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Thema: Abgas-Skandal nicht nur bei VW (125275-mal gelesen) - Abgeleitet von Abgas-Skandal: VW-Die...
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Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 675
Endlich mal eine gute Idee Hellblau / dunkelblau. Ich denke da wird sich das KBA und die gesamte Industrie mit Händen und Füßen dagegen wehren. Dies wäre ja ein Eingeständnis das die Reinigung der derzeit verkauften Diesel lediglich suboptimal funktioniert ...

Völlig offen ist hier jedoch noch die Einordnung der Benziner auf die ja auch ab September neue Zeiten zukommen werden

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 676
Spontan zu dem Thema habe ich mir heute morgen gedacht:
So eine dunkelblaue Plakette bleicht im lauf der Jahre auch mal aus. Sowohl im Auto als auch auf den Hinweisschildern.

Ich halte das für eine Schnapsidee. Wenn dann z.B. Blau und Blau/rot gestreift.

Interessant ist auch das sie nur davon sprachen das Dieselfahrzeuge die Blaue / hellblaue Plakette bekommen sollten. D.h. die Benziner behalten die Grüne.
Fazit (wenn es so kommen sollte): Ich Tausche mein TDI Schild am Auto gegen ein TSI Schilt und fahre mi Euro 5 und Grüner Plakette unerkannt in die gesperrten Bereiche.

Alles noch unausgegohren.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 677
@Mombi stimmt über die Farbgestaltung müsste man sich selbstverständlich Gedanken machen, nicht dass eine falsche Farbe das Design in den Keller zieht  ;D

Mit den Benzinern haste natürlich recht, auch der Ausweg mit der falschen Bezeichnung. Aber ich denke dass sich die Industrie sowie das KBA sträuben werden - vor allem bei einer differenzierten Plakette.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 678
Ich würde immer noch eine City-Maut, wie z.B. in London für die beste Lösung halten.

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 679
Die Beste Lösung ist immer noch die Vermeidung der Emmissionen, nicht deren Verlagerung.



 

Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 683
Was ist das erbärmlichste Argument, das einem Spitzenmanager einfallen kann, wenn ihm sein völlig überzogenes Gehalt vorgeworfen wird? "Dafür ist der Aufsichtsrat zuständig."

VW-Chef Matthias Müller, der für 2017 insgesamt 10,2 Millionen Euro Einnahmen erhält, war sich tatsächlich nicht zu schade, genau so zu argumentieren. Formal richtig, moralisch eine Katastrophe. Während VW weiter gebeutelt ist von früherem Missmanagement und Betrug, stopft sich der Vorstand die Taschen voll, als sei nichts geschehen - darauf muss man erst einmal kommen.

Müller hätte auf einen Teil seines Gehalts verzichten können, der Aufsichtsrat hätte ein Zeichen der Mäßigung setzen können. Stattdessen argumentieren die Herren mit Zahlen: Der Konzern hat weltweit so viele Autos verkauft wie nie zuvor, der Umsatz ist auf Rekordhoch, VW hat trotz Milliarden-Strafzahlungen in den Vereinigten Staaten klotzig verdient. Den Spitzenmanagern stünden also vertraglich hohe Summen zu; wo ist das Problem?


Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 685
Joa, da wird uns ein Bärendienst erwiesen, was die Ökobilanz angeht.


Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 687
München ist  :-X

Die sind aber mutig xD


Antw.: Abgas-Skandal nicht nur bei VW

Antwort Nr. 689
Und die beim ADAC träumen davon, dass man ganz einfach alte EU5 Diesel auf EU6 nachrüsten kann. An einem Versuchsfahrzeug mag das ja klappen aber im Feld ...