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Thema: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder? (5116-mal gelesen)
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Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 15
Ich wohne JWD. D.h. Bus, Bahn und co direkt ab meinem Wohnort ist keine Alternative.
Bin vor etwas über 20 Jahren schon zu der Überzeugung gekommen das die Autos im Kleinwagensegment für alles was man zu 2. macht ausreicht.
Damals wurde es dann ein POLO 6N mit 60 PS, Klimaanlage in der Ausführung Sportsline, vor allem wegen der guten Sitzte, der Ersatz für meinen Volvo.
Als Zweitwagen für Hobby, Kinder, Urlaub und Transportaufgaben dann noch einen VW T4.

Der Polo wurde auch für längere Strecken benutzt und selbst auf der Autobahn konnte man gut mit 130 ... 140 kmh mitschwimmem ohne am Limit zu sein.
Mehr Auto braucht eigentlich kein Mensch zu zweit. Selbst bei meinen Fahrleistungen mit ca. 30 000 km / Fahrzeug. der POLO war auch gut mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern nutzbar.

Der Polo ist dann ein Skoda Fabia und jetzt ein Toyota Yaris geworden.
Der T4 ist ein T5 (katastrophale qualität gegenüber dem T4) und dann ein Caddy geworden der jetzt auch so langsam an den 300 000 km kratzt.

Der MG5 ist die erneute Verkleinerung zum Caddy, der aber noch nebenher läuft für größere Transportaufgaben oder wenn gerade noch ein 3. Auto gebraucht wird.
Wie es wird wenn der Caddy mal nicht mehr ist weis ich noch nicht. Mal probieren. evtl. für die 20 ... 30x wo ich im Jahr ein größeres Auto brauche ein Auto mieten.

"Mein" und "Dein" Auto gibt es übrigens in unserer Familie nicht. Wir sprechen uns ab wer für seine Fahrt / Transportaufgabe welches Auto benötigt. So werden die Fahrzeuge dann aufgeteilt.

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 16
Mich beschäftigt die Frage seit langem.
Der Prius ist uns zwei Personen eigentlich zu groß, aber es gibt bei Urlaubsreisen immer das Problem der Mitnahme von größeren Teilen, lange Zeit Hundekorb etc, dann Klappfahrrad für in der Mobilität stark eingeschränkte Ehefrau  usw.
Und nach dem Wechsel auf den P 3 PHEV ist der Prius jetzt eben nicht nur unser HEV-Fahrzeug für längere Touren, sondern auch unser Stadt-EV und zudem von den Kosten her kaum über Kleinwagenniveau.
Soz. außer Konkurrenz gibt's just for fun noch den 21 Jahre alten MX 5 NB/Fl, der natürlich trotz nur weniger km/Jahr und Saisonkennzeichen immer weniger in die Zeit passt.

Sollte ein unvorhergesehenes Ereignis wie Unfall, Hochwasserschaden oä uns in die Situation versetzen, den "Fuhrpark" zu modifizieren, würde es vermutlich einen Wechsel vom MX 5 zum Kleinst-Stadt-EV Smart EQ Cabrio und einem Honda Jazz e:Hev für den Urlaub/ die Strecken geben. Das sollte uns vollkommen ausreichen.

Auch wenn ich immer hoffe, dass kein unerwarteter Zwischenfall eintritt, ist es nicht schlecht, für den Notfall einen Plan B bereit liegen zu haben, damit man dann nicht erst anfangen muss zu überlegen ...

Davon abgesehen begreife ich mit wachsendem SUV-Bestand im Straßenbild zunehmend weniger, warum so viele Menschen meinen, so viel Auto zu brauchen ... :-(

Gruß!
JoAHa

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 17
Davon abgesehen begreife ich mit wachsendem SUV-Bestand im Straßenbild zunehmend weniger, warum so viele Menschen meinen, so viel Auto zu brauchen ... :-(

Gruß!
JoAHa
[/quote]
warum genügt nicht ein auto  ;) ich habe meinen fuhrpark verkleinert, seit jahren nur mehr ein auto in der garage!
zum suv-nur weil du kein großes auto benötigst, trifft das nicht automatisch auf alle anderen zu!
kleiner als mein rav4 hybrid kommt zur zeit nicht in frage.
xose

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 18
Ich bin ziemlich sicher, dass kleinere Autos ausreichen. Ich verstehe aber, dass Familien ab 3 Kindern, da etwas mehr Platz haben möchten.

