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Thema: Wie bringt man die Elektromobilität voran? (222409-mal gelesen) - Abgeleitet von Jorins und Tiffanys L...
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Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1830
Ich denke, wir stehen immer noch ziemlich am Anfang der Transformation hin zur e-Mobilität. Bis e-Autos in der breiten Masse angekommen sind, wird es noch 10-20 Jahre dauern. Und so lange wird es auch diese Vorurteile geben, über die viele e-Autofahrer wohl eher müde lächeln, und auch die Schwierigkeiten mit öffentlicher Ladeinfrastruktur. Ist es dann einmal so weit, dass quasi nur noch (oder wenigstens mehr als 50%) e-Autos unterwegs sind, wird vermutlich jeder Vermieter, der vorhandene Stellplätze nicht mit Wallboxen ausstattet, ein Problem bekommen, noch Mieter zu finden.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1831
Zitat
Damit das Laden von Elektroautos an privaten Ladestationen im Zuge der gestiegenen Energiekosten nicht übermäßig teuer wird, wird die bereits eingeführte Strompreisbremse auf das Laden an der heimischen Wallbox ausgedehnt.
Elektroauto: Gesetzentwurf für Strompreisdeckel auch auf private Ladestromkos...

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1832
Ich persönlich warte ja immernoch auf die Wunderakkus, über die ich seit 5 Jahren lese.
Aus diesem Grund habe ich geleast und nicht gekauft. War vermutlich eine Fehlentscheidung.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1833
Allemal besser als einfach nur warten und weiterhin Verbrenner fahren.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1834
Gestern mit Schwieger- und Stiefvater über das Thema geredet. Ernüchternd.

Mein Stiefvater war der Meinung, E-Autos brennen öfter und deswegen will er keins. Auch die vorgelegte Statistik der GDV konnte ihn nicht unstimmen.

Mein Schwiegervater meint ist alles zu teuer und wartet lieber auf Wasserstoff. Außerdem gingen Akkus ja auch schnell kaputt. Dass mein Wagen von 2013 und ohne Defrkte ist, hat ihn da nicht interessiert. Als hätte ich nur Glück und führe eine tickende Zeitbombe. Ah und 4€/L E-Fuels konnten ihn auch nicht abschrecken, normaler Sprit würde nis dahin sicher auch so viel kosten. Da könnte er sogar recht haben. ;D

Naja, beide sind Rentner, denke nicht, dass deren Antriebswahl einen großen Einfluss hat, aber da sieht man wie effektiv die „Boomer-Memes“ sind, die per Whatsapp geteilt werden.

Son Kram wie: Erst sollen wir Stromsparen mit Staubsaugern bis 2000W und LED-Lampen, dann aber E-Autos kaufen.

Dieses Niveau wird da geteilt  :icon_doh:

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1835
Es weiß halt niemand und man merkt es auch nicht, wieviel Energie beim Verbrenner tatsächlich verheizt wird.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1836
Zu Zeiten der Pferdefuhrwerke gab es halt noch kein Whatsapp.. Informationsaustausch ist toll - wenn man in der Lage ist, die Informationen zu sortieren.

 

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1837
Gestern mit Schwieger- und Stiefvater über das Thema geredet. Ernüchternd.
....
Stelle immer wieder fest das die Konfrontation mit der Technik der beste Weg ist.
(Fast) jede(r) der/die schonmal mit meinem Auto gefahren ist und auch mal ausprobiert hat wie einfach das Laden an der heimischen Wallbox funktioniert hat keine Berührungsängste mehr mit der "neuen" Technik.

Es sind irgendwie allermeistens die Vorurteile, Stammtischparolen und Angst vor neuer Technik.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1838
Dein Schwiegervater ist zu viel auf Facebook unterwegs. Das sind dort die typischen verbrennerparolen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1839
Mein Schwiegervater ist ganz aufgeschlossen nen MG4 gefahren und hätte ihn sicher gekauft, wenn der Beifahrersitz höhenverstellbar wäre (Schwiegermutter ist vom VW Sportvan eingenommen) er hat nen Solardach aufm Haus und wird sich kurz über lang wohl ein E-Auto zulegen.
Wir als Mietwohner und Straßenparker sind erstmal mit dem Honda Vollhybrid zufrieden. Wir bräuchten halt einen eher kleinen Wagen, der trotzdem 300 km Reichweite erreicht. Das gibt es so noch nicht.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1840
Wir bräuchten halt einen eher kleinen Wagen, der trotzdem 300 km Reichweite erreicht. Das gibt es so noch nicht.

Gibts von Stellantis in Form des 208 und e-Corsa. Oder sind die zu groß?

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1841
Mein Schwiegervater ist ganz aufgeschlossen nen MG4 gefahren und hätte ihn sicher gekauft, wenn der Beifahrersitz höhenverstellbar wäre (Schwiegermutter ist vom VW Sportvan eingenommen) er hat nen Solardach aufm Haus und wird sich kurz über lang wohl ein E-Auto zulegen.
Wir als Mietwohner und Straßenparker sind erstmal mit dem Honda Vollhybrid zufrieden. Wir bräuchten halt einen eher kleinen Wagen, der trotzdem 300 km Reichweite erreicht. Das gibt es so noch nicht.


Cupra Born? Ist jetzt nicht soooo klein aber noch ok. Fiat 500E?

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1842
Der Fiat 500e schafft 300km?

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1843

Eher nicht. Aber da muss man sich halt fragen: brauch ich die Reichweite wirklich? Wenn ja dann muss man halt derzeit noch ein Regal höher fassen als Kleinstwägen. Ansonsten hilft nur warten auf die nächste Generation. Ein „eher kleiner Wagen“ ist ja relativ. Eher klein ist ein Cupra Born sicher. Im Vergleich zu nem Smart aber nicht. :-) Will sagen: nur Tapio weiß was er genau braucht / will.

Alternative: Hyundai Kona Elektro?

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 1844
Mein Wunschauto ist nicht breiter als 1.70m, nicht länger als 4.00m und es gibt zwei Möglichkeiten:
Van Bauweise, damit viel hinein passt. Auch hinten große Seitenfenster. (Anti Beispiel Mazda mx30)
Was passt perfekt? Honda Jazz :D

Zweite möglichkeit:
1.70 x 4.00 (oder kürzer) möglichst flach (Roadster)

Derzeit werden aber alle Autos breiter, was hier in Berlin echt nervig ist. Inzwischen verengen die breiten Autos die Straßen, (Wohngebietsstraßen) , wodurch sich dann breitere Autos als früher quetschen. Vor 10 Jahren bin ich mit langsam fahren noch an Taxis vorbei gekommen, heute muss man Parklücken/Einfahrthopping machen.
Ich weiß, Autos 15cm breiter machen schafft Platz fürn Akku und ist egal auf Haupt und Bundestraßen, ist aber überhaupt nicht Stadt tauglich. Ich plane schon auf Moped umzusteigen, weil ich so genervt bin ;)