 / L3 oder Gesamtspannung aller drei Phasen, Aktueller Strom in Ampere je Phase L1 / L2 / L3 oder Gesamtstrom aller drei Phasen, Aktuelle Leistung in Kw (Kilowattstunden) je Phase L1 / L2 / L3 oder Gesamtleistung aller drei Phasen, Herz Zahl aller drei Phasen L1 / L2 / L3Ladesteuerung nach IEC 61851-1 der neusten Version, unsere Ladesteuerung unterstützt die Diagnose Funktion des CP-Leiter, Ihres Pkw´s und schaltet bei Fehlerstatus -E- den Ladevorgang selbstständig ab.Lock-Release-Funktion: Der Stecker der Wallbox verriegelt automatisch im Auto. Bei z.B. einem Stromausfall tritt die Lock-Release-Funktion in Kraft und der Stecker wird wieder entriegelt.Qualitätsschütz von ABB zur Freigabe des Ladestromes -Made in Germany-Blau beleuchteter Hauptschalter mit Statusanzeige über BlinkimpulseAbmessungen ca. H: 600 mm x B: 256 mm x T: 105 mmGewicht: ca. 8 kg5,0 bzw. 8,0 Meter Fest installiertes Ladekabel in SCHWARZ (Bilder werden gerade überarbeitet) mit Typ 2 - Ladestecker (gemäß IEC 62196-2)Schlüsselschalter aus hochwertigem Edelstahl zum Verriegeln Ihrer Wallbox. Somit Schutz vor unbefugtem Nutzen durch Dritte. Inkl. 2-Schlüssel230V Schuko Steckdose von PCE -Qualität Made in Austria- Dauerbelastung bis 1.700 WattLadestrom Regelbar 11 kw Variante: 6A / 8A / 10A / 16ALeitungsschutzschalter C16 3-PoligRelais zur Externen Freigabe der Wallbox durch z.B. Ihre Solaranlage oder Hausautomationslösung. Benötigt wird nur ein kontinuierliches 24V bzw. 12V AC / DC Signal von Ihrer Solaranlage oder Hausautomationslösung. Nach Freigabe startet die Wallbox den Ladevorgang selbständig.
Lieferumfang
Ihre Wallbox PRO CONTROLVormontierte 2 mm Edelstahlwandhalterung inkl. Kabelmanagement System in gebürstetem EdelstahlRechnung mit ausgewiesener MwSt.Prüfprotokoll nach DGUV A3Komplette BedienungsanleitungTechnisches DatenblattCE-Konformitätserklärung2 Jahre Garantie ab KaufdatumTyp 2 Ladekabel von der Box zum Elektro-PKW in gewünschter LängeBefestigungsmaterial (Edelstahlschrauben, passende Dübel)
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Haben Sie Fragen, Wünsche, Anregungen oder benötigen Sie eine individuelle Beratung und Lösung zum Thema Ladetechnik?
Dann kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail.
SICHERHEITSHINWEIS:
Die Wallbox muss durch eine Elektrofachkraft in Betrieb genommen werden.
Alle Informationen zur Inbetriebnahme befinden sich natürlich auch in der mitgelieferten und bebilderten Bedienungsanleitung.
Man darf nur Typ A und B nicht mischen. Ansonsten ist das kein Problem. Es gibt auch allstromsensitive FI vom Typ A. Sollte der Elektriker sich mit auskennen. Frag ihn mal testweise nach dem Unterschied FI Typ A , B und B+.
Ich habe auf die LS-Charakteristik C abgezielt. C-Charakteristik ist für eine Wallbox überdimensioniert und löst zu spät aus-
Schau Dir mal die Spezifikationen der C-Charakteristik an, die man gerne in der Industrie verwendet. Die lässt immens hohe Einschaltströme zu. Das ist ein vielfaches der 32A. Ohne FI am Schaltkasten möchte ich da als Mensch nicht an der Leitung hängen. Zumal, wenn das ganze dreiphasig ist. 3-Phasen ergänzen sich sehr gut....... Der LS wird sicherlich nicht auslösen. Ich würde persönlich kein Erdkabel vom Schaltkasten nach Außen legen, ohne das dieses per FI abgesichert ist. Das ein FI der Wallbox auslöst ist beruhigend für den Menschen, der ein defektes Typ 2-Kabel hat. Aber nicht für den der den Strom vor oder an der Wallbox fühlt.
Mein Tipp: Lass Dich am besten von einem Elektriker beraten, der sich mit Wallboxen auskennt. Insofern ist es gut, dass man die Vorschriften für den Anschluss von Wallboxen (egal ob gefördert oder nicht) geändert hat.
Stark-in-Strom schreibt:
Grüße,
Fabian
Heute war ein Elektriker da.
Umschalter setzen (zwischen CEE und wallbox)
Wallbox installieren
Alles anklemmen für 260€.
Mit dem ID charger komme ich somit gerade über die 900€.
Box ist bestellt und quasi geschenkt.
Ging alles günstiger und fixer als ich dachte.
Vor der Wsllbox muß ein Leitungsschutz geschaltet werden. Der maximale Wert hängt von der Leitung ab. Die Wallbox muß auch abgesichert werden. Die Stark in Strom ist mit einem 16A Leitungsschutz Typ C abgesichert. Außerdem verfügt sie über einen Fi Typ B. Deshalb muß die Zuleitung nur einen Scherz Typ A haben. Also brauche ich einen Fi Typ A und einen Leitungsschutzschalter C. Was in den Sicherungskasten eingebaut ist, dient nicht dem Schutz der Wallbox. Es dient dem Schutz der Leitung. Die Wallbox von Stark in Strom is bereits abgesichert und geschützt. Hätte sie keinen DC Schutz, müsste die Zuleitung im Sicherungskasten mit einem Fi Typ B abschütteln werden.
Gerd
Hier mal ein gutes Video zu den Möglichkeiten
https://youtu.be/Azjv_3xe3cw
Hmm. Man sollte den Youtuber (Vertrieb) mal zu einem Elektrikermeister schicken. Einen Typ B FI sollte man nicht in Reihe hinter einen bestehenden Typ A FI in der Verteilung schalten. Siehe auch die Kommentare dazu.
Ist nicht alles gut, was man bei Youtube sieht.
@Yaris- und 225xe-Fahrer dann sind sämtliche Installationsanleitungen der wallboxen falsch. Bei den wallboxen mit integrierten Gleichstromschutz wird ausdrücklich empfohlen ein Fi a davor zu setzen. Was anderes ist es, wenn ein Fi b in der wallbox verbaut ist. Das ist nicht das gleiche. Das hat er auch so gesagt.
FI Typ A mit Gleichstromfehlererkennung hinter einem FI Typ A doch ok. Dagegen habe ich nichts gesagt. Problem ist das mischen der Typen A und B.
Kann mir persönlich nicht vorstellen, dass die Wallboxen unter 1.000 EUR einen echten FI Typ B verbaut haben. Der ist dafür auch zu teuer.
Das Problem besteht ja nur, wenn in der Wallbox ein FI Typ B wäre. Bei der Heidelberg Energy Control und beim ID-Charger kann ich aus der Anleitung nicht lesen, dass man dort einen FI Typ B verbaut hat.
Insofern sind die Anleitungen nicht falsch, wenn die genannten Wallboxen keinen echten FI Typ B eingebaut haben.
Zumindest die Stark-in-Strom hatten früher einen chinesischen FI-B drin, bei der SmartWB war er im Kit für 749 EUR dabei.
Grüße,
Fabian
Deshalb sollte man ja auch einen Elektriker konsultieren....
Ich habe jetzt meinem Elektriker abgesagt und mich für eine Stark in Strom entschieden. Es wird wohl die Big Easy mit 8m Ladekabel. Die wird mich auch kaum was kosten. Sie hat auch einen geeichten Stromzähler, einen Schlüsselschalter, ein Lastenmangement, W-Lan, PHV-Anbindung und kostet 649€.
Gerd
Heute habe ich die Big Easy füf 649€ bestellt!
Diese Wallboy habe ich jet,zt erstellt! 649€ mit 8m Ladekabel und hat auch eine 23V Steckdose.
649,00 Wallbox
084,97€ fürs 17m Erdkabl 5×6
016,89 € Fi
015,54€ LS 3×16A
---------------‐‐--------------
766,40€
900,00€ Förderung
-776,40
-------------
= 133,6€
- 049€ Abfahrtskosten
= 79,60 Arbeitslohn
Alles, was es mehr kostet muß ich selber bezahlen.
Da komme ich doch ganz gut weg!
Termin ist der 04.Mai 2021.
Gerd
Wenn ich frech wäre, würde ich sagen: Hat ja auch nur 15 Seiten gedauert! :-D
Nimms mir nicht übel, kleiner Scherz! Ich hoffe, mit der Station wirst du zufrieden sein!
Danke schön @Jorin! Ja, das war unerwartet schwierig. Ich habe mich letzten Endes gegen das Topmodell entschieden, weil wir all diese Optionen nicht brauchen und wir jetzt kaum etwas für die Wallbox bezahlen müssen. Sie kann Plug and Play, bidirektionales Laden, PV Überscvu6 Laden, hat ein Schlüsselschalteer, einen geeichten Zähler und eine 230V Schukosteckdose und ein 8m langes integriertes Ladekabel. Sie hat ein Lastenmanagement, ist förderfähig und made in Germany.
Die Appsteuerung und auch die Sprachstörung brauche ich nicht. Das kann ich mit We connect bzw. We Connect Go machen.
Gerd
Mein Netzbetreiber macht mir wieder einen Strich durch die Rechnung. Er möchte gerne vor der Installation ein ausgefülltes Formular haben. Bearbeitungszeit ca 2 Wochen. Termin nächste Woche somit für den Popo. Nach der Installation möchte er auch noch einen Fertigstellungsbericht haben.
Im Prinzip ist das Prozedere, bis auf ein weiteres Formular, ähnlich der großen wallboxen. Habe mich telefonisch nochmal vergewissert, das das nötig ist. Mein Elektriker kommt von außerhalb und hat es auch nicht verstanden.
Hat dein Netzbetreiber ein Recht darauf? Wo steht das? So weit mir bekannt ist, braucht es keine Genehmigung vom Netzbetreiber für die Installation einer Wallbox bis 11KW. Sie muß nur angemeldet werden. Stark in Strom liefert für seine Wallboxen dafür ein fertiges Dokument. Wenn dem so wäre müsste man für den Anschluß eines Elektroherds die gleiche Prozedur machen. Der wird nämlich auch mit drei Phasen a 16A angeschlossen. Ich werde mich bei meinem Energieversorger erkundigen. Wenn der das Gleiche sagt, werde ich mich weiter erkundigen. Gegebenen Falls werde ich meine Wallbox.
Anmeldung einer Wallbox | E.ON (https://www.eon.de/frag-eon/themen/e-mobility/article/meine-wallbox-teil-5-anmeldung-muss-sein/)
Gerd
@YarisGerd : Du kannst schon mal Dein Kündigungsschreiben fertig machen und Dir einen Reporter suchen. Vermute nur, dass der daraus keine Story macht. Es sei denn der Netzbetreiber verweigert die Inbetriebnahme der 11KW-Wallbox. Dann wäre es eine gute Story.
Schade, dass Du die Wallbox stornierst. Da hast Du lange ausgesucht und willst jetzt wegen einer Meldung bzw. Anmeldung keine Wallbox installieren lassen? Verstehe ich nicht. Aber wenn Du zu Deinem Wort stehst, bleibt Dir halt nichts anderes übrig ;-)
Basis ist die Niederspannungsanschlussversordnung (NAV)[1], § 19, sind seit März 2019 .
§ 19 NAV - Einzelnorm (https://www.gesetze-im-internet.de/nav/__19.html)
Du musst also
vor der Inbetriebnahme dies dem Netzbetreiber mitteilen. Das ist die Anmeldung. Kein Antrag. Ab 12 KW ist ein Antrag mit Genehmigung erforderlich.