Ich glaube der generelle Größenwachstum möchte mehr Qualität suggerieren a la "Schau nur, wie groß das Auto ist, was du bekommst. Natürlich muss es deswegen 40k € kosten." Sprich, Autohersteller können mehr an großen Fahrzeugen verdienen.
Ich bin ziemlich sicher, die Autoindustrie spart sogar im SUV Trend, da in großen Fahrzeugen die Bauteile entspannt verteilt werden können, während man in einem Kleinstwagen mit gleicher Ausstattung (Honda E ?) Audi A2 ? schon exotische Puzzlekünste als Ingeneur beweisen muss.
Dann kommt das Wettrüsten. "Ich fühle mich in meinen Nissan Micra Baujahr 2005 nicht sicher auf der Autobahn, wie wäre es mit einem Dacia Duster?"

Mein Erstwagen war ja der Suzuki Ignis 2005 mit 3.60 Länge, 1.60 Breite, 1.56m Höhe. Kastenförmig wie der Ford Fusion. Ich liebte diesen Wagen und hätte diese Größe am Liebsten elektrisch.
Twizzy überlegte ich auch sehr lange - aber der mangelnde Wetterschutz störten mich. Ich beobachte, was Seat da in Zukunft baut (haben ja mehrmals den Minimo angekündigt und wieder abgesagt)

Wunschautos für mich waren außerdem der Smart Roadster. Einfach ... weil er mich an den Lotus Elise erinnert (mein eigentliches Wunschauto :P) aber bezahlbar blieb.

Aktuell ein Honda E mit 300 km Reichweite ;)

Meine Frau fährt unseren Jazz zur Arbeit, ich radele und habe ja neuerdings eine Honda CB125R als "mein Fahrzeug". Damit bin ich richtig glücklich. Ich kann auch entfernte Freunde besuchen, passe überall durch die Straßen und habe einen perfekten Verkehrsüberblick.
Muss nur aufpassen, wie ein Schießhund, dass mich ein Handy-Driver nicht umkarrt.





Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 19
Einen Twizy oder Carver könnte ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen. Da wäre ich zu nah am Geschehen...  ::) Zudem fährt meine Frau ab und zu 30 km auf 2-spurigen Straßen zur Arbeit.
Allerdings hat unser Yaris für uns zwei vom Platz her auch gereicht. Mit umgeklappten Sitzen auch für 3-wöchige Urlaube. Wir haben und brauchen aber auch nur ein Auto.
Ein Neues hätte aus Bequemlichkeitsgründen beim Einkaufen von Getränkekisten aber doch 20–25 cm länger sein sollen, weshalb der Versuch mit dem ID.3 unternommen wurde. Warum er es nicht geworden oder besser geblieben ist, wurde ja schon ausführlich berichtet.
Sollte ein anderes Auto anstehen, wird aber wohl zuerst wieder in der Kompaktklasse gesucht.

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 20
Der City Transformer hat ein Dach, Türen,  Heizung, Klimaanlage und eine Reichweite von bis zu 180 Km mit einer Batterieladung. Man kann seine 14 KWh Batterie in einer halben Stunde aufladen.  Er ist biss zu 90 Km/h schnell und er bescheunigt in 5,5 Sekunden von 0 auf 50Km/h.  Er ist im Unterhalt günstig.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/auto/city-transformer/

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 21
Hat etwas gedauert, bis ich mich dazu äußere.

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass wir eine Form der Mobilität aufgedrückt bekommen haben, die in Teilen schon sehr ungesund ist.

Wir sind auch schon so großgezogen worden: Ja, später musst du mal ein Auto kaufen, musst den Führerschein machen, dann haste was erreicht, Junge.
Und das war ja auch geil. Erstes Auto, überall hinfahren, ein weiterer Meilenstein des Erwachsenwerdens. Wenn ich heute zurückblicke, ja, ich brauchte das Auto wirklich. Vom Land kam ich sonst einfach nicht zeitig zu meiner Ausbildung… wo noch Schienen einer längst abgeschafften Straßenbahn lagen.

