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Thema: Wie bringt man die Elektromobilität voran? (190210-mal gelesen) - Abgeleitet von Jorins und Tiffanys L...
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Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1980
Alufelgen und teure Farbe lohnen sich praktisch nie. Trotzdem werden sie gekauft.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1981
Alufelgen rosten zumindest nicht. Seitdem die Qualität der VW Stahlfelgen immer liederlicher geworden ist fahre ich deswegen im Winter Alufelgen.

...Spaß beiseite. Ich nutze die Leistung relativ oft. Daher auch das ableben der Sommerreifen nach einem Sommer.
Elektroautofahren ist nicht nur "Öko". Macht auch Laune wegen den tollen Fahrleistungen.
Seit dem ich E-Auto fahre bin ich deutlich schneller unterwegs auf der Land- und Bundesstraße.
Reifenverschleiß ist auch deutlich höher als mit dem ICE.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1982

Da leuchtet ein bisschen die Missionierung raus, die oft so ein schlechtes Licht auf BEV-Fans wirft, wenn sie versuchen, Eigner von Verbrennerfahrzeugen zum Umstieg zu bewegen, weil das ja so viel mehr Öko wäre. Ich finde, wir sollten genau das hier nicht tun: missionieren.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1983
Alufelgen rosten zumindest nicht. Seitdem die Qualität der VW Stahlfelgen immer liederlicher geworden ist fahre ich deswegen im Winter Alufelgen.
Aluminium oxidiert halt.  :besserwisser:
Solange an den Felgen der Lack in Ordnung ist passiert auch nichts.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1984
Sehr ökologisch.

Da leuchtet ein bisschen die Missionierung raus, die oft so ein schlechtes Licht auf BEV-Fans wirft, wenn sie versuchen, Eigner von Verbrennerfahrzeugen zum Umstieg zu bewegen, weil das ja so viel mehr Öko wäre. Ich finde, wir sollten genau das hier nicht tun: missionieren.

Sorry, aber jedes Jahr neue Reifen geht mal garnicht. Incl der Energie beim unnötig starken beschleunigen.
Ich habe meine Allwetterreifen jetzt 2 1/2 Jahre und kann keinen nennenswerten Verschleiß feststellen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1985
bevor ihr euch hier gegenseitig zerfleischt:
Es kommt auch sehr auf:
-Die Jahresfahrleistung
-Die Fahrstrecke an.

Ich habe eine Bergige und sehr kurvige Strecke und fahre ca. 35 000 km / Jahr. Da ist es normal wenn jedes Jahr ein Satz verschlissen wird.
Im Hamburger Flachland sind das ganz andere Situationen.


Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1986


Da leuchtet ein bisschen die Missionierung raus, die oft so ein schlechtes Licht auf BEV-Fans wirft, wenn sie versuchen, Eigner von Verbrennerfahrzeugen zum Umstieg zu bewegen, weil das ja so viel mehr Öko wäre. Ich finde, wir sollten genau das hier nicht tun: missionieren.

Sorry, aber jedes Jahr neue Reifen geht mal garnicht. Incl der Energie beim unnötig starken beschleunigen.
Ich habe meine Allwetterreifen jetzt 2 1/2 Jahre und kann keinen nennenswerten Verschleiß feststellen.

Ich liege ab Werk bei 18,9 kWh / 100 km.
Irgendwas mach ich also richtig denke ich. Ah. Klar. Ich nehm durch die Kurven so viel Schwung mit dass keine Energie verloren geht. Dafür aber Profil :P

Ich denke ich werde weiterhin nen Satz pro Saison brauchen. Hilft ja Nix.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1987
Daher auch das ableben der Sommerreifen nach einem Sommer.
Wow. Nach 3 Jahren und 39.000km haben die ersten Winterreifen laut Wartungsprotokoll noch 7mm (vorne) und 8mm (hinten). Irgendwas mache ich verkehrt!?

Wenn ich wie mein 88 jähriger Opa fahre schaff ich das auch :-)
Fahrstile sind halt unterschiedlich. Ich bewege den i4 halt ähnlich wie den M2. Auch wenn das mit eurer Weltanschauung nicht zusammen passt :-)

Ich fahr das E Auto nicht um die Welt vor Reifenabrieb-Feinstaub zu retten.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1988
Vielleicht ist dein 88-jähriger Opa dann der bessere Autofahrer? ;-) Klar, Fahrstile sind unterschiedlich. Mich würd‘s stressen, mit quietschenden Reifen durch jede Kurve zu fahren, weil das Auto immer im oder nahe am Grenzbereich bewegt wird - zu wenig Platz für Fehlerkorrekturen (müssen ja nicht mal eigene Fehler sein, die man ausbügeln muss). Und wenn so ein Satz Reifen dann mal eben 500€ kostet, kann ich dafür ruhig ein paar Zehntel kWh/100km mehr verbrauchen, wenn ich‘s a bissel langsamer vor den Kurven angehen lasse (500€ entsprechen etwa 1600kWh bei 30Cent/kWh). Apropos: Sind die 18,9kWh/100km laut Bordcomputer oder ab Ladesäule?