Siehe auch
Anmeldung einer Wallbox | E.ON (https://www.eon.de/frag-eon/themen/e-mobility/article/meine-wallbox-teil-5-anmeldung-muss-sein/)
Meldepflicht für Wallboxen (https://www.mobilityhouse.com/ch_de/magazin/e-mobility/meldepflicht-wallboxen.html)
@bakerman23: Hast Du das mit den 2 Wochen schriftlich? Steht das in Anmeldeformular bzw. den AGB des Netzbetreibers? Im Gesetzestext finde ich nichts, dass der Netzbetreiber sich zwei Wochen Zeit nehmen kann. Wenn der Elektriker mitspielt, würde ich persönlich dem Netzbetreiber sofort die Anmeldung schicken, die Wallbox installieren lassen und nach 2 Wochen die Fertigstellung melden. Notfalls lässt Du in den 2 Wochen die Wallbox über die Sicherungen ohne Strom.
Ich habe mich schon wieder beruhigt. Ja, angemeldet werden muß sie. Das war mir auch bekannt. Aber es kann teuer werden. Denn Umbauarbeiten können den Betreiber des Ladepunktes zur Last gelegt werden. Ich habe gerade das Anmeldeformular bei der EWE online ausgefüllt und abgeschickt. Mal sehen, wie es weiter geht? Wenn das teuer wird, blase ich das wieder ab und installiere meine Schuko Steckdose neu und lasse sie einphasig an den Sicherungskasten anschließen. Das wäre das endgültige Aus für die Wallbox. Eventuell würde ich das noch auf die blaue Starkstromdose umrüsten. Aber ich werde ganz bestimmt nicht größere Beträge für die Wallbox ausgeben. Ob ich dann noch dauerhaft ein Elektroauto fahren werde kann ich nicht sagen. Darüber müsste ich dann noch nachdenken. Aber ich würde wohl auch niemand mehr dazu raten.
Gerd
Glaubst Du daran, dass der Netzbetreiber neben den Stromkosten die Du so und so zahlst noch Geld haben will? Glaube kaum.
Wenn ja, hast Du Deine Story für die Presse: "Netzbetreiber x behindert die E-Mobilität". Setze x für Deinen Netzbetreiber. Das wird der sich ohne wirklich gute Gründe kaum trauen, wenn Dein Hausanschluss eine ausreichende Kapazität hat bzw. Die Zuleitung zu Deinem Haus ausreichend dimensioniert ist. Ich vermute aber mal, dass Dein Panzerkasten (Übergabepunkt des Netzbetreibers) mit ausreichend abgesichert ist und Dein Netzverteilschränk mit mindestens 3 x 35A abgesichert ist (bei mir noch die guten alten NEOZED-Sicherungen).
Da kann der Netzbetreiber lange nach Gründen suchen. Mach Dir da mal keinen Kopf. Oder sind auf einmal in Deiner Strasse viele Wallboxen installiert worden?
Gibt sicherlich Hausanschlüsse die ein Problem darstellen könnten. Wenn z.B. Dein kompletter Hausverteiler nur mit 3 x 16A abgesichert ist und auch das Kabel vom Panzerkasten zur Strasse nicht ausreichend dimensioniert ist.
Wenn man eine 22KW Wallbox installieren will, muß man sie vom lokalen Energieversorger genehmigen lassen. Der kann dann Strom Bereitstellungsgebühren verlangen. Bei dem 11KW Ladepunkt kann er zwar keine Bereitstellungsgebühren verlangen, aber er kann die Kosten für Umbauarbeiten in Rechnung stellen. Dazu könnten z.B. die Kosten zur Steuerung durch den Stromanbietern der Wallbox zählen. Das will ich jetzt in Erfahrung bringen.
Gerd
@YarisGerd die Anmeldung kostet eigentlich nichts.
Ich glaube da machst du dir gerade selbst zu viel Stress. Das mit den Umbauarbeiten hast du nur, wenn der Netzanschluss nicht ausreicht.
@Yaris- und 225xe-Fahrer sowas in dem Dreh werde ich auch machen. Allerdings habe ich da keinen Stress. Das mit den 2 Wochen war die Aussage am Telefon. Vermutlich gibt es nur einen Sachbearbeiter und der ist gerade krank.
Hätte eigentlich auch gedacht das ich das online machen kann. Ich muss dafür ein Formular ausdrucken und vom Elektriker unterschreiben lassen.
Daß es so schwierig ist einen Elektriker zu finden der die Wallbox meiner Wahl installiert, hätte ich nicht gedacht!
Der KfW Förderantrag wurde Ende November 2020 gestellt und bestätigt.
Erst hat mir mein junger Nachbar (selbst Elektriker), der sehr viel mit der Renovierung seines Hauses beschäftigt ist, das war noch im November 2020, einen Elektrofachbetrieb empfohlen, mit dem ich mehrfach telefonierte, aber ich bekam nie eine Rückmeldung. Also ging die Suche nach einer Elektrofachkraft weiter, im Dezember hat mir mein junger Nachbar (Kleingewerbe angemeldet) angeboten mir eine Wallbox anzuschließen, er hat sich die Gegebenheiten auch vor Ort angeschaut, 16A kein Problem. Da das Problem Bestand dass seine Renovierung sehr umfangreich ist und er eigentlich doch keine Zeit hat, habe ich einen Elektrofachbetrieb mir rausgesucht der auch wirklich Erfahrungen mit dem anschließen von Wallboxen hat, arbeitet ja auch für den Netzbetreiber EWR zum anschließen von Wallboxen zusammen. Sogar mein junger Nachbar hat dort seine Ausbildung gemacht und ich bekam im Januar sogar ein Rückruf. Es musste ein Termin vor Ort ausgemacht werden, der Mitte Januar stattgefunden hatt. Der Vorort Termin war Recht positiv, ich bekam zwar die ABL Wallbox angeboten, es ist für ihn aber kein Problem meine Wunschbox (Stark-In-Strom Pro Serie) statt der ABL eMH1 zu installieren, ich sollte nur auf sein Angebot warten. Danach waren mittlerweile wieder 3 Wochen vergangen und ich hatte in der Zeit 2 Mal mit der netten Dame in der Zentrale gesprochen. Weil ich nichts mehr gehört habe, waren zwischenzeitlich weitere Elektrofachbetriebe kontaktiert worden, hatte schon weitere Vorort Termine ausgemacht. In der Zwischenzeit bekam ich doch noch ein Angebot vom Elektrofachbetrieb per E-Mail, der mir meine Wunsch-Wallbox installieren würde, aber im Angebot stand die ABL eMH1 Wallbox. :-/ Nach einem weiteren Gespräch direkt mit dem Chef, er entschuldigte sich auch, dass er sich nicht früher gemeldet habe, weil sie sehr viel zu tun haben. Er sagte mir dass er die ABL nur Mal so ins Angebot geschrieben hat und es kein Problem ist, die Wallbox von Stark-In-Strom zu installieren, deshalb habe ich die Wallbox 11 KW Pro am 16.02.21 bestellt. Mal schauen wann die Wallbox kommt (Lieferzeit ca. 35 Tage) und wann die Installation gemacht wird?
LG Peter ::)
Mein Elektriker hat nach der Sache mit den Formularen jegliche Kommunikation eingestellt. War wohl schon wieder zu viel Arbeit die Unterschrift drunter zu setzen.
So langsam mag ich den Berufsstand immer weniger.
Nun heißt es wieder rumtelefonieren.
Ich habe die Stark-in-Strom Mitte Dezember bestellt und nach 8,5 Wochen erhalten. Beim Öffnen die große Überraschung, die KfW-konforme WLAN-Schnittstelle ein ins Gehäuse geklebter Shelly 1-Aktor. Bei 70 EUR Aufpreis der KfW-Versionen hätte ich doch etwas mehr als einen Shelly für 11 EUR erwartet, der nur ein/aus kann :-(
(https://cdn.discordapp.com/attachments/793513754947747901/813464989087432704/SPOILER_sis_easy.jpg)
Die Angaben im Shop und in der mitgelieferten Anleitung sind auch widersprüchlich: Im Shop steht "Außerdem empfehlen wir die zusätzliche Vorschaltung eines selektiven RCD." - in der beigelegten Anleitung "[...] sowie FI Schalter Typ A 4-Polig 25A oder 40A 0,03A sind zwingend der Wallbox vorzuschalten" :-/ Gemäß Shop soll die Box einen "AC/DC Fehlerstromschutz nach den geltenden technischen Vorschriften" haben, dabei ist kein FI-A, nur ein DC-Fehlerstromschutz verbaut... EDIT: Ist auch drin, da der verbaute Sensor kann AC und DC.
Grüße,
Fabian
Welches Modell genau hast Du?
Ich habe die Big Easy 11KW mit Steuerrelaise bestellt. Sie soll eine AC und eine DC Überwachung haben. Aber es steht nichts von einem FI Schalter (RCD).
Gerd
https://youtu.be/C4AwkQd6Rs0
Gerd
Danke für das Foto. Kreativer Aufbau.
Der AC/DC Fehlerstromschutz wird vermutlich das Bauteil mit dem RJ12-Stecker oben sein, durch das die Kabel gehen. Gibt solche, die sowohl AC- als auch DC-Fehler erkennen sollen. Den Hersteller/Typ kenne ich nicht. Gibt aber ähnliche wie der rcm14-03 von Western-Automation (siehe https://deltrixchargers.com/wp-content/uploads/2019/10/WA-DS-015-RCM14-03-Rev-B.pdf).
Wäre interessant den genauen Hersteller/Typ zu erfahren. Kannst Du das ablesen?
Gesteuert wird der vermutlich über den Mikroprozessor? Das wäre für mich nicht gerade vertrauenserweckend für mich, wenn der gerade in einer Schleife hängt und nicht reagiert um die Schütz zu schalten. Ob der echtzeitfähig ist? Würde ich persönlich mein Leben der "Softwareentwicklungsabteilung" von Start-in-Strom anvertrauen?
Mein persönliches Fazit: Ich würde persönlich eine separate FI mit DC- Fehlerstromschutzerkennung z.B. von Doepke davor hängen......
Ja, es muß ein selektiver FO davor geschaltet werden. Schau dir mal das vom mir verlinkten Video an! Da wird die Big Easy von Stark in Strom gecheckt.
Gerd
@Yaris- und 225xe-Fahrer Der verbaute Sensor ist ein benvac 4641-X900 (https://vacuumschmelze.de/Produkte/Stromsensoren/BENVAC), also tatsächlich allstromsensitiv und mit "6 mA DC / 30 mA AC" angegeben. Ich wusste nicht, dass es diese Dinger auch für AC gibt, ich dachte die wären DC only. Dann hätte die Box tatsächlich einen Schutz für AC und DC-Fehlerströme in Software.
@YarisGerd Meine Kritik bezieht sich darauf, dass im Shop der vorgeschaltete FI nur empfohlen wird - wenn man das Ding dann auspackt aber in der Anleitung plötzlich vorgeschrieben ist. Ich habe die einfache EASY KfW hier.
Grüße,
Fabian
Was sagt denn stark in Strom dazu?
Letzte Woche (Mittwoch 17.02.21) habe ich die Unterlagen Angebotsannahme und Schreiben an den Netzbetreiber EWR zum Elektrofachbetrieb gesendet.
Heute ist die Bestätigung von der EWR gekommen, dass die geplanten 11 KW für eine Wallbox in Ordnung geht! Ich denke es war kein großer Aufwand, ein Schreiben von mir auszufüllen, zum Elektriker zu schicken, er füllt den Rest aus und sendet den Brief zum Netzbetreiber EWR. Ich habe also nur 1 Woche auf den Brief gewartet! Bin guter Dinge dass alles klappt.
LG Peter ::)
Beim zum Elektriker schicken ist es hängengeblieben. Weiß der Geier warum. Ist mir auch zu blöd da hinterher zu telefonieren.
Habe jetzt einen örtlichen Elektriker an der Hand. Die machen den Papierkram selber.
Angebot kommt die nächsten Tage.
Da drücke ich dir die Daumen
@bakerman23 dass sich bald was bewegt! Ich kann da mitfühlen, dachte nicht dass sich das so hinzieht! :icon_nicken:
Heute habe ich von EWE Post bekommen. Die schreiben, dass sie nur noch vom eingetragenen Elektriker die Fertugstellungsmeldung benötigen.
Gerd
Ja, nach der Fertigstellung.
