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Thema: Ottopartikelfilter (5089-mal gelesen)
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Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 15
ja und, dann dauert halt der test 12 stunden. wo liegt das problem? bei den 24 stundenrennen sagt auch keiner: oh, das dauert mir zu lange  ;D .
in meinen augen alles nur fadenscheinige argumente. hat den anschein, man wehrt sich mit händen und füßen gegen tests, wo ein ergebnis herauskommen würde, welches der autoindustrie absolut nicht passt.

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 16
ja und, dann dauert halt der test 12 stunden. wo liegt das problem? bei den 24 stundenrennen sagt auch keiner: oh, das dauert mir zu lange  ;D
Oh Mann,  :icon_doh: , mit der Begründung braucht man für Strecken bis 42 km überhaupt kein Auto. Schließlich kann man das auch ganz gut laufen ...

 ;D Wenn das Niveau weiter sinkt, sind wir bald am Fuß der Düne angekommen.

Wanderdüne

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 17
Wo für soll der Partikelfilter beim Benziner gut dein? Feinstaub kann man damit nicht rausfiltern. Die sind zu klein dafür. Grobe Rußpartikel entwickelt er kaum. Am gefährlichsten is doch bei denm Partikeln der Feinstaub, weil er durch die Lunge direkt ins Blut geht. Wollte man den Partikelfilter su fein machen, dass er den Geinstaub abhält, bekähme der Motor nicht genügend Luft und würde aus gehen.

Yaris Gerd

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 18
Auch im Bereich der ultrafeinen Partikel PM 0,2 weisen die verwendeten Wandstromfilter noch Abscheidegrade um 90% auf. Auch wenn die Porengrösse um den Faktor 500 grösser ist, als die ultrafeinen Partikel. Schwer vorstellbar, aber Fakt.

"Übliche Filter weisen im Substrat eine Porengröße von 10 µm auf. Damit sind die Poren zwar deutlich größer als das zu filtrierende Partikelspektrum, die Partikel lagern sich jedoch bei Durchtritt an die poröse Wand an, wodurch ein Oberflächenfiltrat entsteht, an dem sich in der weiteren Folge der sogenannte Filterkuchen aus weiteren abgeschiedenen Partikeln bildet.

Die Wirkungsgrade, bezogen auf die Partikelmasse und Anzahlverteilung, liegen damit auch bei ultrafeinen Nanopartikeln mit Partikelgrößen von mehr als 20 nm im Bereich von 90 bis zu 99,9 %.

Alle für die Feinstaubdiskussion relevanten Bereiche wie PM10, PM2,5, PM1 und PM0,1 (siehe Feinstaub) werden mit einem Wandstromfilter wirkungsvoll reduziert" (Wikipedia s.o.)

Gruss

Wanderdüne


Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 19
@Wanderdüne:Der SDS011 hat einen MAXIMALEN relativen Messfehler von 15%. Der ADAC darf gerne besseres Equipment nutzen. Den Vorwand, dass es das nicht gäbe bzw. zu teuer sei lasse ich nicht gelten.

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 20
Will man den Geinstaub wirkungsvoll reduzieren, dann verzichtet man besser auf Einspritzanlagen und somit auf Turbolader.

Yaris Gerd

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 21
Um den Volumenstrom angemessen zu reinigen müssten die Filter rund das 5-fache Volumen haben. Das geht im Nutzfahrzeug prima, im PKW wird das eng. Dazu kommt, dass ein DPF einen maximalen Wirkungsgrad von um die 90% hat. Im Anschluss an eine Regenerierung liegt der aber nur noch bei 20-30%. Erst wenn sich eine Basisschicht Ruß auf der Oberfläche gebildet hat, geht der Wirkungsgrad wieder hoch. Und das alles gilt natürlich NUR wenn alle Komponenten betriebswarm sind. Auf der Langstrecke kein Problem, bei den täglichen, i.d.R. sehr kurzen, Fahrten schaut das völlig anders aus. Solange weder die Regenerierung, noch wirkliche Kälte (22°C ist nicht kalt) ein Teil der Messung sind, sind die Ergebnisse ein 'best case' Szenario und nicht realitätsnah.
Warum ist die Regenerierung nicht Teil der Messung? Wenn es kein Problem gäbe ...
Warum gibt es Dienstleister die in den DPF ein Loch bohren, so dass das Auto wieder normal fahren kann? Wenn es kein Problem gäbe ...

 

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 22
Oh Mann,  :icon_doh: , mit der Begründung braucht man für Strecken bis 42 km überhaupt kein Auto. Schließlich kann man das auch ganz gut laufen ...

 ;D Wenn das Niveau weiter sinkt, sind wir bald am Fuß der Düne angekommen.

Wanderdüne

etwas mäßigung bitte, ok?

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 23

Entschuldige, aber dein Post war anscheinend für mich missverständlich. Den ersten Satz, der hier unten folgt, habe ich als ernsthafte Aussage genommen. Wenn der ganze Beitrag ironisch gemeint war:  :icon_fred_ironie:  gibt es diesen Fred hier.

ja und, dann dauert halt der test 12 stunden. wo liegt das problem?

Wenn das auch ein Spass war, gebongt. Dann habe ich über die Stränge geschlagen, sorry.

Gruss

Wanderdüne



Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 24
@Wanderdüne:Der SDS011 hat einen MAXIMALEN relativen Messfehler von 15%. Der ADAC darf gerne besseres Equipment nutzen. Den Vorwand, dass es das nicht gäbe bzw. zu teuer sei lasse ich nicht gelten.

Messfehler ist plus/minus 15% bei idealen Messbedingungen mit 25°C und 50%rH. Das heisst bei einer Messung bei -10°C und einer weiteren bei +30°C kann auch schnell mal 50% Abweichung NUR aus dem Messgerät kommen....

Klar bin ich aber auch dafür, dass das endlich mal gemessen wird, aber bitte mit ordentlichem Messgerät. Und das kostet ja auch nicht 100.000 Euro, das sollte sich der ADAC schon leisten können.

Gruss

Wanderdüne

Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 25
 :icon_fred_ironie:
Aber der ADAC misst doch gar nicht bei -10°C.  :-X

Spass beiseite, ich glaube die wissen genau warum sie das nicht messen wollen und auch warum sie nur mit warmem Fahrzeug messen (WLTC-kalt). An wievielen Tagen im Jahr hat denn das Auto am Morgen 22°C, wenn man damit in die Arbeit fährt?


Antw.: Ottopartikelfilter

Antwort Nr. 27
Wieder mal wird Hybrid gesagt, aber PlugIn-Hybrid gemeint.
Ein PlugIn-Panzer mit 2,4L/100km ist schon ein Witz.
Gilt ja wohl bloß auf den ersten 100km, wenn der Akku randvoll war.
Mein Hybrid verbraucht im Realbetrieb (Spritmonitor seit über 80tkm) nur 0,8L auf 100km mehr als der im Katalog genannte Mixverbrauch.
Den Unterschied würde ich nicht mit absurd bezeichnen.

Hat der Autor falsch berichtet oder der ADAC falsch vorgegeben?

Gruß
Helmut

OK ganz am Schluss kommt doch noch "Plug-In" vor.