Anfangs wurde einem noch ein Stück Freiheit, ein Stück deutsche Technologie und ein Stück Wohlstand verkauft. Heute wird man wörtlich drangsaliert, hat teilweise drei Autos in der Familie und alles muss irgendwo abgestellt werden. Straßen, wo wir früher als Kinder Streethockey gespielt haben, quasi ein Verkehrsberuhigter Bereich und vor mehr als 20 Jahren fast schon Spielwiese, würde heute niemand mehr seine Kinder unbeaufsichtigt rauslassen. Stattdessen wird gestresst nach Parkflächen gesucht und trotzdem wird das nächste Auto nicht kleiner.

Autos verbrauchen immer mehr Platz ohne aber selbst geräumiger zu werden, wurden über die Jahrzehnte immer alternativloser, wurden immer mehr zum Statussysmbol und wurden auch immer weiter verteuert.
Viele Menschen sind auch hier vergesslich, oder wollen nicht mehr sehen, dass ihr großer SUV, der aus Platzgründen und/oder Sicherheitsgefühl angeschafft wurde, kein Stück geräumiger ist als es früher ein Sharan, Meriva, Jazz, alte A-Klasse o.Ä. war.

Unsere Gesellschaft hat sukzessive darauf hingearbeitet, bzw. wurde so erzogen, dass das Auto eben das Maß der Dinge ist, wir Deutsche mit unserer Ingenieursleistung das Maß der Dinge sind.
Ebenso wie unsere WM in der Vorrunde rausfliegen kann, ist nicht gewährleistet, dass Tradition automatisch Erfolg garantiert. Im Gegenteil: Aus der Verlustangst und Angst zu versagen, wird dann sogar noch in die Trickkiste gegriffen, im Hintergrund gemauschelt, reaktiv gehandelt anstelle progressiv Ziele für eine tragbare Zukunft zu setzen.
Unsere Autos wachsen über unsere Infrastruktur hinaus, ersticken uns.

Ich mach‘s da wie bei anderen Dingen auch, die ich nicht unterstützen möchte: Ich kauf es einfach nicht. Klar gibt’s dann hier und da mal wieder eine Finanzspritze für die Hiesigen und „Oh, wie konnte das nur passieren“, aber das ist das, was ich als Kunde/Endverbraucher machen kann.

Naja, letztendlich ist Haben schon immer besser als Brauchen gewesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Umdenken zu langsam geht… aber zurück will niemand mehr so richtig – leider geil.

Ich gebs ja zu, ich nutze die Länge meines P3 öfter mal aus, aber mit einem Renault Twingo, wo ich auch die Beifahrer-Lehne umlegen kann, würde ich auch klarkommen.

Hätten wir jetzt Kinder: Mein Kumpel macht alles mit seinem 20 Jahre alten Corolla.

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 22
Bei mir: Auto = Statussymbol? Definitiv nein. Dann hätt ich mir weder Opel, Renault, oder Toyota und schon gar keinen Kia gekauft. ;-) Auto = Freiheit, Individualität, Unabhängigkeit? OH JA! Natürlich könnte ich mit ÖPNV zu festen Zeiten inkl. Verspätungen zur Arbeit fahren - wollte ich aber nie. Nichts ist individueller und unabhängiger als das eigene Auto in der Garage. Es ist nun mal so, dass das Auto ein wesentlicher Faktor der Mobilität ist - deswegen haben meine Eltern es auch als Teil der Ausbildung angesehen, ihren Kindern den Führerschein zu bezahlen. Ob und welches Auto wir uns dann später mal leisten können oder wollen, stand dabei aber garnicht zur Diskussion, und hängt heute im Wesentlichen davon ab, wieviel Geld wir bereit und in der Lage sind dafür auszugeben.
Insgesamt habe ich glaube ich eine recht rationale Sicht aufs Auto: Ich finde, es ist die angenehmste Form der Fortbewegung, aber in erster Linie muss die „Karre“ vernünftig und zuverlässig funktionieren und zweckmäßig sein. Außerdem sollte sie innen wie außen das Auge nicht zu sehr beleidigen. Was irgendwer sonst darüber denkt, ob ich nun nen Opel, Renault, Toyota oder Kia in der Garage stehen hab, ist mir völlig egal. Dieses „Immer größer, immer schneller“ versuche ich, nicht mitzumachen. Bin immer froh, wenn ich „nur“ meinen Niro in irgendwelche engen Parkhauslücken zwirbeln muss und nicht irgendein drei Mal teureres 5-Meter-Schiff. Ob und welchen Hersteller oder Standort ich damit unterstütze, ist mir auch weitgehend egal. Wenn deutsche Hersteller für mich nix Brauchbares zum angemessenen Preis anbieten können - deren Problem.