Heute hat mein Arbeitskollege, der gelernter Elektriker is sich die Sache angeguckt Er hat den dreifache Leitungsschutz 16A von ABB eingebaut und das Kabel, an das ich den Schkostecker montiert habe abgeschnitten und an den Leitungsschtz einphasig angeschlossen. Er braucht jetzt noch zwei Hager Sicherungsautomaten und eine dreiphasige Stromschiene. Das habe ich für 14,06€ auf Ebay bestellt. In zwei Wochen will er dann den selektiven Fi von Siemens (75,45€ incl.Versand) einbauen und das Ganze richtig dreiphasig anschließen . Zur Zeit ist es über einen anderen Fi Schalter einphasig angeschlossen. Jetzt kann ich über den 3x16A Sicherungsautomaten die Steckdose in unserem Geräteschuppen an und ausschalten. Dort steckt mein Notladeziegel drinnen. Wenn die Wallbox kommt. Montiere ich sie und der eingetragene Elektriker soll sie dann anschließen und in Betrieb nehmen, sowie die Anmeldung ausfüllen. Davon brauche ich dann je eine Kopie für die KFW-Bank und eine für die EWE. Die KFW-Bank bekommt noch die Kopien der Rechnungen und dann hoffe ich auf die 900€ Prämie. Bis jetzt habe ich 839,02€ ausgegeben. Dazu kommen noch die 49€ Anfahrt und das Arbeitsentgelt für den eingetragenen Elektriker. Das Anschließen der Wallbox mit den Wago Klemmen dürfte ja nicht sehr aufwendig sein. Inklusive der Überprüfung und dem Ausmessen und dem Ausfüllen der Anmeldung dürften das nicht mehr als ein bis eineinhalb Stunden sein.
Die Firma, die ich beauftragt habe sagt, dass ich die Hardware besorgen soll. Ich hoffe, dass das jetzt so klappen wird.
Gerd
Probleme mit ID Charger!
https://youtu.be/lijghvN2HwI
Gerd
Schau mal bitte in die Kommentare. Das Video ist 3 Monate alt. Schon damals gab es ein Update, das er nicht installiert hatte. Letzten Monat gab es auch noch ein großes Update.
Außerdem wurde SEINE wallbox wegen eines Defektes getauscht. Es gab also nur Probleme mit SEINER wallbox und nicht mit DEN WALLBOXEN.
Auf die Anfragen nach dem Austauschgerät reagiert er seit Wochen nicht.
Typisches clickbait Video.
Dann sollte er das Video nicht ins Netz stellen und eine
Klarstellung ins Netz stellen.
Gerd
Der Meinung bin ich auch. Bei YouTube geht es um Klicks.
Allerdings sollte man bei der derzeitigen dynamischen Entwicklung nicht gleich alles teilen ohne es zu hinterfragen.
Fa gebe ich dir Recht! Leidet hatte ich nicht genug Zeit, um es zu überprüfen. Mich stört daran, dass man We Connect bzw. We Connect ID zur Steuerung des ID Chargers verwenden soll. Beides funktioniert nur sehr eingeschränkt und ist gebührenpflichtig.
.
Gerd
Was möchtest du denn steuern?
Ladezeiten, Stromstärken und evtl. einen PV Überschußladung . Ich überlege mir von Empal eine PV-Anlage zu mieten.
Zur Zeit laden wir nach der Fahrt, wenn der Akku noch warm ist. Im Sommer werden wir so laden, dass der Akku vor der Abfahrt geladen sein soll, wenn er nicht mehr zu heiß ist.
Gerd
Nur zur Info. Die wallbox hat eine eigene App.
Überschussladung unterstützt sie von Haus aus nicht. Das gibt es auch noch nicht so viele. Da würde ich dann tatsächlich die Heidelberg nehmen.
Offtopic: gemietete PV-Anlage lohnt sich nur für den Vermieter. Schau mal ins PV Forum.
Warum hast du nicht das Video gepostet?
https://youtu.be/uYdJODMvWcM
Ich habe die Szark in Strom Pro Connect genommen. Dir unterstützt Überschußladen. Dafür bekommt sie von der PV-Anlage ein 12-14 V (AC oder DC) Signal. De hat auch einen echten RCD (FI-Schalter Typ B verbaut. Dadurch spare ich mir die 75€ für den selektiven Fi.
Gerd
Ich war bei der Verlegung zu doof und habe nicht an ein Steuerkabel gedacht. Sollte es bis zur PV Anlage (2 Jahre) keine Wireless Lösung geben, kann ich auch noch die Leistung der Adern beschränken. Das Steuergerät dafür kostet auch nicht wenig. Hätte aber den Vorteil, das ich da auch noch Wärmepumpe, heizstab etc mit dranhängen kann.
Der Fördertopf soll schon mehrfach leer und wieder aufgefüllt worden sein. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass er wieder leer werde könnte und nicht wieder afgefüllt wird. Dann bekäme ich vielleicht keine 900€. Ohne diese 900€ Förderung hätte ich mir keine Wallbox bestellt.
Gerd
Du hast doch den Antrag schon abgegeben und bestätigt bekommen. Wo ist das Problem?
Wie bakerman23 geschrieben hat: Dein Antrag ist bereits genehmigt worden. Und weil das so ist, ist dadurch der Topf um Deinen Anteil reduziert worden.
Damit bekommst Du das Geld, sofern mit Rechnung, etc. alles stimmt, Du also die Voraussetzungen für die Auszahlung erfüllst. Das Verfahren ist ganz anders als das BAFA-Verfahren zur Elektromobilität. Da bekommt man die Genehmigung erst nach Zulassung des Autos und nur wenn die Haushaltsmittel noch nicht verbrauch sind.
Wenn es die Elektriker in DE nicht schaffen noch viele Wallboxen zu installieren, wird auch noch viel weniger Geld gebraucht.
Also, ich glaube, den Mehrpreis für die Steuernde Anlage werde ich so schnell nicht einsparen.
Die Eleltriker sind aktuell hierzu recht unzuverlässig, aber dafür umso teurer.
Dann kommt hinzu, dass unsere PV als Einspeiseleistung ohnehin nur 6 KW maximal aus solaren Energie schaffen würde, keine 11.
Mit dem Netzstecker kann ich mein Fahrzeug mit 2,8 KW laden. Der hängt an einer Smartphone Funksteckdose, und der Homemanager schaltet die Sreckdose je nach verfügbaren Strom hinzu. Funktioniert gut, ist zwar nicht ganz so Amperekräftig, aber eine sehr preiswerte Lösung.
Was für ein Ladeteil hast Du? Mein Notlade Gerät von VW kann nur mit 10 A Laden. Das macht bei 230 Volt (230 V x 10 A = 2300 VA = 2300 W ) 2,3 KW.
Aber meine Wallbox kostet unter 900 € und dazu kommen noch der Sicherungsaitomat für 11€, das Kabel sowie der Lohn für den Elektriker. Auch für die Schukosteckdose hätte ich Bezahlen müssen. Das wäre auch nicht viel billiger geworden. Aber eine Schukosteckdose ist auf Dauer nicht gut für so hohe Ströme. Dann hätte ich eine Starkszromdose und ein anderes einphasiges Ladeteil benötigt. Das wäre teurer geworden als diese Wallbox inklusive Förderung.
Gerd
Richtig. Die Ladeziegel können nur 10 Ampere. Deine Smarthome Steckdose wird auch nicht mehr verkraften.
Wenn es um die reinen Kosten geht, wirst du auch den Mehrpreis für ein Elektroauto nicht wieder reinholen.
So. Es ist wirklich vollbracht. Seit heute hängt meine wallbox. Elektriker hat mich fast 600€ gekostet.
Dafür mit Umschalter zwischen wallbox und einer CEE 16a Dose.
Super, dass es funktioniert hat. Welche Wallbox hattest Du Dir jetzt gekauft (der Thread wird langsam unübersichtlich und ich habe das nicht mehr gefunden)?
Den ID charger.
Ist ja ein Schnapper. Ich durfte mit 500 EUR Wallbox >2000 EUR zahlen.
Er hatte auch nicht mehr viel zu tun. Zuleitung war schon vorhanden. Er musste nur noch alles aufhängen und verkabeln.
Habe gerade auf Going Electric gelesen, dass die Wallboxen von Stark in Strom falsche Angaben hinsichtlich ihrer Spezifikationen gemacht haben sollen und von der KFW-LISTE gestrichen wurden. Gerade habe ich auf der Liste nachgesehen und sie sind wieder drauf. Ich werde am Montag mal anrufen und nach dem Liefertermin fragen. Schließlich habe ich einen Termin mit einem Elektriker. Den werde ich bitten, zu Prüfen, ob die Wallbox alles enthält, was versprochen wurde. Ich habe alles ausgedruckt.
Gerd
Mit der Expertise des Elektrikers kannst du dir den allerwertesten abwischen.
Wenn die KfW der Meinung ist, die wallbox von der Liste zu nehmen, wird das nichts mit der Förderung.
Die Wallbox ist ja wieder auf der Liste. Aber das ändert nichts daran, dass ich einen Anspruch auf das habe, was ich bestellt habe.
Gerd
Die SIS-Boxen sind wohl wegen dem Stunt mit der nicht-veröffentlichten Schnittstelle von der Liste geflogen. Die smarte Schnittstelle zur Steuerung ist über einen popeligen 11 EUR Shelly-Lichtschalter gelöst, auf den der Kunde ursprünglich keinen Zugriff haben sollte.
Hört sich logisch an. Der Shelly-Lichtschalter ist eigentlich nicht das was sich der Gesetzgeber mit einer intelligenten Steuerung gedacht hatte.
Stunt ist noch harmlos. Da fällt mir auch ein anderer Begriff ein, den ich hier lieber nicht nenne.
Siehe https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000004534_M_440_Ladestationen_Elektroautos.PDF
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wallbox die dort angegebenen Voraussetzungen erfüllt. Wo bietet die Box die geforderte bidirektionale Schnittstelle?
Insofern wundert mich wie die Box überhaupt auf die Liste der förderfähigen Wallboxen gekommen ist.
Ich vermute, dass sich von der KfW die Wallboxen niemand wirklich angesehen hat, sondern man einfach darauf vertraut hat, dass die Herstellererklärung stimmt.
@YarisGerd : Wenn Du sicher gehen willst, würde ich vor Lieferung der Box den Anbieter anfragen, dass er Dir zusichert, dass die Anforderungen der KfW erfüllt werden.
Der Verkäufer wirbt damit auf der Homepage.
@YarisGerd die KfW prüft das ganze nachdem du die Rechnungen hochgeladen hast. Wenn die Box dann nicht mehr auf der Liste steht hast du Pech gehabt.
Wenn es da jetzt schon Theater gibt, würde ich mich nach einer Alternative umsehen.
Mir scheint das Gesetz sehr mit der heißen Nadel gestrickt worden zu sein. Viel zu wischi-waschi.
Ich denke ernsthaft darüber nach, im Büro eine für mich passende Wallbox installieren zu lassen, egal, ob sie gefördert ist oder nicht. Bis jetzt warte ich allerdings erst einmal ab, wie gut die Ladung mit Schuko funktionieren wird.
Ich habe die Box schon an 09.02.2021 bestellt und bezahlt. Auf der Rechnung steht, dass sie nach KFE förderfähig ist. Ende April 2021 soll sie geliefert werden.
Gerd
Absolut, schon alleine wenn man sich die Anforderungen an die smarte Steuerbarkeit anschaut. Hier gab es wohl keinerlei Abstimmung mit den Netzbetreibern. Die KfW setzt hier auf netzwerkbasierte Schnittstellen via LAN/WLAN, also Modbus TCP oder HTTP-REST. Mein Netzbetreiber hingegen setzt für die (noch optionale) Steuerung auf Rundsteuerempfänger. Das führt zu dem Kuriosum, dass ich zu einer Wallbox ohne Steuereingang trotzdem ein Leerrohr für ein Steuerkabel legen muss ::)
Ebenso habe ich den Netzbetreiber gefragt, welche Wallbox er für die vorgeschlagene 8A-Drosselung empfiehlt - man konnte mir aber keine nennen. Meiner Recherche nach gibt es da genau zwei Modelle (smartWB, openWB), sonst bliebe nur die vollständige Abschaltung, im Zweifel via vorgeschaltetem Leistungsschütz.
Alternativ wäre vielleicht auch eine blaue CEE-Steckdose und ein passender Morec-Ladeziegel (~120 EUR mit Versand ab Deutschland (https://de.aliexpress.com/item/1005001998278450.html)), damit währen dann auch 16A risikolos möglich.
