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Thema: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ... (67974-mal gelesen)
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Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 285
Sehr schön Postillion.  ;D

Aber mal eine ernstgemeinte Frage:
Was glaubt ihr wie lange es dauert bis sich AMG der X-Klasse annimmt?

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 286
Ich persönlich finde, das passt nicht. Sportliche Autos sind flach, schnell und nur für zwei. Gelände-Autos sind geräumig, hoch und bärenstark, aber langsam. Praktische Autos sind mit Schiebetüren, viel Platz im Innenraum und inzwischen ausgestorben.

Ich kann z.B. mit einem Cayenne oder einem Urus gar nichts anfangen.  :icon_eazy_kotz_graete:

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 287
Sehe ich ähnlich.
Aber ich fürchte die 'Zielgruppe' wird danach fragen und es wird auch gebaut werden. Früher oder später...
Wie beim G-Modell damals auch.

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 288
Ja, fürchte ich auch. Wenn ich mal im Lotto gewinne mache ich es wie @ectabane:besserwisser:



Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 291
Landrover hat bei uns jetzt ein neues schickes Autohaus gebaut. Der Bedarf scheint wohl da zu sein.

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 292
das "Problem" bei den Dingern ist: sie sind hoch (bequem für Rentner etc.) und man sieht hinter denen nix. Stehen sie neben einem, flößen sie einem ein Stück weit Angst ein, da sich deren Kühlergrill auf Kopfhöhe befindet.  Beides gemeinsam suggeriert: ich muss hier raus! Ergo ist der nächste eigene Kauf mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein SUV und so dreht sich die Spirale immer weiter. Was der Staat machen kann:  dem steuerlich entgegen wirken, indem CO2 im Quadrat besteuert wird: verdoppelt sich der CO2-Ausstoß, vervierfacht sich eben die Gesamtabgabe (funktioniert übrigens nicht nur bei SUVs sondern bei allen Säufern); reicht das nicht aus, gibt´s halt noch Steuern aufs Gewicht (reine Stromer ausgenommen); fertig und der SUV-Wahn hat sich innerhalb kürzester Zeit erledigt (hat bei alten Dieseln schonmal genauso funktioniert)

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 293
Stromer bitte nicht ausgenommen. Da geht der Trend mittlerweile auch zu stärker und größer.

Wenn ehemalige V8-Pickups elektrifiziert werden, bringt das der Umwelt auch nicht viele Punkte.

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 294
Tatsächlich wäre der Energiebedarf für die morgendliche Fahrt zum Bäcker (max. 50km/h) mit dem E-Pickup gar nicht so viel grösser als z.B. mit einer ZOE. Anders schaut es bei höheren Geschwindigkeiten (A*cw) aus. Im Vergleich zum V8-Pickup (18l/100km) würde ein E-Pickup (25kWh/100km) also tatsächlich recht viele Umwelt-Punkte sammeln. Da macht man im Vergleich Yaris HSD (5l/100km) gegen eine ZOE (15kWh/100km) leider weniger Umwelt-Punkte gut.
Klar wäre es schön, wenn jetzt alle ihre Pickup/SUV/Pampersbomber gegen ein Twike eintauschen würden. Mir ist sogar ein Prius schon zu gross. Aber für eine 5-köpfige Familie kann so ein Pampersbomber/SUV halt schon recht passend sein ...

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 295
Nach Erfahrungen mit der eigenen Oma sowie Schwiegeroma und Schwiegeropa behaupte ich das Gegenteil. Das Einsteigen nach oben fällt denen wesentlich schwerer als das Einsteigen nach unten in normalhohe Autos...

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 296
Die Rentner sind früher Autos wie A-Klasse, Mazda Primacy oder ähnliche Autos gefahren. Die hatten die gleiche Motorisierung, einen Hauch weniger Abenteuerlust, die gleiche Geländegängigkeit wie der Fake-FWD-Geländewagen, aber waren wesentlich flexibler.

Die waren ein bisschen höher, aber nicht hoch.

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 297
Die Rentner sind früher Autos wie A-Klasse, Mazda Primacy oder ähnliche Autos gefahren.
Ja, und jetzt ist die neue A-Klasse wieder ganz niedrig und macht im Alter Probleme beim Einsteigen. Ergo kaufen die Rentner jetzt keine A-Klasse mehr, sondern SUV.

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 298
Naja, es gibt schon noch Alternativen zur alten A-Klasse, ohne dass es ein SUV werden muss. Ich denke da so an einen Jazz - aber nein, Japaner sind bäh!

Ich sehe das Problem in den Köpfen. Offenbar will man zeigen, dass man es sich leisten kann, eine große Blechburg zu fahren. Mal ehrlich, wer nimmt denn einen männlichen Kleinwagenfahrer (z.B. im Yaris) ernst? Das muss doch so ein Typ sein, der es zu nichts gebracht hat, vielleicht noch ein Veganer ist, und sich gerade mal einen Kleinwagen in Raten leisten kann.

Ein SUV, mit dem ich mich anfreunden könnte, wäre der hier: Suzuki Ignis Allgrip im Test: Mini-SUV mit erfrischendem Konzept - SPIEGEL...

Was mich an neuen Kleinst-SUV freut, ist, dass sie oft in bunten Farben verfügbar sind. Vielleicht helfen sie, dass auch mehr Farbvielfalt auf die Straße kommt.

Antw.: Sinn und Unsinn von Dickschiffen ...

Antwort Nr. 299
Ja, und jetzt ist die neue A-Klasse wieder ganz niedrig und macht im Alter Probleme beim Einsteigen. Ergo kaufen die Rentner jetzt keine A-Klasse mehr, sondern SUV.

Könnten auch B-Klasse kaufen. Ich sehe allerdings auch selten Rentner im SUV. Abgesehen von meinem Stiefvadda,...

Aber das Ego-Thema mit der hatten wir ja schon ein paar Seiten vorher. ;D