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Thema: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC (1580-mal gelesen)
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Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Wer darüber nachdenkt, auf E-Autos umzusteigen, hat viele Fragen. Nur wenige wissen, welches Fahrzeug wie viel kostet, wie ein Elektroauto fährt und was man alles beachten muss. Wir haben die zehn wichtigsten Fragen und Antworten.

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 1
Der Artikel ist ganz ok, aber die Kommentare...
 :icon_doh:

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 2
Wo siehst du denn Kommentare? Direkt unter dem Artikel? Mir wird da nichts angezeigt.

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 3
Zitat
Wie viel kostet es, ein E-Auto vollzuladen?

Das ist abhängig von der Batteriekapazität und den Stromkosten. Ein Rechenbeispiel: Geht man von einem E-Auto mit 30 Kilowattstunden und einem Strompreis von etwa 30 Cent pro Kilowattstunde aus, kostet es etwa neun Euro, die Batterie des Fahrzeugs aufzuladen. ....

Da war doch irgendwie noch sowas wie Ladeverluste.... .

 

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 5
Zitat
Nimmt man die Reichweite des BMW i3 (Herstellerangaben: 220 Kilometer Reichweite bei 33 Kilowattstunden Batteriekapazität), würde man für die etwa neun Euro rund 200 Kilometer weit kommen.

und jetzt kommen auf misteriöse weise noch 3 kWh dazu.... .

Voodo!

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 6
Auf der Facebook-Seite des ADAC wird der Artikel eher weniger intelligent kommentiert.

Da schau ich gar nicht erst... Wenn ich irgendwo den Beginn der Erleuchtung der Menschheit erwarte, dann nicht auf Facebook. ;D

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 7
Zitat
Kritisch kann es werden, sobald die Antriebsbatterie (meistens eine Lithium-Ionen-Batterie) infolge eines schweren Unfalls verformt wird. Dann könnten die Zellen durch innere Schäden überhitzen. Experten sprechen dann von einem „Thermal Runaway“. Die Antriebsbatterie entzündet sich und ist kaum zu löschen. Dieses Risiko ist aber vergleichsweise gering, da sich das Hochvoltsystem aktueller Elektroautos in der Regel automatisch abschaltet, sobald bei einem Unfall die Airbags ausgelöst werden.

Aha, die verformte Zelle wird also intern abgeschaltet. innovative Technik. Richtig ist das der Akkupack aussen freigeschaltet wird. Das Brandrisiko bei verformten Zellen bleibt bestehen.

Ich finde es echt schwach das solche Fehler in einem Artikel vom ADAC zu finden sind. Da sollte man doch ein wenig wissen und technischen Sachverstand voraussetzten.

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 8
Hallo !
Ich meine, dass bei einem schweren Unfall das Benzin eines lecken Auto-Tanks für die Menschen und die Umwelt eine größere
Gefahr ist als ein kaputter Akku. Diesel ist wegen der höheren Entzündungs-Temperatur weniger feuergefährlich und schwerer
explosiv als Benzin !
LG von Rudi !    

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 9
Naja, LiIon Akkus sind nicht ohne.
z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=dYq75w9WBJM
Und wenn sie mal durchzünden dann braucht es kein Sauerstoff von außen damit sie weiterbrennen.
So ganz ohne sind die Teile nicht.
Siehe auch das Samsung Galaxy Note 7.
Hier haben die Entwickler die mögliche technische Grenze zum Leistungsgewicht ausgereizt was das Brandrisiko noch erhöht hat.

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 10
Hallo Mombi !
Am besten sind Fahrzeuge, die keine Energie mitführen, z.B. Straßenbahnen oder Elektro-Lokomotiven, versorgt von der Oberleitung oder von Strom-Schienen. Dort kann der/die FahrerIn mit einer Not-Aus-Taste die Energie-Zufuhr sofort abschalten ! Diese Fahrzeuge brennen nur bei einem Kabel-Brand oder bei fremder Anzündung.
LG von Rudi !

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 11
In der Tat sind Lithium-Ionen-Akkus nicht ohne. Es war ja nicht nur das Galaxy Note 7, sondern die Liste von Geräten mit Problemen mit sich entzündenden Lithium-Ionen-Akkus ist viel länger: Laptops fast sämtlicher größerer Hersteller mit bestimmten Sony-Zellen waren vor vielen Jahren die ersten mit systematischen Problemen, irgendwann kam der Boeing 787 Dreamliner, das iPhone 7 Plus zeigte etliche Fälle, ein paar Teslas und ebenso Pedelecs brannten... Der Vorteil eines Thermal Runaways in einer Lithium-Ionen-Batterie gegenüber einem beschädigten Benzintank ist allerdings, dass die Kettenreaktion erst langsam in Gang bekommt. Das Risiko eines die Rettung behindernden Brandes am Unfallort scheint deshalb nach bisherigem Kenntnisstand gering; dafür sind später sich scheinbar spontan entzündende Wracks durchaus ein schwer kalkulierbares Risiko.
Die automatische Abschaltung des Hochvoltsystems zielt auch weniger auf die Vermeidung eines Thermal Runaways als auf die Vermeidung unmittelbarer thermischer und elektrischer Schädigung durch einen mechanisch geschädigten Hochvoltstromkreis.

Antw.: Wichtige Fragen und Antworten vom ADAC

Antwort Nr. 12
Stimmt. E-Autos haben sich Wochen nach dem Crashtest schon selbst entzündet wenn der Akku nicht ordnungsgemäß entladen wurde.

Ich will auch bestimmt LiIon Akkus nicht schlechtreden. Überal wo Energie ist ist auch eine Gefahr.