Mehr Infos zu dem Hin- und Her mit den Stark-in-Strom Wallboxen gibt es in diesen (ziemlich langen) Threads:
VW/Skoda/Seat Wallbox oder Stark-in-Strom Big Easy Wallbox (Förderfähig)? -... (https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=105&t=62747)
Kurzbericht Stark in Strom Wallbox Pro 22/11kW - Ladeequipment - Elektroauto... (https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=34&t=56818)
Grüße,
Fabian
Wäre für mich ein Grund die Bestellung zu stornieren. Stark in Strom ist ja nun wirklich nicht der einzige Anbieter am Markt. 3 Monate Lieferzeit ist auch mal ne Ansage.
Die Box kommt per Vorkasse? Ist das bei Wallboxen normal oder war das Deine Entscheidung?
Nein. Ist nicht normal. Den ID charger z.b. habe ich auf Rechnung bestellt und nach Lieferung bezahlt.
Ich hatte zuerst die Big Easy bestellt und mit PayPal bezahlt. Dann habe ich die Bestellung auf Pro Control mit bidirektionalem Modbus und Steuerrelaise geändert. Sie soll 4 Stromstärken können. Es gibt auch eine Version der Pro Control, die nicht förder fähig ist. Die ist billiger. Ich habe meine mit 8m Typ2 Ladrkabel bestellt. Sie soll sich auch über ein Steuersignal von einer PV Anlage ein/ausschalten lassen. Sie hat alles, was ich brauche. Sie hat einen echten Fi typ B. Der kostet alleine schon ein paar hundert €. Sie hat einen drei phasigen LS 16 A Typ C, einen einphasigen LS 16 A für die eingebaute Steckdose, einen Schlüsselschalter und einen geeichten Stromzähler.
Über die Big Easy von SIS gibt es ein YouTube Video, in dem PV Uniflott diese Wallbox sich genauer ansieht. Das Resüme ist durchaus brauchbar.
https://youtu.be/C4AwkQd6Rs0
Gerd
Du meinst mit "PRO Control" vermutlich die "PRO Connect"? Die ist besonders spannend, da die dort beworbene "SIS Connect" App (https://cdn.shopify.com/s/files/1/0360/6619/7640/products/DSC_0833_SiS-Hoch_1024x1024@2x.jpg?v=1607591046) einfach die Shelly-App ist, wie sie alle SIS-KfW-Boxen nutzen. Berichten aus dem GE-Forum nach besteht also kein Unterschied zur normalen, 50 EUR günstigeren "PRO KfW".
Allgemein ist der Unterschied der billigeren nicht-kFW-förderfähigen und den 70 EUR teureren KfW-Versionen ist letzteren verbauter Shelly 1 (ein smartes WLAN-Lichtschaltermodul für 11 EUR). Auch die versprochene Solarsteuerung ist ziemlich der Witz, statt den Ladestrom in Abhängigkeit des PV-Überschusses dynamisch zu regeln wird einfach Stumpf zum Sonnenaufgang mit fixer Stromstärke eingeschaltet. :-X
Achja bzgl. FI-B - da verbaut SIS ein billiges China-Modell: 4 pol 40 Amp 63 Amp 80 Amp 30 mA Typ B 10KA FI SCHUTZSCHALTER RCD EKL1 63... (https://de.aliexpress.com/item/1005002440504378.html)
Allgemein ändern sich die Angaben und Versprechungen auf der Homepage von Stark-in-Strom regelmäßig. Zuletzt hatten sie behauptet, die Schnittstellen dürften wegen KfW-Förderbarkeit nur Netzbetreiber zugänglich sein:
Dies hat die NOW-GmbH dementiert (https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=34&t=56818&p=1528439&hilit=netzbetreiber#p1528439) und kurz darauf flogen sie von der Liste. Inzwischen lautet der Hinweis:
Grüße,
Fabian
Nein, die Pro Connect hat keinen Anschluss für eine Solar Steuerleitung. Sie lässt sich nur über eine Wetterapp Ein/Ausschalten.
Gerd
Reizvoll an den SIS-Boxen finde ich, dass die Komponenten (für versierte Elektroniker evtl) einzeln tauschbar sind.
@hyrid
Sind denn in den Wallboxen anderer Hersteller keine Teile aus China verbaut? Ich kann das jetzt nicht mehr ändern. Aber man kann alles bemängeln. Eine Wsllbox mit der Susstattung von Sis, kostet von einem etablierten Hersteller sehr viel mehr. Die einzige kostengünstige Alternative wäre der Goe Charger. Der ist intelligent. Aber was da wirklich drin ist, weiß ich auch nicht. Die Wsllboxen von SIS sind ähnlich aufgebaut wie ein Sicheruncskasten. Die kann jeder Elektriker reparieren. Bei den Pro Wsllboxen mit Einem FI A braucht man keinen FI in den Sicheruncskasten einzubauen. Bei den Wallboxen von SIS mit FI Typ A und elektronischem Gleichstromschutz, muss man einen selektiven (kurzzeitverzögernden) FI TYP A vorschalten.
Gerd
Das gäbe es auch bei anderen Wallboxen - mir bekannt wären wallbe, smartWB und openWB
Das sollte keine Kritik an China-Teilen per se sein - nur der Hinweis, dass in den Boxen eben auch kein FI-B für hunderte EUR steckt.
Das stimmt so nicht, ein Typ B ist in keinem Fall nötig, sondern nur ein Typ A. Wenn man damit leben kann, dass im Fehlerfall evtl. der vorgeschaltete FI statt dem in der Wallbox auslöst, brauchts nicht mal Selektivität. Stark-in-Strom ist sich da übrigens auch nicht einig: Gemäß Shop ist der vorgeschaltete FI optional, lt. Anleitung muss ein normaler A davor und lt. Support darf nur ein selektiver A davor :-D
Grundsätzlich funktionieren die SIS-Boxen ja, mir wäre nur die nicht vorhandene Schützüberwachung (regelt im Zweifel der FI) und eine fehlerhafte Vercrimpung aufgefallen. Die ganzen "smart" und Steuerfunktionen kann man halt vergessen. Ein massives Problem habe ich jedoch mit ihrer Kommunikation: Da werden vollmundig Features beworben und wenn bei Beschwerden die Formulierung klammheimlich angepasst. Da wurden sowohl die NOW GmbH als auch die Kunden bzgl. der Schnittstellen mehrfach falsche Angaben gemacht.
Die bereits im Dezember gekaufte SIS Easy wird am geplanten Standort verbaut werden, zum Glück ist keine Steuerung durch den Netzbetreiber vorgesehen. Empfehlen werde ich die Produkte von SIS aber sicherlich niemandem mehr. Für mich selbst freue ich mich auf eine (zugegeben deutlich teurere) openWB series2 standard+ ;D
Grüße,
Fabian
Sorry, das war ein Tippfehler ! Es muß ein selektiver FI Zyp A vorgeschaltet werden! Typ A und Typ B dürfen nicht in einem Stromkreis sein.
Mit der Kommunikation und den Werbeversprechen hast Du sicherlich Recht. Da bewegt sich SIS auf SononMotors Niveau! Das gefällt mir such nicht. Ich habe bei SIS bestellt, weil ich Qualität Made in Gegmany haben wollte. Jetzt habe ich den Eindruck, dass ich Made in China bekomme. Da kann man sich auf nichts verlassen. In China ist es normal, dass aspezifikationsangaben nicht stimmen. Ich hatte bei RCDs auch nicht auf Ali Express gesucht. Mein selekgiver RCD Typ A ist von SIEMENS.
Gerd
Selektiver RCD (FI) Typ A Siemens.
Der war für die Big Easy.
Gery
Der Herr von PV Uniflott hat bei der Begutachtung auch gesagt, dass ein FI Typ A vorgeschaltet werden müsste und dass das ein selektiver sein muß. Vielleicht liegt es an der eingebauten Schukosteckdose?
Gerd
@YarisGerd Lass dich von mir nicht verrückt machen. Die Kernfunktion, also das Laden des Autos wird mit den SIS-Boxen einwandfrei funktionieren - der Ladecontroller basiert ja auf der bewährten Simple EVSE. Der Shelly funktioniert grundsätzlich auch, habe davon ein paar im Haus verbaut.
Für die Schuko-Steckdose steckt in der BIG EASY ein separater FI-A/LS drin (hier (https://youtu.be/C4AwkQd6Rs0?t=191) oben links zu sehen).
Das mit der Selektivität ist so eine Sache: Meines Wissens ist sie bei heimatlichen Installationen nicht vorgeschrieben. Es ist auch ausschließlich eine Frage des Komforts, nicht der Sicherheit. Verzichtet man auf die Selektivität, löst halt im Fehlerfall entweder der vorgeschaltete FI in der Installation oder der in der Wallbox aus.
Grüße,
Fabian
@YarisGerd AliExpress ist nicht unbedingt das Niveau Chinas. Die können auch sehr gut high end.
Bei Ali Express kannst Du alles kriegen. Aber auf gute Qualitätte kann man sich nicht verlassen. Apple produziert auch in China. Da kann man sich aber auf die Qualität verlassen, weil Apple dafür sorgt. Ali Express ist wie Amazone. Es kommt halt darauf an, woher der Artikel kommt.
Gerd
@hybridDann verstehe ich die Aufregung nicht. Wenn die verbauten Teile doch nicht so schlecht sind und funktionieren, ist das zwar kein Mercedes unter den Wallboxen aber ein Ducia. Der läuft auch. Mir gefällt daran, dass alles Standard Bauteile sind. Man kann sie wenn sie defekt sind, einfach gegen andere Standard Bauteile von anderen Herstellern auszauschen. Außerdem kann man die Wallbox später auch erweitern.
Gerd
Ich habe verstanden, dass das Hauptproblem ist, dass bei der Box zumindest grenzwertig war, ob diese die Anforderungen der BAFA beispielsweise an die bidirektionale Schnittstelle zur Steuerung durch die Netzbetreiber erfüllt.
Bei der BAFA steht jetzt zu den Boxen:
Steht das auf Deiner Rechnung?
Unter Wallbox 22 KW PRO CONNECT / Ladestrom Regelbar / AC und DC Fehlerstrom –... (https://www.stark-in-strom.de/collections/pro-22-kw/products/kopie-von-wallbox-11-kw-pro-connect-ladestrom-regelbar-ac-und-dc-fehlerstromschutz-vorsicherung-ladekabel-smarte-steuerung-via-app-alexa-google-und-mehr) steht jetzt, dass die Pro Connect jetzt ein RS-485-Interface hat. Hat SIS da nachgezogen und die Box geändert?
@YarisGerd Stark-in-Strom baut durchaus brauchbare nicht-smarte Wallboxen. Als dann die KfW aber beschloss, nur steuerbare, smarte Wallboxen zu fördern wollte SIS auch was vom Kuchen abhaben - und versucht dies leider durch Pfusch und Beschiss :icon_no_sad:
@Yaris- und 225xe-Fahrer Genau darum geht es, die KfW verlangt eine bidirektionale Kommunikationsschnittstelle, die via Ethernet oder WLAN ausgeführt sein darf. Als die SIS Boxen erstmalig auf der KfW-Liste auftauchten war die Verwunderung groß, da die Boxen zu dieser Zeit keine solche Schnittstelle hatten. Die normalen Varianten der Wallboxen waren mit dem Hinweis auf die KfW-Förderung gekennzeichnet. Kurze Zeit erschienen die 70 EUR teureren KfW-Versionen, welche nun ausschließlich den Hinweis auf die Förderfähigkeit trugen. Als diese dann ausgeliefert wurden stellte sich raus, dass die als "RS485 Modul Bus-System mit Bidirektionaler Schnittstelle / WI-FI Modul ESP 8266 / ESP 32 Serielle Kommunikations–Schnittstelle" beworbene Schnittstelle ein einfacher Shelly 1 ist, der in Reihe mit dem vorderen Ein/Ausschalter der Box geschaltet ist. Als dann Kunden begannen nach der Schnittstelle zu fragen, wurde diese kurzerhand "ausnahmslos den Energieversorgern vorbehalten". Nach dem zweiten Einlauf der KfW (und zeitweisem Flug von der Förderliste) wird jetzt erstmals der Shelly namentlich erwähnt.
