Zum Hauptinhalt springen
Thema: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda? (4641-mal gelesen)
0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 15
An darf nicht vergessen, das der Cybster einen 77 KWh Akku und viel Leistung hat. Außerdem hat er neben einer guten Verarbeitung hochwertiger Materialien. Selbst Herr Bloch hat die Verarbeitung und die weichen Materialien ohne Hartplastik (selbst im unteren Bereich) gelobt. Das Design gefällt mir sehr. Auch der Kofferraum ist ausreichend und gut für einen Roadster Cabriolet. So ein Roadster Cabriolet ist in der Herstellung immer teurer, weil er weder eine Dachkonstruktion noch ein Dachrahmen hat. Da muß im Unterboden für Versteifung gesorgt werden.

@Jorin hat Recht, die Scherentüren kosten auch vielehr Geld als normale Türen. Auch die Ausstattung ist auf einen hohen Niveau. Von VW, BMW oder Mercedes würde so ein Auto eher über 100K Euro kosten und von Porsche eher 200L aber einen 100KW Akku haben.
 

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 16
Hallöchen,

irgendwie scheint es mir dass der hl. Elon verspricht, aber nicht liefert:

1) FSD - naja, darüber besser nicht reden.

2) Kompakt-EV - kommt nicht, aber wozu auch, der MG4 ist ja schon da.

3) Roadster - geistert immer noch herum, unbezahlbar. Aber für 65 K EUR kriegt man problemlos den MG Cyberster. Und für 3 K EUR mehr sogar mit VIEL Leistung.

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 17
Carmainiac fährt den MG Cyberster Probe. Er ist begeistert, aber hat auch Kritik. Der Cyberster ist voll ausgestattet. Man kann nur für die Farbauswahl und für den Duaotor draufzahlen.

https://youtu.be/Dzifq0STzlc?feature=shared

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 18
Faktisch falsches und sehr kindisches Thumbnail, aber sei es drum.  :-D

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 19
Naja, @Jorin - die kleine Ähnlichkeit mit dem "Plaid"-Logo des hl. Elon mag leicht kindisch sein, aber mit über 70 habe ich sie nett gefunden.

Wie oben geschrieben: der hl. Musk verspricht, MG liefert.

Die von Bloch und Carmaniac bemängelte Untersteuertendenz bei der teureren AWD kann man wahrscheinlich vermeiden wenn man das leicht preiswertere RWD nimmt.

Der Preisunterschied ist übrigens noch geringer als 3 K EUR, da der AWD die teureren Sitzbezüge serienmäßig hat.

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 20
Mir gefallen solche Autos sehr. Ich hoffe es kommen endlich mehr Elektro-Spaßfahrzeuge :-)

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 21
Ein zwei Tonnen Auto als Spaßmobil? Der MX 5 wiegt 1.100 kg. Naja, als BMW Fahrer bist Du Gewicht ja gewöhnt  ;D

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 22
Habe gerade gesehen: Zuladung 150 kg.
Das ist knapp!

Aber das ist der Normfahrer schon mit drin.
d.H. 150 kg + 75 kg = 225 kg Zuladung

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 23
Für einen zwriditzigen Roadster reicht das. Ja, er ist schwerer als ein Roadster mit Verbrennungsmotor
 Eruß ja auch einen 72KWh großen Akkuit sich rschleppen. Aber dafür hat er dann auch ein wenig Reichweite. Wer lieber einen Roadster mit Verbrennungsmotor kaufen will kann sich in der Leistungsklasse ja einen Porsche Boxster, ach ja das Wort Boxster kommt ja nicht mehr vor, mit 565 PS kaufen. Der wiegt nur 1100 LG und kostet ab 154 000 Euro. Mir ist es egal, wie schnellan damit durch die Kurven fahren kann. Ich fahre noch auf Rennstrecken und auf öffentlichen Straßen solle Mon auch nicht so fahren. In Spanien könnte man damit auch im Herbst und im Winter schön offen die Fahrt entlang den Küstenstraßen genießen. Heute hatten wir 18°C in Doña Pepa. Im Sommer bin ich dort nicht.

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 24
Ich halte es mit dem Leitsatz des Lotus Gründers Colin Chapman: „Simplify, then add lightness.“ Und für den Motor gilt ein bonmot eines anderen englischen Rennwagenkonstrukteurs, dass der Motor das Stück Eisen ist, das das Getriebe mit dem Chassis verbindet. Mit anderen Worten, Einfachheit und Leichtbau sind wichtiger als Motorleistung. Mir machen schwere Autos was die Fahrdynamik angeht, jedenfalls keinen Spaß.
Natürlich kann Spaß auch bedeuten, auf einer schönen Straße dahinzugleiten. Aber dafür sind dann keine 300PS+ nötig.

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 25
Smart Roadster... 810 kg ;D

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 26
Ja, einen Roadster mit Verbrennungsmotor kann man leicht bauen. Aber bei einem BEV ist das etwas schwieriger, besonders, wenn er etwas mehr Reichweite haben soll und der Akku nicht ganz so umweltschädllich sein soll . Ich bräuchte keinen 500 PS. Mir würde der Heckantrieb reichen. Ein Porsche 718 Spyder RS ist in Leichtbauweise gebaut. Dafür ist Porsche bekannt. Mit aller Technik wiegt er 1.485 kg und kostet über 150 000 Euro  und ist kein BEV. Er hat hat 368 KW bzw 500 PS. Ein Smart Roadster ist. Damit nicht vergleichbar, So wie ein Fiat 500e auch kein richtiges Cabriolet ist. Aber es wäre schön, wenn das Fahrzeug leichter währe und dabei noch einen Natrium Ionen Akku hätte. Dann müsste man aber Materialien verwenden, die das Fahrzeug extrem teuer machen würden. Eine Bauweise, wie in den 1970iger Jahren kannan heute nicht mehr zugelassen bekommen. Früher war ich ein Fan vom Triumph Speedforen. Allerdings waren das Rostlauben, die extrem unzuverlässig und unsicher waren. Aber sie waren mit einfacher Technik und bezahlbar. Das wären echte Roadster! Und genau das ist der MG Cyberster. Der Tesla Roadster ist etwas in die Jahre gekommen und micht mehr uptodate. Auf einen neuen Tesla Roadster warten viele, wären MG liefert!

 

Antw.: Der MG Cyberster - und wo bleibt Mazda?

Antwort Nr. 27
Genau


und der hat(te) im Sandwich-Boden schon vorgesehen Platz für ein bis 40 kWh großer Akku.

Hinten den Dreizylinder raus, ein angemessen munterer E-Antrieb drin, und fertig ist wäre das Spaßmobil.

Leider zwei Jahrzehnten zu spät.