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Thema: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert! (6193-mal gelesen)
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Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Als rollender Sondermüll wird die Batterie eines Elektroautos gern am Verbrenner-Stammtisch verunglimpft. Wir konnten uns bei der Spezialfirma Duesenfeld vom Gegenteil überzeugen und räumen nun mit diesem Mythos auf. Batterie-Recycling funktioniert bis tief in die Zelle hinein. Die Politik muss nur den Rahmen für einen Recycling-Kreislauf definieren.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 1
Die Stammtischleute könnten ja sagen: Joa, ist ja auch ne Elektroseite ;D

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 2
Der Bericht sieht auch nicht besonders vertrauenswürdig aus, wenn ein schicker BMW i3 gezeigt wird, dessen Zellen angeblich recycelt werden (schwebender Akku).

Und auch die Entnahme der Akku-Blocks aus dem Gehäuse (Foto mit den zwei Mitarbeitern, die die Blöcke entnehmen) sieht gestellt aus. Die Akku-Blocks sind sicherlich nicht alle gleichzeitig defekt und werden daher nicht alle recycled. Wenn der Akku-Probleme gehabt hat, wird erst einmal ein Refresh probiert und danach tauscht der Händler einen einzelnen Akku-Block aus und gut ist. Da braucht man diese Firma nicht. Die Firma bekommt höchstens einen einzelnen Block pro Auto geliefert.

Hätte die einen alten Renault Fluence gezeigt, hätte ich das eher geglaubt.

So sieht es nach schicken Pressefotos aus. Vertrauen baut man damit nicht auf.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 3
Wenn das Elektro Recycling in Deutschland so super funktioniert, frage ich mich wo der ganze deutsche Elektronikschrott in Afrika herkommt.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 4
Bestimmt nicht von den vielen verkauften Elektroautos hier.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 5
Wer den Artikel gelesen hat, hat sicher auch gelesen, dass es um ein 'Testrecycling mit Reststoffanalyse' ging. Natürlich ist das gestellt, denn im echten Leben gibt's noch keine Akkus aus E-Mobilen zu recycling. Derzeit sieht es eher so aus, als ob man locker 1/2 Mio-km im i3 damit fahren könnte. Und dann warten schon die Versorger darauf die Akku-Pakete in den 2nd-Life-Betrieb zu nehmen. In 15-20 Jahren könnten die Akkus dann tatsächlich ein Fall fürs Recycling werden.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 6
Klar habe ich gelesen, dass es ein Test ist. Aber auch einen Test kann man "lebensnah" gestalten und könnte dafür Akkus verwenden, die wirklich recycled werden müssen. Die gibt es auch jetzt in Hülle und Fülle. Sei defekte Akkus aus Autos wie dem Renault Fluence oder Li-Ion-Akkus aus Handys und Akkuschraubern.

Dieser Test beweist so m.E. nichts. Das man einen Akku aus einem E-Auto entnahmen kann, war auch vorher klar. Ansonsten könnte ein Hersteller seine Akkugarantie nicht erfüllen. Man bekommt ja kein neues Auto, wenn eine Akkuzelle defekt ist.

Befürworter sehen sich bestätigt, Skeptiker auch.



Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 9
Wenn das Elektro Recycling in Deutschland so super funktioniert, frage ich mich wo der ganze deutsche Elektronikschrott in Afrika herkommt.
Es geht um Batterien/Akkus, nicht im Elektrogeräte.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 10

ich hebe mal das wichtigste hervor...
Zitat
Statt den Elektromüll in den Herkunftsländern zu recyceln, wird er als gebrauchsfähige Second-Hand-Ware gekennzeichnet und nach Asien oder Afrika exportiert.

Zitat
Um als Verbraucher den illegalen Weiterverkauf von Elektrogeräten nach Asien und Afrika zu verhindern, sollten alte und defekte Geräte bei offiziellen Recyclingstellen oder beim Hersteller abgegeben werden.

also liegt die Crux bei der Sache wohl vornehmlich darin, dass sich wieder mal ein paar superschlaue die Taschen vollmachen möchten und dabei von der Gruppe derer, denen eine ordentliche Entsorgung beim Entsorgungsbetrieb vor Ort zu mühselig oder nicht lukrativ genug ist ("ich muss meinen Schrott ja umsonst abgeben...") tatkräftig unterstützt werden...
Kein Problem des Recyclings sondern eher der schlichten Gemüter unter uns!