Im Endeffekt bestehen weiterhin starke Zweifel, dass der Shelly die von der KfW aufgestellten Bedingungen für die bidirektionale Schnittstelle tatsächlich erfüllt (hier (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,8759.msg163553.html#msg163553) von dir verlinkt). Ich denke nicht, dass je ein Netzbetreiber eine SIS-Box darüber steuern wird, zumal diese auch Zugriff auf das eigene SmartHome-System bräuchte. Die NOW GmbH scheint sich bislang auf die Zusicherungen von SIS zu verlassen und die Salamitaktik von SIS damit aufzugehen :-X
Die RS485-Schnittstelle hat der SIS-Controller schon immer, ist jedoch undokumentiert und nicht netzwerkbasiert. Im Forum gingen einige davon aus, SIS würde die WLAN-Schnittstelle über das EVSE-Wifi realisieren, welches am Simple-EVSE über RS485 hängt - das wäre dann eine solide Sache gewesen.
Grüße,
Fabian
PS: Andere Anbieter hatten auch das Problem, dass sie ihre "dummen" Wallboxen entsprechend förderfähig kriegen wollten. Juice Technologies hat dafür eine Raspberry Pi basierte Lösung gebaut, siehe: Juice Charger Easy (https://tff-forum.de/t/kfw-foerderung-eure-wahl-juicy-charger-2-fix-oder-juicy-charger-easy-1/100274/105?u=hybrid).
Da gibt es aber schickere Modelle.
JUICE TECHNOLOGY | JUICE CHARGER (https://www.juice-world.com/juice-charger)
Die Wallbox wurde noch nicht gebaut. Aber das ist die Rechnung!
Danach hat sie eine bidirektionale Schnittstelle und ist förderfähig.
Gerd
Die Jucebox ist mir viel zu teuer! Mir reicht auch, was die SIS Pro Control kann. Ich wohne in einem Reihenendhsus mit einem eigenen Stromanschluß in eine Neubausiedlung. Das Haus und die elektrische Anlage ist von Dezember 2010. Da dürften 7,2 KW Ladeleistung nie ein Problem für den Energieversorger sein. Nur meine Frau und ich sind an unserem Hausanschluß angeschlossen. Auch wenn wir ein zweites Elektroauto kaufen würden, müssten wir nur ein Elektroauto zur Zeit laden. Deshalb brauchen wir auch kein Lastenmanagement. Drei Phasen a 16 A entsprechen dem Anschlußwert unseres E-Herds. Wo soll da für den Energieversoger denn ein Problem entstehen? Das wäre sinnvoll für alte Mehrfamilienhäuser und Wohnungsnlagen.
Gerd
Der Juice Charger sollte auch keine Empfehlung sein, nur ein Beispiel, dass andere Anbieter die Problematik mit der nachgerüsteten KfW-Schnittstelle eben sinniger gelöst haben.
Grüße,
Fabian
Ich verstehe schon, dass über die serielle Schnittstelle zu mindest die Ladeleistung regelbar sein sollte. Allerdings sollte der Energieversoger bei einem Ladepunkt pro Hausanschluß mit nur 11KW in der Lage sein, ohne diese Regelung auszukommen.
Gerd
Jetzt habe ich von SIS die Information bekommen, dass sich die Auslieferung der Wallbox verzögert, weil sie keine Steuerchips bekommen. Deshalb musste ich den Elektriker absagen
Gerd
Nimm was anderes.
Die Ford-Wallbox sei angeblich schnell lieferbar.
Das ist nicht so einfach! Die meisten Wallboxen sind nicht sofort lieferbar. Außerdem habe ich meine Wallbox bereits bezahlt.
Gerd
Dann storniere die Bestellung. Wo ist das Problem?
Wenn du nicht unbedingt eine PV Steuerung möchtest, würde ich den ID charger nehmen. Den hättest du in 2 Wochen.
Jetzt ist meine Wallbox gekommen!
Gerd
Aber nicht den Deckel falschrum montieren, so wie er auf den Fotos falsch rum aufliegt. ;)
Ja prima Gerhard
@YarisGerd ,
daß deine Wallbox angekommen ist, dann hoffe ich meine Wallbox von Stark-In-Strom ist auch bald unterwegs. Dann steht für's elektronische Laden bald nichts mehr im Weg!
LG Peter :-)
Nun muss sie bloß noch an die Wand.
Unsere Förderung von der KfW haben wir auch noch nicht.
Versteh ich das richtig, dass du dafür auch einen Internetzugang anbieten musst, damit sie (irgendwann mal) gesteuert werden kann?
Die Steuerung hängt vom Netzbetreiber ab - viele Netzbetreiber verzichten derzeit drauf und/oder machen diese nur via Funkrundsteuerempfänger. Die KfW-Vorstellungen von Steuerung via Internet ist von der Realität der Netzbetreiber scheints weit entfernt...
Grüße,
Fabian
Nein. Die Steuerung über Internet ist für dich. Die Netzbetreiber machen das über das eigene Stromnetz. Nur hat das Protokoll dafür kaum jemand verbaut. Bei Wärmepumpe wird das teilweise auch schon gehandhabt. Ganz ohne Internet.
@Jorin Nein, das mache ich nicht. Den Deckel habe ich nur so kurz wieder raudgelegt. Wie man sieht geht das 8 Meter lange Typ2 Kabel fast durch die gesamte Küche.
Jetzt kann ich die Wallbox anbauen und den neuen Termin mit dem Elektriker machen.
Gerd
Ach, du hast kontrolliert, ob das Kabel wirklich lang genug ist. Die Wallbox sieht aus als könnte man leicht die Steuerfunktion entfernen.
Ja, ich habe ja für die 8m bezahlt. Die Steuerfunktion könnte ich sicherlich ausbauen. Man kann sie auch erweitern.
Gerd
@bgl-tom es dürfte bei vielen wallboxen kein Problem sein aus 11 22kw zu machen. Viele Modelle wurden einfach nur gedrosselt um die Förderung zu ermöglichen. Die Frage ist, ob die Komponenten und das Kabel das auf Dauer mitmachen.
Rein nach KfW-Vorstellung sollten die Netzbetreiber schon übers Internet steuern. Wird aber in nächster Zeit wohl nicht passieren - insbesondere nicht mit der Shelly-Schnittstelle die Stark-in-Strom da verbaut. Realistischer ist im Zweifel aber ein vor die Wallbox geschaltetes Leistungsschütz gesteuert durch einen Rundsteuerempfänger.
Grüße,
Fabian
Gilt ein Ein und Ausschalten als Steuerungen?
P.s. Informationen zum Modbus sind nicht dabei. Aus meiner Sicht ist das eine ganz dumme Wallbox. Man kann nur von Hand drei verschiedene Ladestrom stärken wählen. Sie hat ein Relais um die PV Überschußladung zu Starten. Sie hat einen 4 poligen RCD Type B, einen 3 poligen LS und einen Schütz um den Ladevorganf zu Starten. Außerdem hat sie einen geeichten Stromzähler für den Ladestrom, mit dem man sich manuell auch die Ladeleistungen der einzelnen Phasen sowie sie Gesmtladeleistung und die Spannung der Phasen ansehen kann. Aber wo fa eine serielle Schnittstelle sein sol, weiß ich nicht. Wenn die Wallbox angeschlossen ist, werde ich prüfen, ob sie W-Lan hat. Wenn nicht, dann ist Stark in Strom mir eine Erklärung schuldig. Wen doch, werde ich Zugang verlangen und überprüfen, was man damit steuern kann.
Auf der Hompage von SIS ist die Beschreibung so gehalten, als wäre das eine sehr intelligente Wallbox. Das sieht im Moment aber nicht so aus. Aber vielleicht geht das ja über W-Lan? Allerdings glaube ich noch nicht daran.
Die Wallbox ist durchaus o.k. und man kann einfach diese Standard Bauteile tauschen. Aber sie scheint nicht über eine intelligente Steuerung zu verfügen. Dafür ist viel zu teuer. Die Verwendung eines echten RCD Type B macht mir Sorgen. Vielleicht muß ich jetzt einen selektiven RCD Type B im Schaltschrank einbauen lassen?
Gerd
Ziemlich sicher, zumindest im Sinne des Gesetzes.
@YarisGerd der modbus ist zur Steuerung via PV Anlage o.ä.
Wenn ich richtig informiert bin, geschied die Steuerung (wenn überhaupt) der Netzbetreiber momentan nur über das eigene Stromnetz.
Hallöchen,
anscheinend hat bisher keiner geschrieben daß auch die neue, dritte, Generation des Tesla-Wallbox (in Tesla-Speak "Tesla Wall Connector" genannt) auch förderberechtigt ist, und mit 530 EUR/CHF (= 482 EUR) sehr preiswert ist, da nichts anderes als ein normaler 3-Phasen-Anschluß notwendig ist. Kein zusätzlicher Schutz wie es bei die vorherigen Ausgaben nötig war, was gut und gerne 300 EUR kosten könnte.
Es sieht sehr schick aus und hat für Tesla-Fahrzeuge den Vorteil, das der Stecker einen Knopf zur Entriegelung hat. Man muß mWn ein Tesla haben, um es bestellen zu können, aber ein Tesla-Besitzer könnte wahrscheinlich auch mehrere bestellen ;) .
Anbei Das sehr gut geschriebene Handbuch ist von hier (https://www.tesla.com/sites/default/files/support/charging/Gen_3_Wall_Connector_Manual_German.pdf) herunter zu laden, da es zu groß zum hier hochladen war..
Es war tatsächlich nur wenige KB zu groß. :-D
Der Modbus sollte am Controller rechts unten anliegen, zwei Pins des 8-poligen Steckers. Ohne Dokumentation der Modbus-Register kann man damit scheints aber nix anfangen.
WLAN hat die Box defintiv, da der blaue Shelly 1 verbaut ist - damit geht auf jeden Fall Ein-/Ausschalten der Wallbox.

Das ist ja die Kritik, die viele an SIS haben. Mir ist jedoch aufgefallen, dass an auf deinem Controller noch eine kleine rote Zusatzplatine steckt. Könntest du davon vielleicht ein paar Nahaufnahmen machen?
Das sollte nicht nötig sein. OpenWB verbaut auch einen RCD Typ B in der Wallbox und verlangt davor keinen selektiven RCD.
@krouebi Der Tesla Wall Connector Gen 3 ist tatsächlich eine interessante Option, da er nun förderfähig ist und keinen vorgeschalteten RCD Typ B mehr erfordert. Der Tesla-Stecker ist auch wesentlich hübscher als der blaue von EVChargeking mit Tesla-Knopf. Für mich leider zu spät, ich hab meine Wallbox schon im Dezember bestellt.
Grüße,
Fabian
Das würde mir persönlich auch Sorgen machen. So wie ich das verstanden habe, darf man einen Typ B nicht in Reihe hinter einen Typ A schalten. Insofern könntest Du recht haben, dass Du zur Absicherung des Kabels selbst im Schaltschrank jetzt neu einen selektiven Typ B brauchst. Ohne diesen wäre das Kabel selbst sonst nicht gegen Fehlströme abgesichert.
Seltsam. Die anderen Stark-In-Strom-Wallboxen hatten kein FI Typ B, sondern nur einen separaten Gleichstromfehlerschutz.
Würde ich persönlich nur durch einen professionellen zugelassenen Elektriker installieren lassen.
@Yaris- und 225xe-Fahrer Ein Kabel wird mit einer Leitungsschutzsicherung abgesichert. Der Fi ist ein Personenschutz.
PB Uniflott schreibt, dass im Schaltkasten kein FI verbaut werden muß, wenn die Wallbox einen FI Type B verbaut hat. Die eingebaute Steckdose wird wohl über den FI Type B mit abgesichert. Sie hat jedoch einen LS 16 A Type C. Eine Leitung muß nicht durch einen FI gesichert sein. Aber eine Steckdose und Geräte müssen mit einen FI abgesichert sein. Aber die Leitung muß mit einem LS abgesichert sein. Das hat mein früherer Arbeitskollege, der Elektriker ist, auch gesagt. Wenn alles klappt, schießt mein Kollege die Wallbox am Wochenende an. Dann wird alles getestet und danach wird der LS in der Hausinstallation wieder vom Hausnetz getrennt. Dann vereinbare ich einen neuen Termin mit der Firma, die die Wallbox anschließen, in Betrieb nehmen und bei EWE anmelden wird. Die Rechnung und die Unterlagen werde ich dann zu den bereits eingerichteten Unterlagen an die KFW Bank schicken und um Überweisung der Prämie bitten.
Gerd
Natürlich. Ich will auch die Person und nicht das Kabel schützen.
Das ändert nichts daran, dass ein Typ B FI einen davor geschalteten Typ A blind machen kann. Insofern kann die Wallbox nicht an die vorhandene FI Typ A in der Hausinstallation.