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 23
...
warum genügt nicht ein auto  ;) ich habe meinen fuhrpark verkleinert, seit jahren nur mehr ein auto in der garage!
zum suv-nur weil du kein großes auto benötigst, trifft das nicht automatisch auf alle anderen zu!
kleiner als mein rav4 hybrid kommt zur zeit nicht in frage.

Warum liest Du unter diesem Thread-Titel mit, wenn Du Dich sofort angegriffen fühlst und verteidigen musst, allerdings ohne irgend ein Argument anzuführen außer: es kommt ... nicht infrage?

Aber das muss ich genauso wenig verstehen wie die Entscheidung für so ein großes Auto.
Wenn Du schon meinst, mich zitieren zu müssen, gibt's auch eine Antwort ... ;-)

Gruß!
JoAHa 

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 24
Denke auch mal es sind die Gewohnheiten.. seit dem Toyota hab ich mir eigentlich auch gesagt ich kaufe keinen Neuwagen mehr.. bis auf mein erstes Auto (Ford Fiesta) war der Ford Fusion, Dacia Duster, Auris immer Neuwagen gewesen weil meine Eltern immer meinten Kaufe lieber einen Neuwagen oder Jahreswagen.. weil man da wenigstens weiß was man hat.

Wenn ich nun überlege das mein Bruder meinen Ford Fusion von 2008 mit 145.000Km IMMER NOCH fährt ohne bis jetzt große Probleme gehabt zu haben könnte ich mich bis heute in den A... beißen warum ich ihm den Verkauft habe :D, der Grund? weil er vorher meinen Fiesta hatte aber der war durchgerostet mit der Zeit und er brauchte ein Auto.. also meinen Fusel an ihn abgetreten und mir den Dacia gekauft.. er hätte sich natürlich auch selber einen kaufen können, aber ich wollte zu der Zeit auch mal einen "Geländewagen" haben weil das so immer "mein" Traum war, der Fusion war so der Anfang weil er zumindest so irgendwie aussah ;).

Dann kam der Diesel....sch.... und ich immer noch Single gewesen.. also nach 5 Jahren Dacia für den Auris entschieden..aber auch irgendwie NUR wegen der Diesel sache.. und die fahren bis heute hier rum.. wieder mal drauf reingefallen was Vater Staat hier verzapft hat..

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 25
Warum liest Du unter diesem Thread-Titel mit, wenn Du Dich sofort angegriffen fühlst und verteidigen musst, allerdings ohne irgend ein Argument anzuführen außer: es kommt ... nicht infrage?
 
Wenn Du schon meinst, mich zitieren zu müssen, gibt's auch eine Antwort ... ;-)

Gruß!
JoAHa 
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wer fühlt sich hier angegriffen, ich sicher nicht.
passend zum thema-gedankenspiel - kleine autos reichen doch, oder....
........für Mich reicht EIN auto, aber klein kleinwagen. ich hoffe nun hast du es  verstanden
xose

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 26
Ich bin bis Mitte 20 nur Nahverkehr gefahren. Das ist in der Großstadt ok, aber sobald man die Freiheit geschmeckt hat, die ein eigenes Fahrzeug bietet, will man nicht mehr zurück. Leider lohnt es sich für mich kaum zur Arbeit durch Berlin per Auto zu Pendeln - bei 10-15km Distanz komme ich auf die gleiche Zeit mit dem Rad (bei 20 km/h) sofern RushHour ist.
Ich habe Bahn nur genutzt, wenn ich das Rad nicht diebstahlsicher unterbringen kann (Termine), wenn ich krank war oder vom Sport regenerieren musste.
Im (oder auf) dem Fahrzeug fühlt man sich immer sicher. Keine Betrunkende setzen sich neben dich (hoffentlich ;) ) noch hörst du die Konflikte anderer Familien. Ich fühle mich im Nahverkehr nicht sonderlich wohl und glaube, dass es anderen auch so geht. Der einzige Vorteil war, dass ich in der Bahn viel zum Lesen kam  :icon_sweet:
Ich hoffe echt auf den Erfolg des City Transformers. Ich sorge mich etwas um die Langzeitqualität, wie immer, wenn Start-ups Autos bauen. Wäre aber ne echte Option.