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 11
Sei defekte Akkus aus Autos wie dem Renault Fluence oder Li-Ion-Akkus aus Handys und Akkuschraubern.
Ich kenne nur Renault Fluence bei denen Zellen getauscht wurden, die Akkus sind noch nicht reif fürs Recycling. Und selbst wenn die aus dem Auto kommen, gehen die als Hausspeicher weg wie warme Semmeln. Bei den Handys macht das z.B. Apple sehr vorbildlich. Die haben aber auch ein ordentliches Rücknahmesystem und das ganze wird natürlich beim Kauf bezahlt. Ein Recycling mit hoher stofflicher Verwertung macht natürlich in erster Linie dann Sinn, wenn viele Akkus/Zellen mit identischem Aufbau zu verarbeiten sind. Daran dürfte es vermutlich z.B. bei Akkuschraubern scheitern. Ganz schlimm finde ich, dass das in Deutschland noch nicht mal bei Standardbatterien (Alkali-Mangan, z.B. AAA, AA, D, etc.) funktioniert. Da ist die Rücklaufquote für's Recycling gerade mal bei 45%. Da landen jeden Tag Mengen im Müll und kaum jemand stört sich an den 45%.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 12
Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass im Umkehrschluss 55% der Batterien im Hausmüll landen. Ich kennen keinen, der Batterien in den Hausmüll wirft. Es gibt in fast jeden Supermarkt die Möglichkeit Batterien abzugeben.

Wer hat die 45% denn wie berechnet? Das könnte man nur exakt berechnen, wenn man die Batterien aus dem Hausmüll fischt und zählt. Klingeln die bei den Leuten? Nur aus der Anzahl der verkauften und rückgelieferten Batterien kann man das nicht berechnen. Ich habe Batterien, die viele Jahre halten. Bei manchen Funkempfängern halten die 3 Jahre.


Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 14
Danke für den Link. Ich kann daraus aber nicht schließen und erkennen wie viele Batterien im Restmüll landen.

Batterien, die weiterhin eingesetzt werden, wurden nicht zurückgegeben und gehören so zu den restlichen 55%. Wie viele Batterien, ob leer oder voll, noch in den Haushalten liegen, wird nicht erfasst. Auch ist mir unklar, ob dies das einzige Sammelsystem für Batterien in DE ist. Werden die Batterien, die ich bei meiner Müll-Entsorgungsstelle getrennt abgebe (nehme ich mit dem Elektroschrott mit, aber getrennt) auch der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem zugeführt? Was ist mit den Elektrogeräten, die noch Batterien enthalten und recycled werden?

Insofern ist es eher ein Erfolg, dass 45% über ein Sammelsystem gesammelt wurden. Was mit den übrigen Batterien passiert, ist so nicht klar. Ich habe beispielsweise seit mehr als 10 Jahren Eneloop-Akkus im Einsatz. Das sind über die Jahre immer mehr geworden. Mittlerweile habe ich davon vermutlich fast 100 Stück. Entsorgt habe ich keinen einzigen dieser Akkus. Funktionieren noch super.

Dagegen sähe eine Statistik bei BEVs eher so aus. Von den 100% in Verkehr gebrachten Batterien wird vermutlich nur eine einstellige Prozentzahl der Batterien zurückgegeben. Bedeutet aber nicht, dass diese Batterien über den Hausmüll entsorgt werden ;-)

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 15
Es geht um Batterien/Akkus, nicht im Elektrogeräte.

Ja und? Wenn es nach dem Elektroabfallgesetz ginge, dürfte der Elektroschrott nie in Afrika landen. Das hat aber noch nie funktioniert. Warum sollte das bei Batterien anders sein? Solange Rohstoffe günstiger sind als Recycling wird da nichts passieren. Soweit ich weiß, hat sich noch kein Autohersteller dazu verpflichtet Akkus und Motoren zu 100% zu recyceln oder anders zu verwerten.