Klar muss man die Leitung nicht mit einer FI davor versehen. Wenn man allerdings doch mal reinbohrt oder es durch mechanische Schäden es zu einem Fehlstrom kommt oder jemand an der Wallbox herumfummelt, würde ich persönlich schon die Personen schützen wollen.
So weit ich weiß, kann man einen FI Type B hinter einen FI Type A schalten, wenn der FI Type A in einem separaten Stromkreis ist und keine anderen Verbraucher direkt an dem FI Type A angeschlossen sind.
Gerd
Jetzt ist meine Wallbox angeschlossen. Sie funktioniert einwandfrei. Der wagen zeigte bei 35 Km Restreichweite 4 1/4 Stunden Ladedauer bis zu 100 % an. Am Zähler kann ich sehen, wie viel verbraucht wurde, wie hoch die Ladeleistung, der Stromfluss und die Spannung ist. Ich habe die Wallbox in unserem Geräteschuppen installiert. Die Ladeleistung lag bei 7,068 KW. Der EGolf kann ja AC mit nur bis 7,2 KW maximal.
Gerd
Heute habe ich nach dem W-Lan meiner Wallbox gesucht und es gefunden . Dann habe ich nach der IP-Adresse gesucht und sie gefunden. Da bin ich in das Menü der Shelly gekommen. Von dort aus kann man einiges steuern und einstellen. Jetzt habe ich aber keine Zeit dafür.
Gerd
Heute wollte ich einen neuen Termin mit dem Elektriker machen. Der erinnert sich aber seltsamer Weise nicht mehr und teilte mir mit, dass er das grundsätzlich nicht machen kann. Alle anderen Elektriker in meiner Gegend weigern sich eine Wallbox anzuschließen, die nicht bei ihnen gekauft wurde. Das wird wohl nichts. Ich habe bei Stark in Strom eine Anfrage gestell, ob es möglich, die Wallbox an einer einphasigen Leitung anzuschließen und zu betreiben. Dann könnte ich anmeldungsfrei die Wallbox mit 2,3 KW über 230 V betreiben.
Bei mir ist die Stimmung gekippt. Mit der Elektromobilität bin ich gescheitert! Zum Glück habe ich noch den Yaris Hybrid.
Gerd
Naja, das ist bei Autowerkstätten ja auch so und bei der aktuellen Auftragslage...
Ich verstehe allerdings nicht (vor paar Tagen):
Das war hier:
Vielleicht war das ein Test auf dem Küchentisch? :-/
Die Wallbox wurde von einem Elektriker installiert. Der hat einen Meisterbrief und arbeitete einige Zeit lang in der selben Firma wie ich. Er war vorher als Elektromeister selbständig. Jetzt ist er aber Rentner und ist deshalb nicht mehr im Installationsverzeichniss. Deshalb musste die Installation wieder rückgängig gemacht werden. Aber er hat alles getestet. Das Kabel hatte ich bei einem Elektro Meisterbetrieb in unserem Ort gekauft. Dem hatte ich im Februar gebeten, für mich eine Wallbox zu installieren. Er wollte mir ein Angebot unterbreiten. Er schlug mir vor, das Kabel selber zu verlegen, weil er nicht viel Zeit habe und ich dadurch Geld sparen könnte . Ich fragte ihn, was für ein Kabel ich kaufen soll? Ich habe das Kabel im Februar bei ihm bestellt und es selber vom Großhändler abgeholt und verlegt. Die Bilder und die Unterlagen zu der Wallbox PRO von Stark in Strom per WhatsApp zugeschickt. Im April kam dann das Angebot inklusive der Wallbox Heidelberg ENERGY CONTROL. Diese Wallbox wollte ich aber nicht. Zudem müsste ich sie bei ihm kaufen und er wollte über 300€ für diese Wallbox haben, als sie Bei Heidelberg für Endverbraucher gekostet hätte. Deshalb habe ich das abgesagt. Dann habe ich eine Firma gefunden, die das machen wollte. Ich bekam einen Termin für de 04.Mai. Leider hatte Stark in Strom Liefer Verzug. Deshalb rief ich die Elektofirma an und bat um Verschiebung des Termins, wegen Liefer Verzug der Wallbox. Daraufhin sagte man mir, dass ich nach Erhalt der Wallbox einen neuen Termin vereinbaren solle. Am Dienstag nach Pfingsten rief ich dort an, um einen neuen Termin zu vereinbaren. Nun erinnerte man sich an gar nichts und sagte mir, dass diese Firma das gar nicht machen könne.
Im Grunde genommen wollte ich gar Nichts selber machen und auch nichts in Schwarzarbeit machen lassen. Ich habe nur alles vorbereitet, weil die Firmen keine Zeit haben. Es wäre mir lieber gewesen, wenn die Firma alles für mich erledigt hätte. Wenn der Meister die von mir ausgesuchte Wallbox für ungeeignet gehalten hätte, hätte er mich gerne beraten können. Aber in Nachherrein ohne Beratung und ohne Alternative mir vorzuschreiben, welche Wallbox ich von ihm zu welchen Preis zu nehmen habe geht gar nicht.
Gerd
@RaiLanAutowerkstätten müssen auch Autos reparieren, die nicht bei ihnen gekauft wurden. Früher lehnten Vertragswerkstatten das ab, EU Importe auf Garantie zu reparieren. Das wurde aber als unzulässig von den Gerichten gekippt. Deine Einstellung ist sehr Mafia freundlich. Was soll ich machen, wenn an meiner Hauselektrik nach zwanigKahren was kaputt geht und weder die Baufirma noch die Elektrolnstallationsfirma mehr existieren? Soll ich das Haus abreißen lassen, eine neue Baugenehmigung beantragen und ein neues Haus bauen kassen? Das wäre die Konsequenz aus deinem Posting. Ene Wallbox ist ist nichts Anderes als ein großes Netzteil, wie es in etwas kleiner für Notebooks oder Handys verwendet wird. Dafür brauch man allerdings keine Elektro Fachbetrieb, um den Stecke in die Steckdose zu stecken. Für mein Notladegerät brauche ich das auch nicht. Die Wallbox hat bis 11KW den gleichen Anschlußwert wie ein Kochherd, nämlich drei Phasen a 230V a 16A. Weil es sich um 120° Phasenverschobenen Wechselstrom (auch Drehstrom genannt) handelt, beträgt die Spannungsdifferenz zwischen den einzelnen Phasen 400V. Zum Neutralleiter beträgt die Spannung jeder einzelnen Phase 230V. Das ist alles kein Hexenwerk. Jeder Elektriker kann das machen. Selbstverständlich muß das vorschriftsmäßig gemacht werden. Darauf lege ich auch sehr viel Wert, denn ich will nicht, dass was passiert.
Gerd
Ich habe das an Stark in Strom geschrieben, und gefragt, ob ich die Wallbox auch an einer einphasigen Leitung mit 230V Wechselstrom betreiben kann. Dann wäre sie zwar nicht förderfähig, aber nicht anmeldepflichtig.
Stark in Strom hat geantwortet. Sie schreiben, dass sie das öffter hören und es bedauren und dass es ist sehr ärgerlich sei.
Außerdem scheiben sie meine Anfrage an die Technische Abteilung weitergeleitet haben.
Gerd
Da ich meinen Go-e-Charger ja auch anmelden, aber einfach in die CEE-Dose stöpseln konnte, habe ich bei meinem Netzbetreiber angefragt, wie ich das machen solle, da ich für das Einstöpseln ja nun keinen Elektriker brauche. Die meinten, das ginge auch ohne Elektriker. Frag doch einfach mal bei deinem Betreiber, was du da nun tun sollst. Denen kommt es doch hauptsächlich darauf an, zu wissen, dass da ne Ladestation ist, die ggf. etwas mehr Last zieht.
Ich habe die Absicht mir eine Wallbox anzuschaffen längst der EWE gemeldet. Ich habe dabei auch genaue Angaben zur Wallbox gemacht. Die haben mir aber gesagt, dass die Anmeldung von einem ins Installationsbuch eingetragenen Elektriker gemacht werden muß. Auch wenn man die Wallbox an einer Kraftsteckdose betreibt, muß sie angemeldet werden. Wenn ein zugelassener, eingetragener Elektriker die Wallbox anmeldet und mir eine Rechnung schreibt kann ich die 900€ Fördergeld von der KFW Bank bekommen, weil ich einen Antrag gestellt habe, mich identifizieren ließ und den Nachweis erbracht habe, dass ich zu 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen beziehe.
Gerd
Es wird doch mehr als 2-3 Elektriker in deiner Umgebung geben.
Das sind ungefähr 20.
Gerd
Bist du sicher? Ich dachte, in Deutschland gibt es Vertragsfreiheit.
Es ist auch verboten Kunden zu diskriminieren. Man darf aber Aufträge ablehnen, die man nicht ausführen kann. Sonst könnte ein Friseur ja auch Juden, Afrikaner oder Moslems ablehnen. Das würde nicht nur den deutschen Gesetzen sondern auch dem EU Recht widersprechen. Es gibt auch Verträge, die nicht geschlossen werden dürfen, weil sie gegen geltendes Rechtverstoßen. Verträge, die gegen geltendes Recht verstoßen sind rechtswidrig und haben keinerlei Rechsgültigkeit. Sie sind rechtlich unwirksam.
Gerd
Mein Beileid.
Ich kann sowohl Dich als auch den Elektriker verstehen.
Dich, weil Du die Hoffnung hattest, dass Du besonders günstig eine Wallbox installiert bekommst und Dich auf die vermutlich mündliche Absprache verlassen hast. Den Elektriker, der jetzt kalte Füße bekommt, weil er die Sicherheit Deiner Elektroinstallation bestätigen soll, die er nicht kennt, Angst hat, dass er dafür haftet und bei einem Auftrag, bei dem er kaum Gewinn macht. Und sich jetzt einfach rausziehen kann, weil Du vermutlich kein schriftlich bindendes Angebot vorliegen hast. Evtl. kann er sich auch wirklich nicht mehr an das Gespräch mit Dir erinnern.
Ich hatte schon viele Gespräche mit Handwerksbetrieben, die mir zugesichert haben ein Angebot abzugeben und Arbeiten auszuführen, aber niemals ein schriftliches Angebot abgegeben haben. Und sich auch nicht mehr daran erinnern konnten.
Bei Handwerkern habe ich oft das Gefühl, dass folgender Spruch stimmt: "Kunde droht mit Auftrag". Es ist nicht einfach einen guten Handwerkbetrieb zu finden, der Angebote abgibt und Aufträge fristgerecht und fachgerecht ausführt. Einige wenige solche Handwerkbetriebe habe ich gefunden.
Ich werde mal im Juni schauen, ob ich in meiner Umgebung einen Elektriker finde, der eine Wallbox installiert. Große Hoffnungen habe ich nicht. Ich wäre froh, wenn ich einen Elektriker finde, der mir eine Heidelberg-Wallboxe liefert und installiert.
Verwechselst du da nicht etwas mit der Werksgarantie? Diese darf nicht verwehrt werden (Quelle (https://www.meinimport.de/eu-reimport-gewahrleistung-garantie-kulanz/)).
IMHO darf jeder Handwerker oder jede Werkstatt mit jedem Kunden einen Vertrag abschließen - oder es sein lassen. Erst vor kurzem wurde höchstrichterlich entschieden, dass sogar ein älter aussehender Herr von einem Konzert ausgeschlossen werden darf, weil er zu alt für das jüngere Publikum war (Quelle (https://www.sueddeutsche.de/panorama/bundesgerichtshof-party-altersgrenze-urteil-1.5285606)).