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1989
Können wir bei aller Umweltliebe jetzt bitte damit aufhören, andere wegen ihres Fahrstils zu bewerten und zu belehren?

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1990
Vielleicht ist dein 88-jähriger Opa dann der bessere Autofahrer? ;-)

Das habe ich nicht bestritten, ich sage nur dass ich flotter als er fahre :)

Mir machts eben Spaß ein Auto im Grenzbereich zu bewegen. Allerdings fahre ich, glaube ich, nicht wie ihr Euch das ausmalt. Ich bin ja nicht im echten Leben dauernd mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs. Ganz im Gegenteil. Ich fahr sehr vorausschauend (siehe Gesamtverbrauch), aber halt auch mal flott und zügig wenn möglich.

Die 18,9 sind laut BC, nachgerechnet sinds ca. 21kWh inkl. Ladeverluste (Vorkonditionierung zählt, meine ich, auch nicht in den Verbrauch den der BC anzeigt). Ist für 550 PS aber durchaus auch ok.
Ein Satz Reifen entspricht übrigens den Kosten für 2 Übernachtungen im letzten Hotel - wenn überhaupt muss ich meine Frau lieber dazu konditionieren ein billiges Hotel zu nehmen :D Aber das wird auch nicht auf Gegenliebe stoßen.

@Jorin Ach, ist doch nicht tragisch. Jeder Jeck ist anders - und hier sind halt großteils Menschen vertreten die eher nachhaltiger Auto fahren. Im M-Fahrer-Forum siehts halt anders aus :) Ist ja auch gut so. Wär ja sonst langweilig ;)

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1991
Leider meinen aber viele, wenn ich viel PS habe muß ich die allgegenwärtig einsetzen. Und wenn es beim Überholen im  Schneematsch in einer Rechtskurve ist, in der ich selbst mit 80km/h unterwegs war. Na gut, 100 war erlaubt und somit war ich natürlich ein Trödelsack. ;D
Wenn aber jemand mutterseelen allein auf der Landstraße 130 fährt werde ich auch nicht gleich zum Spießer. Das hat mEn auch nichts mit der rausgelassenen Sau zu tun.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1992
Im Straßenverkehr ist es eigentlich logisch das nicht im Grenzbereich gefahren wird damit im Notfall noch genügend Reserven zur bewältigen der Situation da ist.

Für Grenzbereichserfahrungen gibt es abgesperrte Strecken und Kartbahnen (Dann natürlich mit dem Kart).

Ich bin auch jemand der eher die bessere Ausstattung und dafür den schwächeren Motor kauft.
Allerdings muss ich sagen das die hohen Leistungen und auch das Drehmoment ab 0 Umdrehungen bei den BEVs wirklich klasse ist.

Mit dem MG zu überholen ist z.B. viel entspannter als mit dem Yaris.
Die Mehrleistung darf halt nicht dazu missbraucht werden um noch knapper zu überholen, das frisst sonst den Sicherheitsgewinn wieder auf.

Bisher war jeder Petrolhead den ich kenne von der Beschleunigung und dem ruhigen Fahrgefühl des BEV beeindruckt. mancheiner hat es halt nicht zugegeben :D

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1993
Ich gebe zu, dass ich auch ab und an unseren 100kW-BEVs die Sporen gegeben habe, um einem Verbrennerfahrer hinter mir zu zeigen, wie der Hase läuft. Aber in letzter Zeit habe ich mir das wieder abgewöhnt und habe an sanfter Fahrweise mehr Freude. Ich denke da gern an ein Glas Wasser, das so viel wie möglich Inhalt behalten soll (was nur etwas über die Beschleunigungsänderungen aussagt, nicht über Geschwindigkeiten oder konstanter Beschleunigung).

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1994
Speziell am Anfang als ich den MG neu hatte habe ich die Beschleunigung einfach aus Spaß am Fahren ausgereizt.
Mittlerweile genieße ich sie beim Überholen ohne deswegen knapper als mit anderen Fahrzeugen zu überholen.

Die Ruhe beim Fahren und das Drehmoment sowie die schnell ansprechende Heizung sind mittlerweile meine Lieblinge beim BEV.