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Thema: Tesla-Fahrer sprengt Model S (4255-mal gelesen)
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Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 1
Ne, die Jungs wissen ganz genau was sie tun und haben nur viel Spaß.
Beides Profis auf ihrem Gebiet.

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 2
Jetzt wo man sowas auch ließt das so ein Austausch so teuer ist, werden glaube ich viele darüber nachdenken ob sie sich jemals einen Tesla kaufen werden... wenn man bedenkt wie hier in Deutschland alle danach geschriehen haben auf der Arbeit... aber wie teuer am ende Komponenten und Co. sind.. das wissen die wenigsten.. hat aber auch wieder mal deutlich gemacht wie teuer Tesla im Unterhalt werden kann... für sowas kaufe ich mir dann doch lieber weiterhin 5 gebrauchte Verbrenner solange man sie noch fahren darf.. oder wenigstens was Richtung Hybrid.. da passt aber auch der Spruch:

"Autofahren wird immer teurer"

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 3
Jetzt wo man sowas auch ließt das so ein Austausch so teuer ist, werden glaube ich viele darüber nachdenken ob sie sich jemals einen Tesla kaufen werden...
Ich würde es auf BEV im Allgemeinen ausweiten und vermute, das man das erreichen wollte. Generell könnte sich dieser Kunde mal fragen, warum die 85er Model S deutlich günstiger als die 90er sind und die unwesentlich jüngeren S70 trotz deutlich kleinerem Akku preislich ähnlich sind.
Wenn man die Kosten mit einem Verbrenner vergleichen will, sollte man z.B. einen 5er BMW nehmen, der ein neues Getriebe braucht oder einen neuen Motor.

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 4
Ist aktuell noch so.
Vermute aber das wenn es mehrere alte BEVs gibt sich auch Firmen auftun die die Akkus und Elektronik für vernünftiges Geld reparieren.
Ist ja bei Motoren / getrieben / Steuergeräten heutzutage ja auch schon gang und gebe.

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 5
Es wäre sicherlich günstiger, den Tesla auszuschalten und die Teile zu Verkaufen. Außerdem müsste der Akku fachgerecht entsorgt bzw. repariert werden. Mir kommt das mehr wie eine Propaganda Aktion gegen Elektroautos vor. Wie @KSR1 bereits geschrieben hat, gibt es bei älteren Autos mit Verbrennungsmotoren auch zahlreiche Risikofaktoren, die eine Reparatur unwirtschaftlich machen lassen können. Wenn man ein gebrauchtes Auto kauft, sollte man es vorher gut prüfen. Besonders, wenn es viel Geld kostet. Wenn einem die Kompetenz dazu fehlt, sollte man das von einem Experten machen lassen. Wer sich das Geld dafür sparen will, der sollte sich nicht beschweren, wenn es schief geht.


Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 7
Ich finds sowieso traurig was es mittlerweile an "Experimenten" auf der Welt gibt... diese Mentos Cola Sache, dann 100e Cola Flaschen platt fahren ect... eigentlich sind das so Sachen wo die Regierung ein Riegel vor schieben müsste.. weil das ist Ressourcenverschwendung.. und das nur zu Unterhaltungszwecke? bzw. Clicks zu generieren?. dann gibts noch Videos wo in einem Tümpel Polen Böller gesprengt werden... und dann hat die Schockwelle den ganzen Tümpel zerlegt.. wo man sich auch wieder denkt... Naturschutz? Artenschutz ect.? Ich finde solche "Privat" Videos sind ein absolutes No go.. wenn sowas aber "angemeldet" ect. ist und vlt. bei Cola zb. abgelaufene Produkte verwendet wurden, ist das legitim. Aber als Werbezweck? never...

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 8
Wenn ich mir da anschaue, was bei dem Video wie zerlegt wurde, liegen da jetzt auf den Felsen und Umgebung eine Menge Giftstoffe. Nicht umsonst darf man Lithium-Ionen-Akkus nicht über den Hausmüll entsorgen.....

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 9
Ich denke mal den Akku werden die vorher schon ausgebaut haben.. wie gesagt wenn das alles "legitim" von statten ging werden Gefahrstoffe vorher entsorgt worden sein..

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 10
Meine Recherche dazu scheitert leider an der Sprachbarriere. Aber es scheint ja ne Menge große Sponsoren ihrer Aktionen zu geben, darunter namhafte Marken und Sender. Nach Hobby schaut das nicht mehr aus.

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 11
"Beyond the Press" und "Sons of explosion" machen hier viele interessanten Videos zusammen.
Die beiden Kanäle sind hochproffessionell und mit extrem teurer Technik ausgestattet.

Und bei den Aktionen die die beiden (schon ziemlich lange) treiben muss alles legal sein. Ansonsten hätten die schon mehr als 1x Stress von offizieller Seite bekommen. Alleine die verwendeten Sprengstoffe benötigen schon etlicher Genehmigungen um überhaupt erworben zu werden.
Von der Genehmigung zum Zünden ganz zu schweigen.... .

Im echten leben sind die beiden Metallbauer und Sprengmeister. Die Youtubekanäle laufen nebenher.

Der tesla ist übrigens nicht das einzige Auto das sie sprengen:
https://www.youtube.com/watch?v=Mm_9148o-Mc

 

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 12
Man kann sich beim Video die Untertitel einschalten und hat dann englischen Untertitel. Da habe ich nichts gesehen, dass man darauf hingewiesen hat, dass man vorher alle Schadstoffe (Bremsflüssigkeiten Hochvoltakku, 12V-Akku, etc.) ausgebaut hat und eigentlich nur ein Gerüst eines Tesla hat explodieren lassen.

Ob man wirklich in der Einöde in Finnland so viele Genehmigungen wie in DE braucht, weiss ich nicht.

Man will also wohl extra auch bzgl. Umweltschutz provozieren.

Früher hat man gesagt
   "Die spinnen,
   die Römer".
Hier müsste man sagen
   "Die spinnen,
      die Finnen!".

Passt auch besser.

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 13
Man will also wohl extra auch bzgl. Umweltschutz provozieren.

Ja? Hat man das gesagt? Aussagen wie: "Umwelt ist kacke, wir sprengen jetzt mal ne Batterie?" oder "Giftiges lassen wir extra drin und zeigens mal den ganzen Ökos?"

Ich teile ja den Umweltschutzgedanken, aber deine Aussage klingt schon nach Vorurteil oder Unterstellung, wenn ich ehrlich bin.

Antw.: Tesla-Fahrer sprengt Model S

Antwort Nr. 14
Das Video wollte provozieren. Da sind wir uns hoffentlich einzig. Zumindest gegenüber Tesla. Man hat sogar einen Elon Musk vom Hubschrauber geworfen und diesen Dummy auch speziell als Elon Musk bezeichnet. Wenn das keine Provokation, was dann?

Wenn man ein Elektroauto sprengt, von dem bekannt ist, dass es viele Schadstoffe beinhaltet und dann nicht im Video einen Disclaimer unterbringt und sagt, dass man vorher auf Umweltschutzgesichtspunkte, z.B. Ausbau des Akkus geachtet hat, ist das eine weitere Provokation. Man will auffallen und in die Presse.

Wenn man das nicht wollte, hätte man die Aktion auch still und leise machen können, ohne ein Video online zu stellen.

Mag aber auch sein, dass diese Finnen halt anders als andere Landleute sind und außer Radau und Provokation gegenüber Tesla machen sich vorher nichts überlegt haben.