Ich bin schon bereit einen angemessenen Preis zu bezahlen. Auch lege ich Wert auf Qualität und Sicherheit. Auf Design lege ich keinen großen Wert. Für die Wallbox habe ich 839€ bezahlt. Das Kabel habe ich von dem Elektriker gekauft, der zu Beginn alles installieren sollte. Er sagte mir dass er sehr beschäftigt sei und schlug mir vor, dass ich das Kabel ja schon mal selber verlegen könnte. Sonst hätte ich das nicht gemacht. Ich habe das bei ihm gekaufte Kabel sogar selber vom Großhändler, wo er besbestellt hatte abgeholt. Er war nicht der billigste sondern der erste Elektriker, den ich anrief. Von Geld sparen wollen, kann ich da nichts entdecken. Ich hatte mir diese Wallbox ausgesucht, weil sie alles hat, was ich brauche und sie handgefertigt made in Gegmany ist. Außerdem gefällt mir, dass sie gut abgesichert ist und und nur aus Standardbauteilen besteht. Ich hatte dem Elektriker alle Angaben zu der Wallbox per WhatsApp geschickt. Er sagte mir, dass er 70€/h + MWSt. nimmt und dass da noch Material zu kommt. Ich sagte o.k. Dann sagte er, dass er mir ein Angebot zuschicken will. Zwei Tage später kamen zwei Monteure und guckten sich alles an. Ich sprach auch über die Wallbox, die ich mir ausgesucht hatte. Das war Anfang Februar. Im Mai kam dan der Kostenvoranschlag. Da waren es nicht mehr zwei sonder sechs Arbeitsstunden und da war für 1100€ + MWSt. eine Heidelberg Control , die ich nicht haben wollte. Auf Anfrage sagte er mir, dass ich genau diese Wallbox von ihm kaufen müsse. Das war für mich das Aus.
Dann lade ich eben mit dem Ladeziegel.
Danach habe ich noch einen anderen Elektriker gesucht, der bereit ist, mir meine Wallbox zu installieren. Als ich den fand, vereinbafze ich einen Termin und bestellte die Wallbox. Dann verschob sich der Liefertermin und ich kontaktiere den Elektriker. Der sagte, dass ich einen neuen termin vereinbaren solle, wenn ich die Wallbox habe. Dann platzte das.
Bei dem ersten Elektriker hatte ich das schriftlich gemacht. Bei dem zweiten habe ich es telefonisch gemacht. Trotzdem stehe ich leer da.
Mein früherer Arbeitskollege und Teilhaber der Firma, in der ich zwanzig Jahre gearbeitet habe, ist Elektriker. Er hat mir die Wallbox in einer Stunde angeschossen und ausgemessen. Das hat er kostenlos gemacht, weil ich immer für die Firma da war. Aber er hat sein Elekteohandwerk nicht mehr. Deshalb kann er das nicht bei der EWE anmelden. Aber ich kann erst einmal laden. Bevor ein Elektriker kommt, wird die Wsllbox abgeklemmt. Dann soll der die Wallbox anschließen und ich werde das bezahlen.
Gerd
@bgl-tom
Mag sein, dass Du Recht hast, aber i h finde das skandalös.
Gerd
Das habe ich damals in Schaafheim auch gemacht, habe sogar selbst das Kabel besorgt. Das war mit dem Elektriker abgesprochen und der hatte damit auch keinerlei Probleme. Er hat sich meine Verlegung angeschaut und dann alles angeschlossen.
Deine Elektriker haben entweder gut zu tun und es nicht nötig, sich zu bemühen, oder scheinen übervorsichtig zu sein. Allerdings scheint mir auch die Abstimmung untereinander schon nicht besonders gut strukturiert gewesen zu sein, wenn ich das mal so sagen darf. Vielleicht lags auch daran.
Ich hatte mir das ganz einfach vorgestellt. Unser Haus wurde am 01.12.2010 fertiggestellt. Es liegt in einer Neubau Siedlung. Die gesamte Elektro Infrastruktur ist also auf einem modernen Niveau. Mein Carport is gegenüber dem Raum,wo sich der Zählerkasten befindet. Es werden gerade mal 12 Meter Kabel zur Wallbox benötigt. Davon verläuft ein Meter in der Erde. Das sind doch sehr gute Voraussetzungen. Meinet wegen könnten die, die Installation so lasse und einfach nur begutachten, ausmessen anmelden und für diese halbe Stunde 500€ kassieren. Das wäre ein Stundenlohn von 1ü00€. Aber es geht nicht so. Jetzt habe ich einen anderen Elektriker gefunden. Er will mich heute noch anrufen, um einen Termin in etwa drei Wochen zu vereinbaren. Wenn er mir schriftlich bestätigt, dass er das machen wird, werde ich kurz vorher die Installation entfernen lassen. Sonst wird er vielleicht den Auftrag ablehnen. Ich gehe nicht an den Verteilerkasten ran.
Gerd
Ich kenne keinen einzigen Handwerker, der mir jemals schriftlich zugesichert hätte, einen Auftrag anzunehmen. Es gab einen Vorab-Besuch und manchmal ein Angebot bzw. einen Kostenvoranschlag. Der wurde dann angenommen und der Handwerker legte los.
Wäre ich Handwerker und müsste jedem Kunden einen Brief schreiben, indem ich zusichere, die Arbeiten für ihn zu erledigen, obwohl ich mir das nichtmal angeschaut habe, ich würde ablehnen.
Ich kann dich verstehen, du möchtest natürlich nach deinen Erfahrungen auf Nummer Sicher gehen, aber ich zweifle, ob sich darauf jemand einlassen wird, ohne zu wissen, was ihn erwartet und ohne von dir zu wissen, dass du die Rechnung übernehmen wirst.
Ich glaube, dieses Kuddelmuddel tut niemandem gut. Dir nicht, weil du ständig am Rotieren bist und teilweise Sachen wieder rückbauen lassen musst, und den Anderen nicht, weil sie natürlich keine Sicherheit für die Arbeiten Dritter übernehmen werden, was verständlich ist.
Ich bin echt gespannt, wie das ausgeht. Ich drücke die Daumen, dass bald mal Ruhe einkehrt. Ist ja wie ein Krimi. ;)
Das Elektriker kurzfristig absagen, hatte ich auch durch. Da muss man dann halt weiter telefonieren.
Das jemand für 200€ vorbei kommt und die wallbox installiert, von dem Gedanken kannst du dich verabschieden. Mit Anmeldung und Installation nur der wallbox lag ich bei 500€.
@YarisGerd Mit deinen Elektrikern hast du schon echt Pech gehabt.
Auch wenn es dich nicht beruhigen wird, mir ging es nicht viel besser. 2019 hab ich die Wallbox installieren lassen (Kabelkanäle in Carport verbauen, kleinen Verteiler in Garage, Kabel verlegen und bei ihm gekaufte Heidelberg Home Eco anschliessen) - 2500 EUR beim örtlichen Elektriker. Bzgl. Erweiterung der PV-Anlage windet er sich seit >12 Monaten.
Im Januar hab ich mich an den Elektriker gewandt, der unser Bürohaus (MFH) verkabelt hat, weil ich dort eine Wallbox installiert haben wollte. Er kam schnell vorbei, schaute sich alles an, machte den Vorschlag, eine separate abgesicherte, 3-adrige Leitung zu legen (statt eine 1-polige durch die Wand vom Keller). Erst lehnte ich ab, weil ich dazu die Bestätigung von der Hausverwaltung einholen wollte. Dann hatte ich die, kontaktierte ihne wieder und er rührte sich nicht wieder, auch nicht mehr bei wiederholter Email-Anfrage. Bei einer Anfrage zum Ersatz einer Schukosteckdose war er ganz flink, ignorierte aber wieder die Wallboxverkabelung. Ich hatte bisher in der Vergangenheit einige Großgeräte (weiße Ware) von ihm gekauft (Miele) und es gab nie irgendwelche Probleme - außer Termine für Montagen zu finden.
Es scheint so, als ob Elektriker aktuell extreme Mangelware sind und sich die Kirschen bei den Aufträgen raussuchen können.
Ich kann heute von einem ganz gegenteiligen Erlebnis berichten.
Ich habe vorgestern bei meiner Mutter eine Gardinenstange befestigt und wie ein Sechser im Lotto beim Bohren die Zuleitung zum Antriebsmotor des Rolladens erwischt. Nicht ganz unbegabt, habe ich erstmal den Rolladenkasten geöffnet, sämtliches Styropor entfernt, und mir die Verkabelung dort mal angeschaut.
Stümperhaft wie fast alles dort beim Bau ausgeführt wurde, auch dies. Der Motor wurde mit einem Kabel verbunden, welches nicht für die Montage unter Putz geeignet ist, sondern in ein Leerrohr gehört. Davon abgesehen befindet sich alles hinter Putz und ist nicht erreichbar. Also habe ich erstmal einen Elektriker kontaktiert. Ich hätte das auch alles selbst gekonnt, aber ich traue der Arbeit beim Hausbau nicht (ich weiß, die da gepfuscht wurde) und wollte da auf Nummer Sicher gehen und lieber einen Fachmann ran lassen.
Mein Anruf beim ersten Elektriker vor Ort am späten Nachmittag wurde wie folgt entgegen genommen: "Ja, wir machen sowas. Momentan ist mein Kollege, der die Termine macht, aber außer Haus. Können wir sie zurückrufen?"
Ich: "Ja klar, ich gebe ihnen die Nummer meiner Mutter (dort ist der Schaden) und auch mal meine Handynummer. Reicht aber auch morgen noch."
Der Rückruf erfolgte gestern früh bereits gegen 9 Uhr. Und heute mittag war der Elektriker schon vor Ort. Er schaute sich alles an und legte eine Matte auf den Boden, damit er nicht so viel Dreck auf den Fliesen hinterlässt. Nach etwa 3 Stunden war die Sache gegessen, die Beschädigung geflickt, der Schaden minimal. Ein etwa 4cm großes, vom Elektriker zugegipstes Loch. Selbst unsere Dübel hat er neu in den Gips gesetzt, damit die mit anziehen. Es wäre auch schneller gegangen, aber der Elektriker war zunächst etwas planlos. Das legte er ab, als ich ihm Tipps zur Eingrenzung des Fehlers gab (er hatte den Motor in Verdacht) und als sein Chef auftauchte. Er muss noch ein bißchen was lernen. ;) Die Anwesenheit des Chefs wird übrigens nicht berechnet.
Wir haben also einen prompt erfolgten Rückruf, eine Wartezeit von einem einzigen Tag und eine Arbeit mit minimalst möglichen Kollateralschäden.
Das, was "meine" beiden Elektriker gemacht haben, hatte auch Hand und Fuss. Kannst froh sein, dass sie so schnell Zeit hatten.
Vor kurzem musste meine vermietete Wohnung neu geweißelt werden. Das klappte innerhalb von 2 Tagen. Auf den ersten Termin für diverse vergleichbar große Aktionen im Haus (weißeln, Raum für Raum) warte ich seit 6 Wochen. Manchmal hat man mehr Glück, manchmal weniger.
Wenn das mit den Elektriker nicht klappt, dann verzichte ich eben auf die 900 Euro. Das wäre das Höchste, was ich bereit bin dafür zu bezahlen. Die Wallbox läuft einwandfrei.
Gerd
Hallöchen,
anscheinend darf man in dieses Forum keine 18 Stunden abwesend sein :-/ .
Was zum Teufel hat dann unser langjähriges Mitglied @YarisGerd dazu gebracht sein Mitgliedschaft zu beenden??
Ich kann nur Vermutungen anstellen, finde es aber auch schade, dass es immer weniger Menschen gelingt, andere Ansichten zu akzeptieren und diskutieren zu können, ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen. Ich habe es mir auch abgewöhnt, nachzufragen, wieso ein Antrag auf Löschung gestellt wurde oder gar darum zu bitten, sich das nochmal zu überlegen. Ich setze voraus, dass das Mitglied dies bereits getan hat, wenn es in seinem Profil auf den entsprechenden Button klickt.
@Jorin :
ich finde es auch ärgerlich, zudem ich nicht besonders böse Beiträge im Wallbox-Thema gesehen habe.
Ein wenig Ironie wegen sein Wahl von Wallbox schon, aber in unseren fortgeschrittenen Alter :altes_eisen: sollten wir doch darüber hinwegsehen können.
Mal sehen, ob er auf meine E-Mail-Mitteilung antwortet.
Laut KfW ist der Fördertopf leer. Scheint diesmal endgültig zu sein.
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Ladestationen-f%C3%BCr-Elektroautos-Wohngeb%C3%A4ude-(440)/
Es gibt wieder Kohle für wallboxen. Kam dieses mal aber spät.
Weitere 300 Mio. Förderung für Elektroauto-Wallboxen - ecomento.de (https://ecomento.de/2021/07/15/weitere-300-millionen-foerderung-fuer-elektroauto-wallboxen/amp/)
Ich wette am Ende wurden die Töpfe nicht geleert, weil viele es nicht geschafft haben einen Elektriker zu finden, der die Wallbox gemäß der Förderrichtlinien installiert. Einen Elektriker zu finden, der Lust und Zeit hat eine Wallbox zu installieren ist schon schwierig. Wenn man dann noch eine bestimmte Wallbox will, ist das ein Abenteuer.....
Das eine Abenteuer war die SIS Wallbox, bis die eintraf vergingen 3,5 Monate. Das größte Abenteuer ist einen Elektriker (die Suche begann schon im Nov. 2020) zufinden, der dann die Wallbox auch Installiert, Ende Juni war schon ein Termin in unserem Urlaub ausgemacht worden, der denn kurzfristig wegen dem fehlenden FI Schutzschalter abgesagt wurde. Ruffe alle paar Tage wieder an, die nette Dame entschuldigt sich zwar immer wieder, ich würde vom Chef angerufen, leider passiert dies nicht. Aktuell denke ich er will mir die SIS Wallbox nicht installieren. Jetzt wäre es gut dass das mit dem Elektriker doch noch klappt, der bestellte e-Up ist mittlerweile auch beim Händler eingetroffen. Termin Zulassung mit Wunschkennzeichen ist schon festgelegt worden. Hoffe am Montag eine positive Antwort zu erhalten, sonst geht die Suche eines Elektrikers von vorne los. :icon_nixweiss: :-/
LG Peter :-)
Du kannst den Wagen auch erst einmal an einer Schukodose laden.
Ansonsten ist das Problem mit dem Elektriker bei uns sehr ähnlich. Sie können sich offenbar die Aufträge aussuchen. Ich denke, das wird die nächsten 10-15 Jahre sich nicht bessern - auch nicht bei Heizungsbauern, Fassadendämmern oder Fensterbauern. Auch eine Folge der Klimakrise.
@Zauberstein Vielleicht mal bei My-Hammer.de versuchen.
Dort sind teils auch neue und Einmannbetriebe gelistet, die noch Aufträge suchen.
Ich habe schon schlechte und gute Erfahrungen gemacht. Also schlechte in dem Sinne, dass keine oder sinnfreie Angebote kamen.
An My-Hammer.de haben wir auch schon gedacht.
Zwischendurch hatte es sich mit dem Elektriker recht gut angehört, hatte zuvor ja sehr spät bei uns angerufen und machte den Termin Ende Juni mit uns aus. Ich muss immer wieder nachhaken bei der netten Dame am Empfang, sie entschuldigt sich auch immer wieder, mehr kommt nicht dabei rum. Nächster Versuch starte ich am Montag, wir werdens sehen. :-/
LG Peter
Die Elektriker haben es nicht nötig auf myhammer zu reagieren. Um an deine kontaktdaten zu kommen, müssen die Gebühren bezahlen. Am besten ist es wirklich den Hörer in die Hand zu nehmen und alle Elektriker anzurufen. War bei uns auch so. Günstig war die Installation unterm Strich nicht.
Ich finde auch die 9 Monate von der Planung bis zur Rechnungsstellung nach der Installation ziemlich knapp.
Den Hörer in die Hand nehmen werde ich machen müssen wenn sich's abzeichnet dass der Elektriker die Installation nicht durchführen will.
Immerhin war ja ein eMail Rundschreiben von der KfW am 24. Juni bei mir eingetroffen. Hätte also noch etwas Zeit, statt Mitte August, dann Mitte November!
Hier der Text der KfW Nachricht (eMail):
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben für Sie die Einreichungsfrist für Ihre Nachweise um 3 Monate verlängert.
Das Datum der ursprünglichen Einreichungsfrist finden Sie in Ihrer Antragsbestätigung im KfW-Zuschussportal unter „Meine Zuschussanträge“.
Bis zu dem neuen Datum beantragen Sie bitte die Auszahlung im KfW-Zuschussportal und laden die erforderlichen Nachweise hoch.
Wichtig:
Erhalten wir bis zum Ablauf der neuen Frist keine Nachweise über das KfW-Zuschussportal, verfällt Ihr Antrag und eine Auszahlung des Zuschusses ist nicht mehr möglich.
Warum haben wir die Frist verlängert?
Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Förderprodukt kommt es zu Lieferschwierigkeiten bei Herstellern und Terminengpässen bei Installationsunternehmen.
Haben Sie bereits eine Auszahlungsbestätigung erhalten oder Ihren Antrag storniert, ignorieren Sie diese E-Mail bitte.
Für Rückfragen steht Ihnen die kostenfreie Servicenummer 0800 539 9004 zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Ihre KfW
LG Peter :-)
Finde ich gut. Da hat die KfW mal mitgedacht.
Dem Elektriker werde ich die Verlängerung nicht auf die Nase binden. Ich habe genauer nachgeschaut, der eigentliche Termin wäre der 26.08.2021 gewesen, durch die Verlängerung habe ich bis zum 26.11.2021 Zeit um die Beläge der KfW zukommen zu lassen. Den Elektriker hatte ich schon im Februar beauftragt, auch wurde gleich dem Netzbetreiber EWR das Vorhaben Wallbox mitgeteilt, der mir eine Bestätigung für 11 kW zu schickte. Leider hatte die SIS Wallbox 3,5 Monate Lieferzeit. Erst musste ich beim Wallbox Hersteller regelmäßig nachfragen, jetzt das gleiche Spiel beim Elektriker. :icon_doh:
LG Peter :-/
Ich habe in meiner Garage eine openWB Series2 Standard+ Wallbox. Diese ist für 22kW (3x32A) ausgelegt ist, aufgrund der Förderung auf 11kW (3x16A) gedrosselt und wird aufgrund meines einphasigen Hausanschlusses auf 3,7kW (1x16A) betrieben.
Die 1-jährige Förderungsfrist ist nun um, daher habe ich die Wallbox auf 20A (Schieflastgrenze in DE) umprogrammiert, sodass ich nun mit 4,6kW immerhin 25% schneller laden kann :woohoo:
Da sich Haus und Wallbox den 8kW (1x35A) Hausanschluss teilen, nutze ich Lastmanagement. Ein Shelly 3EM überwacht den Hausverbrauch und die openWB regelt ggfs. die Ladeleistung des Autos herunter.
Ich hoffe, du hast das deinem Netzbetreiber auch mitgeteilt.
Wenn noch jemand eine günstige förderfähige Wallbox braucht:
reichelt: Wallbox LAPP HOME PRO, 11 kW, Typ2 (https://www.reichelt.de/wallbox-lapp-home-pro-11-kw-typ2-16-a--lapp-5555911100-p332853.html?trstct=tsr_165610&&r=1)
Gibt es überhaupt noch eine Förderung?
Nein.
Moins,
der Lapp-WB ist aber ohne Kabel.
Für 101 EUR mehr bekommst du den Wallbox von Tesla, der mit Kabel geliefert wird.
Im Alltag leichter handzuhaben (und etwas besser aussehend).
Eine wallbox ohne modbus würde ich heute nicht mehr kaufen.
Und was, lieber
@bakerman23, ist ein
:icon_wp-question:
Eine Wallbox ohne Kabel würde ich (heute) nicht (mehr) kaufen. Dumm fragend: wozu braucht man einen modbus?
Das ist eine offene Schnittstelle. Sinnvoll um mit dem smartmeter, PV Anlage oder Home Energy Management zu kommunizieren. Es gibt nicht viele wallboxen die eine netzbasierte API ohne irgendwelche Cloud-Lösungen haben.
Vielleicht ist das einen separaten Thread wert? Was genau brauchst du dann noch, um den Sonnenstrom zielgerichtet in dein Auto zu bekommen? Misst du, ob Strom ins Netz eingespeist würde und schaltest dann die Wallbox mit einer bestimmten Leistung ein? Wie häufig wird da nachgeregelt bei Wolken?
Ich wiederhole mich vielleicht: ich habe eine "dumme" Wallbox genommen, die einfach nur lädt, was das Auto verlangt. Bis zum Ausfall meines Volkszaehlers konnte ich dann im Browser verfolgen, ob genug Leistung da ist, um rauszugehen und den Stecker einzustecken, bzw. nachmittags wieder abzuziehen. Nicht perfekt ("lo-tech"), aber dafür zuverlässig.
Ich bin momentan noch in der Umsetzungsphase.
Ich habe damals den Fehler gemacht und die Elli wallbox genommen.
Sie war günstig, sofort lieferbar und hat theoretisch einen modbus. Eine PV Anlage hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Elli bzw VW bekommt es nach 2 Jahren aber nicht gebacken diesen modbus in die Firmware einzupflegen. D.h. er ist da, ich kann ihn aber nicht benutzen und die Box kann eigentlich nur laden.
Zur Steuerung der Überschussleistung. Es gibt wallboxen, die das von Haus aus können. Openwb oder zappi. Kostet aber ein bisschen was.
Oder du nimmst im Verteilerkasten einen Home Energy Management. Da gibt es nicht viele Anbieter, kostet ein paar hundert Euro und die regeln das meistens über einen Phasenwechsel. Muss die wallbox und vor allem das Auto mitmachen können.
Oder das was ich vorhabe. Raspberry Pi mit iobroker.
Das ist im Netzwerk quasi die Schnittstelle für alles. Für iobroker gibt es das vom Wechselrichter, dem smartmeter und der wallbox Module, wo die Daten ausgelesen werden können. Im Idealfall lokal. Dafür ist dann der modbus oder eine offene API wichtig. API geht auch oft über WLAN, Netzwerk oder Cloud-Lösungen der Hersteller.
Da ist dann meine wallbox aber zu dumm für.
Deshalb wird die wahrscheinlich mit dem go-e charger ausgetauscht. Der Kasten ist zwar hässlich aber von den Funktionen momentan mit das beste auf den Markt. Über die offene API kann ich quasi sekündlich die Ladeleistung 3 phasig von 1,5 -22 kW anpassen.
Da kommt dann iobroker ins Spiel. Der holt sich die Daten vom smartmeter, erkennt was über ist und passt die Leistung an.
Nachteil des ganzen, das gibt es nicht Out of the Box. Dafür ist aber das iobroker Forum sehr gut und hilfsbereit.
Wenn ich mit der ganzen Geschichte fertig bin gibt es vllt ein Video dazu.
Achja. Meine seit 10 Monaten bestellte Wärmepumpe kommt in das Spiel auch noch mit rein.
Evtl. könnte dieses Video auch noch hilfreich für die Umsetzung sein: https://www.youtube.com/watch?v=JsN75Q5XBh4 Dort wird - zugegebenermaßen etwas low-Level - auf die API vom Go-e-Charger eingegangen. In der Hardware-Version 3 erlaubt er auch die Umschaltung zwischen ein- und dreiphasigem Laden über die API. Meiner ist zu alt und macht das leider noch nicht. :-(
Und spielt das Aussehen wirklich so eine große Rolle? :-/ Ich meine, die Wallbox hängt in der verdammten :-X Garage, nicht im Wohnzimmer. ;D Wen schert‘s da, wie das Ding ausschaut, solang es vernünftig macht, was es soll und nicht Wandschrank-Größe hat und nach dem Einbau kein Platz mehr fürs Auto ist? :icon_nixweiss: Aber vielleicht bin ich bei sowas auch einfach zu pragmatisch...
Stimmt ja.
Das mit der Umschaltung von ein auf drei Phasen ist mir bekannt. Macht mein Auto ohne weiteres aber nicht mit. Ich müsste die Ladung jedesmal softwareseitig für 20s unterbrechen. Da der go-e 3 phasig mit der Leistung sehr weit runter kann, ist das eigentlich auch nicht nötig.
Laut dem Video hält der Charger bei der Phasenumschaltung wohl diese „Gedenkpause“ ein. Aber ja, es hat ja wohl schon Fälle gegeben, bei denen sowas den Bordlader vom Auto geschrottet hat. Da wäre vermutlich Beenden der Ladung über die API vom Auto, Warten, Umschalten der Phasenanzahl im Charger, nochmal warten, Wiederaufnehmen der Ladung durch die API vom Auto der sicherste Weg.
Meiner hat als Minimum 6A. Das wären dreiphasig gute 4kW. Können die neueren Charger weiter runter mit der Stromstärke?
Meiner geht beim einphasigen Laden bei Solarsteuerung klaglos bis 800 W runter, entsprechend knapp 4A.
Der go-e kann einphasig bis 1,4kw und 3 phasig bis 4,2 kW runter. Was eigentlich auch reicht. Irgendwann willst du die karre ja auch voll haben.
@Francek was ist deiner?