@Stephan Quellen muss ich nicht liefern. Darüber gibt es seit Jahren unzählige Dokumentationen. Der Schrottstrom nach Afrika wird jedes Jahr größer.
So blind und ignorant kann man eigentlich nicht sein, davon nichts mitbekommen zu haben.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 16
Und deswegen ist das uninteressant oder egal, oder worum geht es jetzt bei der Diskussion?

Könnte sein, könnte aber auch nicht sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganzen Akkus irgendwo in Afrika landen, oder landen die derzeit verbauten Akkus schon dort? Dabei rede ich jetzt von der E-Mobilität und nicht jedem Haarschneider oder anderen Geräten.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 17
Dann können wir das Thema ja schließen. Akkus aus der e-mobilität sind quasi noch nicht vorhanden.
Es gibt zwar Ansätze die Akkus als Energiespeicher zu verwenden, ich habe aber noch keinen Anbieter gefunden, der recycelte Akkus anbietet. Im Gegenteil. Alles Neuware mit 10 Jahren Garantie. Also bei den pv Anlagen mit Speicher noch mehr Müll.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 18
Batterien, die weiterhin eingesetzt werden, wurden nicht zurückgegeben und gehören so zu den restlichen 55%.
Die These, dass die nicht dem Recycling zugeführten Batterien noch in Betrieb sind, halte ich für gewagt. Seit 15 Jahren werden jedes Jahr unter 50% der verkauften Batterien dem Recycling zugeführt. Da müssten mittlerweile Berge an betriebsbereiten (nach 15 Jahren eher nicht mehr betriebsbereit) Batterien in den Betrieben und Haushalten rumliegen. Warum sollten Nutzer so viel neue Batterien kaufen wenn ein Berg daheim liegt? Klar werden die Geräte mit Batterien tendenziell mehr aber doch keine Verdoppelung der Anzahl pro Jahr. Komischerweise ist die Rücklaufquote für Bleiakkus bei fast 100%, die will anscheinend keiner 'betriebsbereit' daheim aufheben. Oder es liegt daran, dass Bleiakkus zu gross und schwer für den Restmüll sind.

Batterierecycling – Wikipedia
Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien – Wikipedia
Altbatterien | Umweltbundesamt

Zitat
Allerdings ist auch festzustellen, dass im Jahr 2017 erneut weniger als 50 % der zuvor in Verkehr gebrachten Gerätebatterien an den Sammelstellen (siehe Abb. „Gerätebatterien: Gesetzliche Sammelquote wird auch im Berichtsjahr 2017 erreicht“) abgegeben wurden. Bestehende, effiziente und ökologisch vorteilhafte Sammel- und Recyclingstrukturen werden somit weiterhin nur beschränkt genutzt. Umweltnutzen, der leicht zu generieren wäre, wird bisher von vielen Endnutzern übersehen.

Für mich sieht das so aus, als ob das Recycling funktioniert, aber beim Sammeln noch deutlich nachgearbeitet werden muss. Und das liegt sicher nicht daran, dass die Teilnehmer hier im Forum Batterien nicht ordnungsgemäss entsorgen. Sondern daran, dass das korrekte Entsorgen einem grossen Teil der Bevölkerung am Gesäß vorbei geht.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 19
Komischerweise ist die Rücklaufquote für Bleiakkus bei fast 100%, die will anscheinend keiner 'betriebsbereit' daheim aufheben. Oder es liegt daran, dass Bleiakkus zu gross und schwer für den Restmüll sind.
Das könnte durchaus sein. Bleiakkus sind groß, halten nicht lange und müssen nachgeladen werden. Ich hatte von einem Auto auch einen Bleiakku kurzfristig zu Hause, weil ich dachte diesen notfalls zum Starten eines Autos verwenden könnte. Das habe ich ziemlich schnell aufgegeben, den Bleiakku zurückgegeben und mir statt dessen mir einen kleinen Li-Ion Notfallstarterakku gekauft.
Wenn so ein Bleiakku zu Hause herumsteht, sieht man ihn und er nimmt viel Platz in Anspruch. Das ist bei AAA-Batterien nicht der Fall ;-)

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 20
Wenn das Elektro Recycling in Deutschland so super funktioniert, frage ich mich wo der ganze deutsche Elektronikschrott in Afrika herkommt.