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 27
So weit ich weiß, gibt es ihn in Israel schon. Man kann ihn jetzt schon bestellen. Ich schätze, dass das nicht so eine Luftnummer wird wie der Sion. Schließlich hšt der das Fahrzeug selbst konstruiert und nicht ein fertiges Fahrzeug verkleidet und als eigene Werk vorgeführt. Natürlich kann au ich nichts über die Wualität des CT-1 sagen. Aber Israelis haben schon technisch sehr gut Sachen gebaut. Ich hoffe, dass der CT-1 ein Erfolg wird. Der ADAC hat ihm für gut befunden. AuchCarmainiac war sowohl vondem Konzept als auch von derQualitätsanmutung begeistert. Aber 14 000 Euro sind ja auch nicht gerade wenig für so ein kleines Auto. In einer großen Seriewäre der Preissicherlich niedriger.

Ich ja aber auf mein Auto und mein Motorrad verzichtet. Demnächst muß ich meine Frau fragen,ob sie ihr Auto braucht
 Wenn nicht, muss ich entweder mit Bahn und Bus fahren oder zu Fuß gehe oder einen anderen Termin wählen.

Als ich noch ein Kind war, sind meine Eltern mit mir und meinen beiden Schwestern im FIAZ MULTIPLA mit 6 Sitzplätzen von Hamburg zum Largo die Garda in Italien gefahren. Dieser Zwerg hatfür uns ausgereicht.

Fiat 600 multipla gebraucht kaufen - AutoScout24

Aber,wwennich sehe, wasdiejetztkosten, wird mir schwindelig.

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 28
Mein Bruder ist vor ein paar Monaten vom Prius 3 auf einen Fiat 500e umgestiegen. Wunsch war hier ein kleines Elektroauto für den hauptsächlichen Stadtbetrieb, bei dem er bzgl. Ausstattung und Assistenzsystemen (ACC, Lenkassistent) keine Abstriche gegenüber einem größeren Auto machen muss. Auch ein Urlaub alleine oder zu zweit ist mit dem Wagen drin.

Auf dem platten Land lebend sind für meine bessere Hälfte und mich zwei Fahrzeuge unabdingbar. Zum einen ein komfortabler, langstreckentauglicher Wagen für den Alltag, Pendeln und Langstrecken - derzeit das Tesla Model 3. Für die wenigen Fälle, in denen wir ein zweites Auto brauchen kommt dazu ein minimalistischer Kleinstwagen. Aktuell ist das ein alter Fiat Panda 1.1 ohne Klimaanlage. Es reizt mich durchaus, auch diesen durch ein kleines BEV zu setzen - dies ist aber aufgrund der geringen Fahrleistung und den Preisen für gebrauchte BEV ziemlich utopisch.

Antw.: Gedankenspiel - Kleine Autos reichen doch, oder?

Antwort Nr. 29
1960 war ich 5 Jahre alt. Es gab keine Assistenzsysteme. Es gab nichteinmal Airbags. Mit 26 PS war das auch keine Rakete. Aber wir haben es damals über den Zirrler Berg geschafft, der mittlerweile entschärft wurde. Im Grunde genommen war das nur der alter FIAT 500, nur etwas gestreckt. Es gab nicht einal Dreipunk Sicherheitsgurte. Musik haben wir während der Fahrt selber gemacht. Das  NAVI war meine Mutter mit einer Reihe von Straßenkarten. Wir kannten weder Handys noch Laptops oder Tablets. Wir kannten Computer nur aus dem Scwarzweisfernseher.  Das waren riesige misteriöse Kleiderschrank große Wunderdinger, die allesmöglich sofort erledigen konnten und die es nur in großen Firmen gab. Aber, was die machte, wusste ich nicht. Das war eine andere Zeit. Jetzt reich den meisten Menschen das nicht. Sie glauben, dass sie ohne all ihren Luxus nicht überleben können, weil sie das nicht gelernt haben.