Und wohin gehen denn die alten 1.0 Autos aus D Produktion? Genau, sie gehen auch nach da.
Man nennt es Export und Entwicklungshilfe.
BTW beide Exporte sind natürlich Schwachsinn, aber da verdient einer dazwischen eben sein Geld damit.
Dem ist die Umwelt so was von egal.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 21
@miraifan_2018
Herzlich Willkommen im Forum :-)

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 22
@TM : dem kann ich nur voll zustimmen. Ich teile mir mit einem anderen Miteigentümer unserer Wohnanlage den Hausmeisterjob. Wenn ich sehe, wie die Mülltrennung bei unserer überschaubaren Anlage (24 WEs) ausschaut, denke ich, dass es mit der Sensibilität bei der Entsorgung des eigenen Abfalls nicht besonders weit her sein kann. Wie bereits erwähnt: schlichte Gemüter halt. Traurig, aber kaum zu ändern!

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 23
ja, das mit der Mülltrennung, ein Thema für sich.
Haben 86 Einheiten und diverse Kulturen....

Doch die Rezyklierungsquote ist eine statistische Angabe.
Da werden 100 Batterien verkauft. Doch nur 45 kommen zurück.
Doch sind das alles Batterien die von Bewohnern des Landes gekauft werden?
Und die Touristen oder Grenzgänger? Wie werden die erfasst?

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 24
Soweit ich weiß, hat sich noch kein Autohersteller dazu verpflichtet Akkus und Motoren zu 100% zu recyceln oder anders zu verwerten.
Da gibt es bisher aber auch deswegen wenig, mangels Masse. Auf dem Schirm hat man das allerdings:
Toyota stellt Fahrzeugakkus aus Fahrzeugakkus her
Ich finde gerade keine Quelle, aber soweit ich weiß sammelt Toyota Altmaterial in einer Halle, bis es sich überhaupt lohnt, alle Stoffe zu extrahieren.
Interessant auch hier: ich habe noch nie die Forderung gehört, daß Verbrennungsmotoren inkl. Zubehör wie Turbolader 100% recycled werden. Sogar das Platin in alten Kats wird kaum recycled, weil es nicht wirtschaftlich sei. Interessant wieder, daß auch niemand fragt, wo das Platin herkommt. Oder wo der Teil hingeht, der durch Adhäsion im Laufe der Zeit "verschwindet". Bei Akkus gibt es einen solchen Effekt nicht.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 25
Darüber, dass irgendwelche Wellen oder andere Teile für verschiedene Fertigungsschritte quer durch Europa und sogar nach UK und wieder zurück transportiert werden, regt sich im Gegensatz zum Akkutransport durch die Welt auch kaum einer auf. Weiß vermutlich auch niemand. Das ist erst interessant geworden, als der Brexit und die Folgen von Verzollung erörtert wurde.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 26
...... Interessant wieder, daß auch niemand fragt, wo das Platin herkommt. ...

Doch, als ich im Büro mein Entschluss kundtat, den mirai zu kaufen, wurde genau das Argument des Platin auf den Tisch gebracht.
Ebenso das Lithium des NiMh Akkus des mirai.... plus die seltenen Erden, dazu den Strom der die Herstellung des Wasserstoff braucht. Dann kam noch das der mirai ja 9kg Wasser pro 100km ausstossen tut das dann zur Vereisung der Strassen beiträgt.

Dabei wurde vergessen dass Benzin zur Herstellung selber seltene Erden, Strom für die Kühlung, für die Erzeugung des Vakuum's, für den Betrieb der Pumpen benötigt.
Dass ein Cat die selbe Menge Platin enthält wie eine Brennstoffzellenstapel.
Dass es in einem NiMh Akku eben kein Lithium hat.
1l Benzin 1l Wasser erzeugt.

Antw.: Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert!

Antwort Nr. 27
Die Fernsehsendung dazu war schon der Hammer.
Und der Herr der Autoindustrie erst, geschmunzelt hat er schon. Gefehlt hat nur noch sein Gelächter über die Dummen, die noch ein deutsches Auto kaufen.  :-P
Die Sache mit dem BMW zeigte doch, was der Verbraucher wert ist.
Nix, wir haben doch Politiker und Politikerinnen, oder ?  :icon_dito:
Manchmal platzen nicht nur Luftballons, ich glaub, ich könnte das auch. :nrv: